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Sydney 7 mit Kompressorschaden

Nicht schön, aber momentan auch nicht zu ändern: Der Techniker war eben hier und hat dem Kompressor der ausgefallenen Sydney-Truhe einen Totalschaden diagnostiziert. Das ist nun doppelt ärgerlich, denn einerseits kostet die Reparatur Geld, andererseits müssen wir auf das Ersatzteil warten, die genaue Lieferzeit konnte mir der Techniker leider nicht nennen, und so lange haben wir nur noch elf von zwölf Kühltruhen hier – und jede einzelne davon ist wichtig. Aber da müssen wir und unsere Kunden jetzt leider durch.

Bilder, die man meistens nicht sieht – aber so sieht es auch in anderen Läden aus: Wo jahrelang irgendwelche Kühlgeräte oder Regale stehen, sammelt sich nach und nach eine Menge Staub und Dreck an. Passiert einfach, aber zumindest unter unserer "7" ist nun alles wieder hübsch sauber.



Im Staub lag übrigens noch eine Packung Dominosteine vom vergangenen Weihnachtsgeschäft, die wohl mal heruntergefallen und dann von jemandem unter die Truhe gekickt worden war. MHD Mitte April 2024, aber abgesehen davon, dass der Teig etwas trocken geworden ist, schmecken sie noch ganz gut. "Das wird auch jedes Jahr früher", haben wir eben schon gelacht.


E20 bei Sydney 7

Heute Morgen blökte plötzlich der Alarm einer unserer Sydney-Truhen los. Einen Warenschaden hatten wir noch nicht, dafür ist die Überwachung zum Glück sensibel genug, aber nun liegen sämtliche Tüten mit Fertiggerichten, wie z.B. die von Frosta, für Kunden unerreichbar im Kühlhaus. Aber lieber ist mir, wir verkaufen sie einen oder zwei Tage nicht (oder nur auf Anfrage), als dass wir alles wegwerfen mussten.

Inzwischen ist die Temperatur in dem Gerät laut der Anzeige bei acht Grad ost plus angekommen. Ein Techniker ist informiert, aber wenn er sich die Truhe angucken wird, weiß ich leider nicht. Vielleicht sagt ihm die Fehlermeldung "E20", die auf dem Display angezeigt wird, ja mehr als mir.

Aber ich bin wirklich froh, dass das mit der elektronischen Temperaturüberwachung so gut funktioniert. Die Technik hat schon so manchen Schaden verhindert. Würde ich auf jeden Fall wieder mit anschaffen! :-)


18.967,92 €

Inzwischen habe ich auch geschafft, die Weihnachtsbestellung zu senden. Es gibt jetzt keinen Weg zurück mehr, der Auftrag ist fix.

Mit unserer neuen Technik wird mir netterweise, oder je nach Standpunkt auch erschreckenderweise, direkt bei der Bestellung schon der Verkaufswert des gesamten Auftrags angezeigt. In der Vergangenheit habe ich diese Zahlen noch nie gesehen, ich kann also nicht vergleichen – aber die über unsere Großhandlung bestellten Weihnachtssüßwaren für dieses Jahr haben einen gesamten Verkaufswert in Höhe von knapp neunzehntausend Euro. Oder auf den Cent genau: 18.967,92 €.
Hinzu kommen noch mindestens jeweils ein Aufsteller mit Marzipan von Niederegger und Weihnachtsartikeln von Lindt, was zusammen bestimmt weitere tausend Euro ergibt.

Wir haben uns da auf jeden Fall was vorgenommen. :-)

Sammlung im Kühlschrank

Gibt es eigentlich schon wissenschaftliche Ausarbeitungen aus den Kreisen angehender Psychologen, warum von Mitarbeitern genutzte Kühlschränke und andere Geräte augenscheinlich in jedem Betrieb so behandelt werden, wie sie behandelt werden?

Vor allem Kühlschränke, in denen man ja eigentlich Lebensmittel appetitlich aufbewahren möchte, gehören wohl zu den dreckigsten Plätzen überhaupt. Produktreste und Schimmel sind da an der Tagesordnung, ich würde dort keine Sachen von mir reinstellen. Dass man sowas beim Ausmisten, was wir dann doch ab und zu zur Chefsache machen, überhaupt finden muss, ist traurig. :-(


Da haben wir den Fußballsalat

Europameisterschaft 2024 ist, wenn sogar der von uns verkaufte Eisbergsalat mehr Bock als ich auf Fußball hat. Seit dieser Woche wird unser Eisbergsalat in Folie mit Fußballdesign verpackt ausgeliefert.


Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Idioten auf die Idee kommen, die grünen Köpfe hier quer durch den Laden zu kicken …


Felix Knabber Grill

Eine Kollegin war dabei, neue Preisetiketten zu stecken und konnte mit einem Artikel nichts anfangen. Die Texte auf dem Etikett verwirrten sie mehr, als dass sie nützlich waren. Manchmal steckt man sich aber auch selber gedanklich in eine Sackgasse.

In der dritten Zeile stand nämlich:



Der Grillspaß war für sie der offensichtlichste Hinweis. Dieses Produkt muss irgendwie im Fleischkühlregal oder bei der Wurst zu finden sein. Aber da war es nicht.

Mit der zweiten Zeile wurde ein Schuh draus:



Also kein Grillartikel, sondern irgendwo im Chipsregal zu finden. Mit "Grillspaß" könnte es natürlich ein Produkt ähnlich wie die mit Raucharoma versehenen Bacon-Snacks sein. Auch da war nichts zu finden, schon gar nicht von Felix:



Das ist ja das Tückische an unserem Kopf. Wenn man einmal in eine Richtung denkt und sich da festgebissen hat, kommt man unglaublich schwer da wieder raus. Es musste irgendwie ein Produkt wie oben beschrieben sein. Bei den ungekühlten Würstchen, also da, wo auch BiFi steht, hatte sie ebenfalls gesucht. Ebenfalls vergeblich natürlich.

Dass es sich bei diesem Produkt um Katzennahrung handelt, verwirrte sie schließlich vollends. Aber das ist wirklich so. ;-)

Spontanes Erscheinen der Polizei

Ein Mann kam in den Laden, ging in die Getränkeabteilung und steckte sich vier Dosen Bier in die mitgebrachte Umhängetasche. Er war Ines schon im Vorbeigehen aufgefallen, sie rief mich an und ich guckte ihm dann im Livebild der Videoanlage bei seiner Aktion zu.

Ich zog mir meine Jacke an, um als Zivilist getarnt am Eingang auf ihn zu warten. Das wäre bis hier hin kaum eine Erwähnung wert gewesen.

In dem Moment, in dem Ines und ich vorne im Eingangsbereich ankamen, hielt gerade ein Streifenwagen der Polizei genau vor unserer Tür an. Die beiden aussteigenden Beamten fragte ich, ob sie kurz Zeit für uns hätten. Bei uns sei nämlich gerade ein Mann im Laden, der im Begriff war, den Diebstahl von zumindest vier Dosen Bier zu vollenden.
Die beiden überlegten kurz, nickten mit dem Kopf und kamen rein. Eigentlich hatten sie angehalten, um den Halter eines Fahrzeugs, das auf dem Parkstreifen stand, darauf aufmerksam zu machen, dass der TÜV des Wagens abgelaufen war. "Dann hat der jetzt Glück gehabt", schmunzelte der Polizist.

Der Rest verlief unspektakulär. Aber wie der Mann vollkommen unerwartet direkt in die Arme der Polizei lief, sorgte für einen herrlich überraschten Gesichtsausdruck und große Verwunderung: "Habt ihr die jetzt extra für mich gerufen?"

Zum Glück nur Blechschaden

Heute wurde mal wieder der große Container geleert, in dem wir hier auf dem Hof die angenommenen Einwegflaschen und Dosen sammeln. Inzwischen haben wir wirklich viel Routine dabei und auch die Fahrer des Entsorgungsunternehmens kommen allesamt ganz gut mit der Situation hier in der Seitenstraße zurecht. Es ist eng, klappt aber eigentlich immer ganz gut. Normalerweise rufen die Fahrer eben kurz hier an, wir kommen dann raus und rücken die Absperrhütchen und ggf. den Anhänger zur Seite und sorgen so dafür, dass der LKW problemlos rückwärts hier auf den Hof kommt.

Diesmal kam kein Anruf. Ich wurde auf den Lastwagen nur deshalb aufmerksam, weil ich den schrillen Piepton des rückwärts fahrenden Fahrzeugs gehört habe. Ines und ich schnappten uns unsere Jacken und gingen raus. Da stand der LKW bereits in der Einfahrt, der Fahrer etwas belämmert daneben. Da hatte es mit der Kurve beim Einschwenken in die Einfahrt nicht ganz gepasst.
Polizei anrufen, die haben den Vorfall aufgenommen und die Halterin des Autos informiert. Eine Kundin von uns, die bei dem Anblick doch erstaunlich gefasst blieb. Aber letztendlich ist es ja auch nur ein materieller Schaden an einem Gebrauchsgegenstand, den die Versicherung unseres Entsorgungsunternehmens regeln wird.


Geklauter Pilot FriXion

Ich werde mich auch für den Rest meiner beruflichen Laufbahn hier im Laden nicht daran gewöhnen, dass Leute immer wieder Dinge stehlen. Das gehört seit jeher zu unserem Tagesgeschäft dazu und entsprechend lebe ich damit – aber das Kopfschütteln bleibt. Jetzt haben wir eine leere Packung im Schreibwarenregal gefunden, irgendjemand hatte sich einen Pilot "Frixion Ball" Tintenroller eingesteckt. Ist das Geiz oder Sparsamkeit oder einfach nur der Nervenkitzel, der die Leute dazu antreibt, sowas zu tun?


It's just a … Fly

Der Blick auf Kasse 2 war leicht gestört. Ich ahnte es schon anhand der Kontur der dunklen Stelle – aber als die Fliege dann auf der Linse der Kamera hin und her lief, hatte ich die Gewissheit, dass es eine solche war. :-D

Für die Neugierigen: An den verpixelten Stellen habe ich die Personen im Bild unkenntlich gemacht, die schwarzen Stellen werden dauerhaft nicht aufgezeichnet, um nicht mit der DSGVO in Konflikt zu kommen. Dazu gehören der durch das Schaufenster zu sehende Bereich auf dem öffentlichen Gehweg und der "Dauerarbeitsplatz" an der Kasse


Maximale Größe: A2?

Die "Pinnwand-Anleitung" an unserer Von-Kunde-zu-Kunde-Pinnwand im Eingangsbereich hängt immer noch dort und wird meistens auch beachtet. Größere Aushänge entfernen wir, das jedoch sogar mit Augenmaß und ohne päpstlicher als der Papst zu sein. Wenn es gemeinnützige Themen sind oder auch z.B. die Suche nach entlaufenen Haustiere, sind wir nicht ganz so streng. Aber es soll natürlich auch nicht übertrieben werden.

So viel dazu.

Am Vortag war eine Frau hier im Laden, die ein Plakat (A2-Format, also "normale" Größe für derartige Aushänge) für eine Veranstaltung aufhängen wollte. Das erlauben wir eigentlich immer, sofern Platz an einer unserer beiden Türen im Bereich unterhalb der Griffe ist. Wenn da alles voll und auch kein Termin abgelaufen ist, haben die Leute eben mal Pech. Da gibt es auch keine Diskussion. Ich will keine fremden Plakate im oberen Bereich an den Türen haben und ebenso nicht an den Wänden oder sonstigen Scheiben.
Für das Plakat der Frau war kein Platz frei und das änderte sich auch nicht, nachdem sie einen meiner Mitarbeiter mehrere Minuten lang mit ihren Fragen und Vorschlägen zu alternativen Aufhängungsorten beschäftigt hatte. Von ihm kam ein klares Nein und um sich selber von der Fragerei zu befreien, schickte er die Frau schließlich zu mir. Die Antwort blieb die selbe – kein Platz unten an den Türen, kein Plakat.

Nun staunte ich am Morgen nicht schlecht, als ich vorne im Eingangsbereich stand und besagtes Plakat in voller Lebensgröße im oberen Bereich (!) der Pinnwand befestigt war. Hätte es zumindest dezent am unteren Rand gehangen … Nein, oben. Ein A2-Plakat für eine Veranstaltung. Warum macht man das? Ich weiß nicht, warum man das macht. Es war auf jeden Fall wenig zielführend, da es nun weg ist.

Markierungs- als Paketband

Von dem Markierungsband in rot/weiß und gelb/schwarz, von dem ich zu Beginn der Corona-Pandemie etliche Rollen gekauft hatte, um hier im Markt vor der Kasse die Wartebereiche mit Abständen zu markieren, habe ich immer noch einige Rollen.

Die abgewetzten Reste auf dem Fußboden entfernen wir nach und nach mit viel Aufwand, aber ich habe nicht vor, das alles noch einmal nachzukleben. Ich hatte die Rollen vor einer Weile schon in der Hand, um sie in den Müll zu werfen, aber irgendwie mochte ich das nicht tun.

Ein bisschen aus der Not heraus und weil ich in Gegenwart des gestressten Paketfahrers, der ein paar Kartons abholen wollte, nichts anderes zur Hand hatte, habe ich das Klebeband dann leicht zweckentfremdet. Was soll ich sagen? Im Klebebandabroller machen sie zum Einpacken von Paketen auch einen ganz guten Job. :-D


Pultern – 20 Jahre später!

Auf den Tag genau ist es heute 20 Jahre her, dass das Gasthaus "Zur Pultern" in Delmenhorst im Grunde vollständig abgebrannt war. Nur kurz zuvor hatten wir noch unseren "Gruppenabend" dort, wo sich alle SPAR-Kaufleute hier aus der Region zum Austausch und gemeinsamen Essen getroffen haben.

Die Ruine stand letztendlich ein paar Tage länger als zehn Jahre am Ortseingang von Delmenhorst herum. Zum zehnten Jahrestag gab es (von ein paar mir ausdrücklich nicht näher bekannten Witzbolden) noch eine kleine Aufmerksamkeit am Bauzaun (Foto unten), die es auch in die Onlinemedien geschafft hatte und in den lokalen Facebook-Gruppen noch einmal für eine Welle an Spott und Häme sorgte. Schadenfreude deshalb, da es Brandstiftung durch den Eigentümer gewesen sein soll. Warum sollte man da Mitleid haben? Selbstgemachtes Leiden. Der Betreiber wurde wegen Versicherungsbetrugs damals verurteilt, aus welchem anderen Grunde sonst hätte er den Laden abfackeln sollen? Ich hatte mit dem Restaurant nichts persönlich zu tun, aber natürlich war Pultern eine Institution in Delmenhorst und hatte eine gewisse Relevanz. Da wir bis heute teilweise mehrmals pro Woche an dem Grundstück vorbeiradeln, ist die Sache nie so ganz aus dem Kopf.

Vielleicht war es wirklich Versicherungsbetrug, ich weiß das nicht. Der Betreiber wurde deswegen zumindest rechtskräftig verurteilt und hat wohl seine Strafe inzwischen abgesessen. Darauf wollte ich aber gar nicht hinaus.

Ich wollte die Sache mal anders betrachten. Ich habe schon früh gesagt, dass das Gebäude nicht "angezündet" sondern regelrecht hingerichtet worden ist. Es wurden sogar noch nach diesem Inferno Reste von Brandbeschleuniger / Benzin nachgewiesen und wenn man sich den Brandverlauf im Video von Nonstopnews anguckt, bekommt man den Eindruck, dass das Gebäude regelrecht damit geflutet gewesen sein muss. Jeder erwachsene Mensch, der geistig in der Lage ist, so ein Unternehmen zu leiten, sollte wissen, dass (auch vor 20 Jahren schon) sowas nachgewiesen werden kann. Daher fand ich meine "Hingerichtet"-Theorie schon früh sehr interessant. Was wäre wenn?

Was wäre, wenn es nicht um Versicherungsbetrug gegangen wäre? Was wäre, wenn es eine Kurzschlussreaktion gewesen ist? Abgrundtiefer Hass auf alles, was mit dem Restaurant zusammenhängt? Die Gäste waren mal wieder am herumnörgeln, weil der Fisch zu fischig und das Salz zu salzig war. Der Kontrolleur von der Lebensmittelüberwachung hat Stress gemacht, das Finanzamt zweifelt irgendwelche Anschaffungen an und droht mit vollständiger Kontrolle der Kassenbücher und um den Tag perfekt zu machen, haben sich nicht nur der Koch, sondern auch noch zwei Servicekräfte krankgemeldet. Und das, wo doch eine große Gesellschaft zu einem Betriebsjubiläum morgen den Saal gemietet hat. Diese (nur hypothetische!) Liste ließe sich noch um ein paar Punkte ergänzen und mit jedem wird der Frust größer.

Ich habe selber meine Firma seit nun über 24 Jahren und diese Tage, an denen eine Hiobsbotschaft nach der anderen reinkommt, kenne ich auch. Ich kann das alles ansatzweise verstehen und maße mir an, dieses Gefühl im Kopf nachvollziehen zu können. Wenn der Betreiber nun so dermaßen wütend war, richtig wütend, so eine echte "Hulk-Wut", dass ihm mit einem riesengroßen "FICKT EUCH" die Sicherung durchgebrannt ist und er sich auf diese Weise der Ursache für all seinen Frust entledigt hat? Wie groß diese Wut gewesen sein muss, um nicht mehr über die Konsequenzen (Verurteilung wegen Brandstiftung, Totalverlust der Immobilie etc.) nachzudenken, kann man als Außenstehender wohl nicht annähernd nachempfinden.

Das ist nur Spinnerei von mir! Ob es so war, weiß ich nicht. Aber manchmal tut er mir Leid bei dem Gedanken, dass es so gelaufen sein könnte.


Erledigt: Weihnachtsbestellung 2024

Wie seit über zwei Jahrzehnten traditionell immer mit Tee und Zitronenrolle haben wir uns gestern gemeinsam um die Bestellung der Weihnachtssüßwaren für die kommende Saison gekümmert. Das trübe, kalte Wetter stimmte schon etwas auf die kalte Jahreszeit ein und wir brauchten rund drei Stunden, um uns durch die 235 Seiten des Katalogs zu arbeiten.

Es sind diesmal viele neue, spannende Artikel dabei und einen davon, auf den sich auch meine Tochter schon sehr freut, hatte ich ganz mutig als kompletten Aufsteller mit eingetragen. Wird schon schiefgehen. ;-)

Die Auslieferung der ersten Artikel (Lebkuchen, Spekulatius, Gebäck) beginnt offiziell in genau elf Wochen. Mit dem Blick aus dem Fenster könnte ich es mir aber auch jetzt schon mit Glühwein und Lebkuchen hier gemütlich machen …


Das immer noch nachts leuchtende Kühlregalmodul

Der von mir angestoßene Technikereinsatz war nach meiner Anfrage irgendwie wieder in Vergessenheit geraten und weil es auch kein akutes Problem hinsichtlich der Kühlleistung zu beheben gab, geriet es schließlich auch bei mir in Vergessenheit. Ende des Jahres 2023 fragte ich noch mal nach, Techniker kam, die Steuerung wurde bestellt, Techniker kam wieder, neue Steuerung eingebaut – und als ich das nächste mal bei Dunkelheit hier im Laden war, guckte ich reichlich irritiert: Im Kühlregal brennt ja noch Licht.

Das ist auch bis heute so. Irgendwie hat mich die Muße verlassen, immer und immer wieder nachzufragen. Seufz …