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Nur noch 22 Einkaufswagen

Von unseren Ende November 2018 gelieferten 30 neuen Einkaufswagen sind inzwischen übrigens nur noch 22 Stück übrig. Drüber könnte man sich aufregen, aber eigentlich ist die Quote gar nicht mal so schlecht. 8 Wagen in rund 6,5 Jahren – ich kann mir vorstellen, dass das in anderen Märkten noch deutlich dramatischer ist.

Wenn es nur noch 20 sind, werde ich ein paar neue Einkaufswagen bestellen. Immerhin hat man auf diese Weise immer einen Teil der Einkaufswagenflotte neu und sie kommen nicht alle gleichzeitig in die Jahre.


Auf dem Bild sind weniger als 22 zu sehen, ab und zu läuft hier ja auch noch mal der eine oder andere Kunde herum und benutzt dabei so ein Teil. ;-)


Demolierter Rollhocker #2

Nach der verbogenen Halterung an einem der Rollhocker ist nun von einem anderen Hocker eines der Räder mitsamt Halterung komplett abgerissen. Die Qualität ist echt unterirdisch. Damit haben wir noch einen von den drei Hockern, der keine Beschädigung hat. Bis jetzt, aber ich bin zuversichtlich, dass das noch folgen wird …

Ich habe die Hocker jetzt mal durchnummeriert: Nummer 1 ist noch heile, Nummer 2 hat die verbogene Halterung und Nummer 3 hat nur noch zwei Räder. Mal gucken, wie sich das entwickelt.


Der Nasssauger und sein Karton

Wir hatten uns vor einer Weile hier für die Firma einen Nasssauger von Kärcher gekauft. Wir brauchen ihn nicht so oft und so hielt ich es für eine gute Idee, ihn in der Zwischenzeit in seinem Karton aufzubewahren, so wie ich es auch mit einem anderen Staubsauger und unserem Dampfreiniger mache.

Dummerweise passt der Sauger zwar in seinem Auslieferungszustand in den Karton, aber nicht mehr, wenn man die Rollen drangebaut hat. Die könnte man natürlich generell weglassen oder sie jedes Mal vor dem Einpacken wieder mit Kraftaufwand entfernen, aber das ist beides auch keine Option. Also bleibt der Karton oben offen. Die Schachtel hätte Kärcher ruhig etwas größer gestalten dürfen, nur ein paar Zentimeter mehr in der Höhe hätten ja schon gereicht.

Und hätte Kärcher den Karton größer gestaltet, dann hätten andere wegen der "Mogelpackung" und der unnötigen Papierverschwendung gejammert, wetten? :-P


Abgeschlagene Kanten an der Lagertür

Unsere große Lagertür zur Rampe hinten im Hof ist inzwischen auch schon gute zehn Jahre alt. Im Laufe der Zeit ist immer mal wieder etwas gegen die damals mit Zementputz gearbeiteten Kanten geschlagen und dadurch sieht das alles inzwischen schon recht angefressen aus. Die obere Kante geht ja noch fast, rechts ist es noch viel schlimmer. Ein Stück davon ist auf dem Foto am rechten Bildrand zu sehen.

Wir haben nun gekantete Riffelbleche aus Alu in Auftrag gegeben, die wir davor schrauben werden. Damit sind dann einerseits die zerbröselten Kanten nicht mehr zu sehen, andererseits werden sie dadurch zukünftig vor weiteren Beschädigungen geschützt sein.

Ich denke, in der kommenden Woche sollten wir die Baustelle erledigen können.


Die große Aktenvernichtung

Buchhaltungsunterlagen sind zehn (+ laufendes Geschäftsjahr, also eigentlich elf) Jahre aufbewahrungspflichtig. Bei uns fällt in jedem Monat ein etwa 15 bis 20 Zentimeter dicker Papierstapel an, der sich in der nächsten Zeit durch die E-Rechnung reduzieren dürfte, aber noch arbeiten wir mit Papier.

In den Jahren von 2005 bis 2020 haben wir sogar zwei Märkte gehabt, von 2007 bis 2008 kam dann auch noch Picas-Tierfutter dazu. Da gab es also sogar die doppelte Menge an monatlichem Papierkram.
Hinzu kam, dass ich noch jahrelang einen Teil der im Tagesgeschäft anfallenden Belege archiviert habe: Lieferscheine, "Einzelkassenabrechnungen" (internes Formular mit dem die Kassierer ihre Kassen abrechnen) und auch alle ec-Belege, die unsere Terminals ausgedruckt haben. Diese Sachen hatte ich auch immer der Einfachheit halber wie alles andere mit einem Aufkleber mit einem Datum 11 Jahre in der Zukunft versehen und mit ins Archiv gestellt. Zunächst hier im Lager im Laden in der Neustadt, später dann in einen Raum bei mir in der neu gekauften Lagerhalle.

In der Halle stand der ganze Papierkram nicht nur ganz bequem und ohne wertvollen Platz wegzunehmen. Nein, es stellte sich noch ein anderer Nebeneffekt ein – gerade weil die vielen Bananenkartons nicht im Weg standen, war es ein Leichtes, sich nicht darum kümmern zu müssen. Ich habe die alle paar Monate neu hinzukommenden Kartons einfach davor gestellt und um alte Unterlagen entsorgen zu müssen, hätte ich alles auseinanderreißen und umstapeln müssen. Keinen Bock darauf gehabt.

Vor einer Weile dachte ich, dass ich das aber vielleicht doch mal tun sollte. Mit dem Entsorgungsbetrieb hatte ich geklärt, dass ich die Unterlagen zur Aktenvernichtung selber herbringen kann, auch in größeren Mengen, und so stapelte ich einfach mal den Anhänger mit den ersten Kartons voll. Alles bis Ende 2014 kam in den Hänger:



Bei 39 Kartons, drei Lagen zu je 13 Stück, hörte ich auf. Mein Gefühl sagte mir, dass der Hänger damit an die Grenze des zulässigen Gesamtgewichts kommen würde. Ich hatte das Gewicht zwar überschätzt, aber lag nicht so vollkommen verkehrt. Der Haufen brachte 940 kg auf die Waage.

Da an dem Tag noch Zeit war, fuhr ich noch einmal zur Halle und habe den Hänger noch einmal gefüllt. Es standen noch 43 weitere Kartons herum, es sollte mit den vier Kartons mehr zur ersten Fuhre also kein Problem gewesen sein, die 1050 kg mögliche Zuladung meines Anhängers nicht zu überschreiten:





Von oben sieht man erst, was für Massen das waren. Ich hatte aber Glück, die Kartons in der zweiten Tour waren weniger kompakt gepackt und so kam ich "nur" auf 840 kg Gesamtgewicht. Ich habe an dem Tag knapp 1800 Kilogramm alte Akten (und Bananenkartons) zur Aktenvernichtung gebracht. Ich musste das alles aber zweimal anfassen: In der Halle aufladen und beim Entsorgungsunternehmen in Blechcontainer umfüllen. Wäre ja auch zu einfach gewesen, die Kipper-Funktion des Hängers zu nutzen und einfach alles in den Schacht des Schredders zu kippen. Aber da war der Zutritt für Fremde leider komplett verboten und so konnte ich auch nicht den Akt des Schredderns fotografisch festhalten.



Drei Anmerkungen habe ich aber noch:

1. Auf dem zweiten Bild oben ist einer der Chiquita-Kartons zu sehen, auf dem noch ein Aufkleber mit dem Text "Juli - Dez 2001" klebt. Danach hatte ich eigentlich schon einmal alles entsorgt, bis 2005 waren die Papiere schon längst entsorgt gewesen. Der eine Karton ist mir dabei wohl durchgerutscht. 24 Jahre alte Buchhaltungsunterlagen, alter Schwede. Die Rechnungen waren noch in D-Mark! :-P

2. Ich hatte vor drei Jahren schon die Idee, alles abzufahren, Die "etwa 50" Bananenkartons waren dann letztendlich noch deutlich mehr.

3. Im Bestand war logischerweise auch der vollständige Papierkram aus dem Markt in Achim, den wir am 22 Juli 2005 eröffnet hatten. Ich habe nicht alle Unterlagen aufbewahrt, aber den ersten Ordner mit Juli, den habe ich noch. Da zeige ich euch in den nächsten Tagen mal etwas.

"Wiegeregale"

Vor einer Weile bin ich auf ein System gebracht worden, zu dem ich leider nichts online finden kann. Grob gesprochen sieht das folgendermaßen aus: In die Fachböden der Regale sind Waagen integriert, die das Gewicht des Bodens ständig an eine zentrale Steuerung weitergeben. Verändert sich dieser Wert untypisch, zum Beispiel weil ein Ladendieb innerhalb weniger Augenblicke den halben Bestand abräumt, gibt es einen Alarm bzw. eine Alarmierung auf einen wie auch immer gearteten Melder (eigene Hardware, Smartphone) und man kann unverzüglich reagieren.

Funktioniert natürlich nur, wenn es jemand im Rahmen von Beschaffungsdelikten auf größere Mengen einzelner Artikel abgesehen hat. Gelegenheitsdiebe oder auch diejenigen, die komplette Einkäufe quer durchs Sortiment mitgehen lassen, erwischt man damit natürlich nicht. Ebenso kann es zu Fehlalarmen kommen, falls mal ein Kunde größere Mengen eines Artikels kaufen möchte, aber das sieht man dann ja und kann dann entsprechend handeln.

Aber generell finde ich die Technik unheimlich spannend.

Die eigentlich obsoleten Rauchverbot-Schilder

Es ist inzwischen schon fast zwei Jahre her, dass ich die beiden Rauchverbot-Schilder gekauft hatte. Seitdem liegen sie hier im Büro und irgendwie war ich nie dazu gekommen, sie draußen auf dem Hof zu befestigen. Ich hatte zwischendurch zwar mal in jede Ecke ein Loch für die Befestigungsschrauben gebohrt, aber weiter war ich nie gekommen.

Inzwischen haben wir ja den Zaun und die rauchenden jungen Männer, die vor allem nach ihrem Freitagsgebets-Termin hier in Gruppen rauchend auf dem Hof standen und dabei ihre Zigarettenkippen einfach immer auf den Boden warfen, kommen hier nicht mehr auf das Gelände. Genau aufgrund dieser Leute hatte ich die Schilder doch überhaupt erst angeschafft.
Das Problem mit den rauchenden Grüppchen wäre wohl auch ohne Zaun momentan noch nicht akut, denn diese Horden sind mir, seitdem das Gebäude verkauft wurde, noch nicht wieder aufgefallen.


Neues Gestell für Schnittblumen

Wir haben uns einen neuen Ständer für Schnittblumen gekauft. Der alte bot Platz für vier Eimer, was dazu führte, dass hier vor der Kasse immer irgendwelche Eimer mit Blumensträußen auf dem Boden standen. Das neue Gestell bietet 50 Prozent mehr Platz, womit die Situation im Wartebereich sich etwas entspannen dürfte.



Das alte Gestell nutzen wir aktuell dazu, vor dem Markt in der Außenplatzierung Bunde mit unterschiedlichen Frühlingssträuchern anzubieten. Das ist auf jeden Fall besser, als wenn der Penner-Club da minderwertige Alkoholika konsumiert.


Die Jahrzehnte alte Schwachstelle

Wir hatten damals im Mai 2000 mit der gebrauchten Ladenausstattung, die wir hier vom Vorgänger Tengelmann / Kaiser's übernommen hatten, auch zwei grüne Rollhocker bekommen. Wie alt die genau sind / waren, kanns ich nicht sagen, irgendwas zwischen ur- und steinalt, und aber einer der beiden Hocker war Ende 2016 endgültig zusammengebrochen. Den zweiten Rollhocker, der vor allem überhaupt nicht mehr rollte und auch ansonsten inzwischen sehr, sehr schäbig aussah, hatte ich beim Kauf der drei neuen Hocker im Dezember ebenfalls ausgemustert.

Nachdem nun von einem der neuen blauen Hocker die Halterung für den Federmechanismus etwas sehr verfrüht das Zeitliche segnete, hatte Angie die Idee, doch mal bei dem alten, grünen Hocker nachzusehen, ob die Technik solider war. Immerhin hat sie wohl mindestens knapp drei Jahrzehnte gehalten.

Das fand ich eine gute Idee und weil ich es seit Ende Dezember noch nicht geschafft hatte, Metallschrott zu entsorgen, lag der Rest vom grünen Hocker hier sogar noch herum.

Tzja – augenscheinlich ist das sogar schon die selbe Konstruktion wie bei den neuen Hockern und auch bei dem alten Rollhocker sind diese Halterungen nach oben (im Überkopf-Bild also nach unten) gebogen. Die hatten also im Idealfall einfach nur länger gehalten, aber ich schätze, dass das so eine Sollbruchstelle Standardschwachstelle bei diesen Dingern ist und dass die Halterungen möglicherweise sogar schon vor langer Zeit unter dem Gewicht einer Kaiser's-Verkäuferin nachgegeben haben.

Ich rege mich auch nicht weiter über den Verkäufer auf, mit diesem Chinaschrott (der aber bei SÄMTLICHEN Anbietern gleich aussieht) wird man wohl leben müssen.


Neue Elepfandspendenbox

Das ging schnell: Die erst am Dienstag bestellte neue Spendenbox wurde gestern Nachmittag bereits geliefert. Ines und ich haben keine Zeit verloren und den knallroten Blechkasten sofort neben dem Leergutautomaten am Platz der alten Box befestigt.

Der Kasten ist aus Stahlblech und erstaunlich stabil, ich hatte zugegebenermaßen mit einer sehr viel dünneren, wabbeligeren Konstruktion gerechnet. Der Haken ist, dass man nicht mehr sehen kann, ob überhaupt schon jemand gespendet hat, andererseits hält dieser fehlende Anreiz vielleicht auch potentielle Bösewichte davon ab, sich auf gut Glück an dem Kasten zu vergreifen. Mit bloßen Fingern ohne Werkzeug kommt man an die gespendeten Bons jedenfalls nicht heran, ob jemand so dreist sein wird, die Spendenbox mit einem mitgebrachten Werkzeug aufzubrechen, wird sich zeigen.

Der erste Bon lag heute früh auch schon darin. :-)



Die neue Elepfandspendenbox ist ein gutes Stück kleiner als die alte, so dass eine komplett neue Beschriftung her musste. Ob das jetzt so die perfekte Lösung ist, weiß ich auch noch nicht, aber dieser Hinweis klebt da nun vorne dran:


30.000 AM-Tags

Zwei Kartons mit insgesamt 30.000 Klebe-Sicherungsetiketten für unsere Warensicherungsanlage wurden eben geliefert. 15.000 schwarze und 15.000 weiße mit "Pseudo-Barcode" (Sieht aus wie ein Strichcode, lässt sich aber nicht scannen. Hier zu sehen.)

Ende November hatte ich erst von jeder Sorte 5.000 Stück bestellt, die haben nun für rund drei Monate gereicht. Mit der dreifachen Menge könnten wir nun vielleicht bis zum Ende des Jahres hinkommen – aber wenn sich die Verkaufspreise und die Anzahl der Ladendiebstähle weiterhin so rasant nach oben entwickeln, sehe ich dafür ziemlich schwarz. Dann kleben wir bald noch auf jede Tüte Maggi-Fix so ein Etikett.

Abgesehen von der vielen Arbeitszeit für das Aufkleben tut dieses Notwendigkeit bei vier Cent pro Etikett auch noch an anderer Stelle richtig weh. Vier Cent klingt wenig, aber die Masse macht's …

Bestellt: Neue Spendenbox

Seit Mitte Januar sind wir ohne die Elepfandspendenbox. Die gespendeten Beträge sind seitdem deutlich zurückgegangen. Es nutzen zwar jetzt mehr Leute die digitale Spendenfunktion in unserem Automaten, jedoch war die Summe an eingeworfenen Leergutbons stets deutlich größer.

Da wir diese Entwicklung sehr schade finden, habe ich mich nun noch einmal nach einer neuen Spendenbox umgesehen. Der Markt gibt leider nicht allzu viel her – aber wir haben uns nun für ein Modell ganz aus Metall entschieden. Kleiner als die alte, aber aufgrund des Materials (Stahlblech statt Acryl) nicht mehr durchsichtig und daher vielleicht auch aus zweierlei Gründen für Langfinger weniger verlockend.

Mal schauen, wann wir sie bekommen werden.

Reklamation demolierter Rollhocker #1

Ich habe die Firma, wo ich die drei Rollhocker gekauft hatte, mal angeschrieben und den Schaden reklamiert. Andere halten jahrelang und dieser war nun nach nur zwei Monaten nicht mehr richtig benutzbar, das kann's ja irgendwie nicht sein.

Die Antwort finde ich schon ziemlich frech und bin gerade auch nicht sicher, wie ich damit umgehen soll. Nimmt das bei 30 Euro Warenwert schulterzuckend hin oder macht man da jetzt ein Fass auf?

Guten Tag,

vielen Dank für die Zusendung der Fotos.

Wir können uns leider den Grund der nicht erklären. Auch ist es nach diesem Zeitraum nicht möglich diese heraus zu finden.

Bitte haben Sie Verständnis das wir aufgrund der Nutzungszeit auch keine Möglichkeit haben diese als Reklamation anzusehen, da diese auch durch Fremdeinwirkungen stattgefunden haben könnte.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis.
Nein, mein Verständnis haben sie nicht. Ein Rollhocker ist dafür gemacht, gerollt zu werden und bei Belastung sollen sich die Rollen nach oben drücken, so dass der Hocker stabil auf dem äußeren Ring steht. Selbst wenn dieses spezielle Modell aus welchen Gründen auch immer nicht ausdrücklich für den gewerblichen Einsatz konzipiert sein sollte, so wäre eine Haltbarkeit von mehr als zwei Monaten doch irgendwie wünschenswert.

Und was soll denn bitte mit "durch Fremdeinwirkungen" gemeint sein? Da wird sich doch am Ende nicht sogar jemand draufgestellt und den armen Hocker mit seinem Körpergewicht belastet haben?

Demnächst ein neuer Drucker

Vor ziemlich genau zehn Jahren (Auch schon wieder so lange her … :-O ) hatten wir unsere erste Multifunktionsmaschine von Konica-Minolta bekommen. Der C284 machte hier einen ganz tollen Job und wurde irgendwann 2020 durch das neue Modell ersetzt, das überall blau leuchtet und bis jetzt hier im Einsatz ist.

Demnächst bekommen wir wieder ein aktuelles Gerät, das hoffentlich genauso viel Freude wie die bisherigen Maschinen machen wird. Wenn ich den Trouble denke, den man immer mit privaten Druckern hat, weswegen ich schon lange keinen mehr privat benutze, ist das hier eine ganz andere Hausnummer. Die Anzahl der Ausfälle in den vergangenen zehn Jahren kann man an einer Hand abzählen, das Druckbild war quasi immer gut, Dinger laufen einfach und machen ihren Job. Fazit: Man kann gute Drucker bauen, HP und Konsorten wollen halt nur nicht.

Demolierter Rollhocker #1

Nach nur zwei Monaten ist von einem der drei Rollhocker bereits die Halterung für eine der federnd gelagerten Rollen verbogen.

Abgesehen von der Frage, wie das passiert sein kann (Okay, zugegeben, wenn Sachen hier kaputtgehen, frage ich schon lange nicht mehr …), überlege ich auch, ob sowas überhaupt passieren sollte. Solche Hocker sind doch für den harten Einsatz hergestellt und sollte auch mal eine etwas unvorsichtigere Behandlung anstandslos über sich ergehen lassen können.