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Von heute auf morgen teurer!!!

Eine Kundin beklagte sich bei einer Kollegin darüber, dass Gemüse bei uns von einem Tag auf den anderen so sehr viel teuer geworden ist. Wir haben beim Gemüse zwar keine Tagespreise, aber zumindest am Donnerstag gibt es bei uns tatsächlich eine Aktualisierung, die in beide Richtungen gehen kann. Der ganze Markt ist sehr kurzfristig und komplex und es kann tatsächlich innerhalb kürzester Zeit zu erheblichen Preissteigerungen kommen.

Nachdem meine Mitarbeiterin gefragt hatte, um welchen Artikel es denn überhaupt ging, wurde es etwas schräger. Die Frau hatte gar kein Gemüse zum regulären Preis gekauft, sondern einen Artikel aus der Kiste mit den preisreduzierten Artikeln. Die nicht mehr ganz so schönen Stücke bekommen einen Sonderpreis, der je nach Zustand zwischen einem quasi symbolischen Preis von wenigen Cent bis hin zu knapp unter dem Originalpreis liegen kann.

Wenn sie eine sehr schrumpelige Gurke gestern für 20 Cent gekauft hat, aber heute eine ganz wenig schrumpelige Gurke für 80 Cent in der Restekiste liegt, ist das ausdrücklich keine Preiserhöhung um 300 Prozent. Jedenfalls nicht in meinem Mind Set, aber sowas kann man manchen Leuten ja leider nicht begreiflich machen.

Die Schwerhörige und der ohne Stimme

Ich hatte eine abklingende Erkältung und keine Stimme mehr. Während der Pausenzeit musste ich selber zur zweiten Kasse nach vorne, wo es zu einer sehr skurrilen Situation mit einer älteren Kundin kam:

"Dreizehn zweiundsechzig, bitte", quiekste ich.

"Wie bitte?", wollte die alte Kundin wissen.

"Dreizehn zweiundsechzig", quiekste ich erneut. Angestrengter aber kaum lauter.

"Sie müssen lauter reden, ich bin schwerhörig!"

"Ich kann nicht lauter."

"Junger Mann, bitte, ich verstehe Sie nicht. Reden Sie bitte lauter mit mir.

"Ich. Kann. Wirklich. Nicht. Lauter. Ich. Bin. Heiser."

Zum Glück dolmetschte eine andere Kundin schließlich, die Mitleid mit mir und der alten Dame hatte, und half uns beiden aus der Bredouille. :-)

Normale Zwiebeln

Eine Kundin suchte "normale" Zwiebeln.

"Da sind sie doch", zeigt Ines ihr unser Angebot in der Gemüseabteilung und grinste innerlich. Das Phänomen mit den Bäumen, die man vor lauter Wald nicht sieht, kennen wir bei uns nur zu gut.

"Die sind ja Bio, haben sie keine normalen? Mir schmecken keine Bio-Zwiebeln!"

Ines fragte nur vorsichtig nach, vor allem ob es der Kundin speziell um DIESE Zwiebeln (Sorte und Marke) ginge, aber schon sprudelte aus der Kundin eine regelrechte Tirade heraus, dass Bio ihr GRUNDSÄTZLICH nicht schmecken würde. Also ALLES an Bio-Gemüse sei immer und überall nicht lecker.

Kann natürlich auch einfach sein, dass ihr nur der Preis nicht "schmeckt" …

Joghurt mit drei Tagen MHD

Eine Kundin rief an und erklärte, dass sie "vor ein paar Tagen" mehrere Becher Joghurt bei uns gekauft hat. Nun würde sie die jedoch gerne einige davon zurückgeben, denn inzwischen haben sie nur noch drei Tage MHD und bis dahin könne sie die auf gar keinen Fall alle essen.

Warum wir die Becher nicht zurückgenommen haben, kann sich vermutlich jeder denken. Wir wissen nicht, wie die gelagert wurden, weshalb wir kühlpflichtige Produkte generell nicht zurücknehmen. Von berechtigten Reklamationen natürlich mal abgesehen.

Mein Mitarbeiter erklärte ihr, dass es ja auch nur ein Mindesthaltbarkeitsdatum ist und sie die Produkte bei korrekter Lagerung auch noch darüber hinaus sorgenfrei konsumieren kann. "Verlassen Sie sich auf Ihre Sinne", sagte er ihr, "Sehen, riechen, schmecken. Wenn der Joghurt noch gut aussieht, gut riecht und auch gut schmeckt, können sie ihn doch bedenkenlos essen."

Eben.

Unser Kundenservice geht ja weit, aber da ist dann auch bei uns mal Schluss.

Die 23er-Jahrensendblogeinträge 11/10

Vor Weihnachten hat mich eine Stammkundin angesprochen und gefragt, ob ich eine ganze, frisch geräucherte Forelle haben möchte. Einer ihrer Arbeitskollegen räuchert selber, aber zwei würde sie beim besten Willen nicht schaffen.

Den Fisch haben wir gerne angenommen. "Kann ich dir irgendwas Gutes tun? Einen Wein, Sekt, Pralinen oder irgendeine andere Leckerei?", fragte ich.

Nein, wollte sie nicht. Sie wollte sich einfach mal erkenntlich zeigen für das, was wir hier täglich leisten und dass wir immer so nett sind. (Die Schokolade, die sie haben wollte, durfte sie dann schließlich doch unbezahlt mitnehmen.)

Die Forelle war übrigens sehr lecker, danke. :-)

Mutige alte Dame?

Unsere Regale sind normal hoch, glaube ich. Vielleicht auch etwas höher als im durchschnittlichen Supermarkt, aber darauf hatte ich in anderen Märkten zugegebenermaßen noch nie bewusst drauf geachtet. Auf jeden Fall sind sie nicht "zu hoch", also ich mit meinen 1,85 Metern komme im obersten Fachboden auch noch ohne Hilfsmittel hinten an.

Eine ältere Kundin war nicht ganz so in die Länge geschossen und kam nur mühsam überhaupt am obersten Fachboden an. Aber sie wusste sich zu helfen: Sie nahm sich einen unserer Tritthocker, schob ihn vor das Regal, kletterte die zwei Stufen hoch und angelte sich das gewünschte Produkt von ganz hinten aus dem Regal.

Das wäre alles nicht so erstaunlich für mich gewesen, wenn sie ansonsten nämlich nicht recht unbeholfen mit einem Rollator hier durch den Laden gegangen wäre.

(Natürlich hätten wir ihr helfen können, aber da war die Kletterei schon vorbei.)

Bierflaschen: 8 Cent Pfand

Eine langjährige Stammkundin in etwa meinem Alter gab Leergut ab und war sehr verwundert darüber, dass sie für Bierflaschen (Glas, Mehrweg) 8 Cent bekommen würde.

Da ich gerade vorbeiging, sprach ich sie einfach mal an: "Wussten Sie nicht, dass die acht Cent Pfand haben?"

"Nein, ich dachte immer, alles hat 25 Cent."

Jetzt bin ich sehr verwundert. Es ist ja nicht so, dass die Mehrweg-Pfandwerte nicht seit über 20 Jahren festliegen und man doch in diesem Land in all den Jahren doch irgendwie zumindest mal am Rande damit in Kontakt gekommen sein müsste. Selbst wenn man damit nicht täglich oder sogar beruflich zu tun hat. :-D

Such und weg!

Beim zufälligen Blick auf den Monitor der Videoanlage fiel mir auf, dass eine Frau die Chance ergriff, recht zügig durch die sich für einen eintretenden Kunden öffnende Schranke den Laden zu verlassen. Das wirkte aufgrund der hektischen Bewegungen verdächtig und so guckte ich mir die vorangegangenen Minuten ihres Besuchs hier im Geschäft mal in der Videoaufzeichnung an.

Böse Absichten hatte sie wohl nicht. Die Frau hat augenscheinlich etwas gesucht, denn sie guckte in die unterschiedlichsten Gänge und wirkte eben … suchend. Warum sie nicht einfach jemandem gefragt hat, spätestens an der Kasse hätte sie einen Mitarbeiter gefunden, kann ich jetzt natürlich auch nicht sagen. Kontaktscheu? Sprachbarriere? Oder die vermeintliche Frau war in Wirklichkeit doch ein Mann, die bekanntlich nie fragen und sich lieber bis in die Ewigkeit zu Tode suchen?

Werde ich wohl nie erfahren … :-P

Ungewöhnlicher Klingelton

Mitten im Laden bekam eine Kundin einen Anruf und ihr Handy düdelte los. In voller Lautstärke und daher auch aus einigen Metern Entfernung gut hörbar.

Es war die originale Musik von Tetris in der alten Gameboy-Version. Daher hatte ich zunächst auch gar nicht auf ein Telefon getippt, sondern wunderte mich, wer denn da noch mit einem Gameboy aus den 90ern unterwegs sein mag.

Wer von euch da draußen gerade keinen Ohrwurm braucht, sollte zum rekapitulieren vielleicht daher besser nicht auf diesen Link klicken. :-D

Es blieb ein großes Fragezeichen

Eine Kundin hatte wohl Frage zu den Haushaltsartikeln. Sie sprach eine Vetreterin an, die gerade in einem Regal in der Nähe räumte, aber von dem anderen Sortiment nicht allzu viel Ahnung hatte.

Wahrheitsgemäß antwortete sie der Frau, dass sie sich hier nicht so gut auskennen würde, aber gerne mal eben einen der Mitarbeiter des Marktes holen könne.

Die Kundin machte ein langes Gesicht und antwortete der Angesprochenen in relativ rotzigem Tonfall: "Egal, dann guck ich eben woanders!" – und stapfte davon.

"Kurz" ans Regal

Packtag. Vor einem der Kopfregale unserer Regalgondeln stand ein halbvoller Rollcontainer mit Ware, an dem eine Kollegin gerade zugange war.
Eine ältere Kundin wollte genau an das Regal dahinter. Die Kollegin wollte den Rolli beiseite ziehen, die Kundin winkte ab. "Lassen Sie nur, ich brauche nur schnell ein Teil, das geht schon so."

Da wir nett sind, hat die Kollegin den Rolli doch kurz zur Seite geschoben, damit die ältere Dame besser ans Regal herankommt.

Kurz beiseite.

Etwas länger beiseite.

Noch länger beiseite.

Viel länger beiseite.

Da wir keinen anderen Platz für den Rollbehälter hatten, musste die Kollegin auch so lange warten, bis sie ihn wieder vor den Gondelkopf stellen konnte.

Nach knapp zwei Minuten hatte die Kundin sich dann so weit in dem einen Meter breiten Regal orientiert, dass sie schnell das eine Teil einpacken konnte. :-P

Bitte, ein bisschen Geduld!

Eine Kundin kam an die Lagertür und statt zu klingeln rief sie zaghaft "Hallo" in die Stille. Ich war gerade hinten bei mir im Büro, hatte das Rufen jedoch mitbekommen, stand auf und ging nach vorne.

Auf halbem Weg, die Frau stand noch keine 15 Sekunden dort, kam von ihr ein völlig entnervtes "Oooooooooouuuuuhhhhhh, dauert das!!!"

Montgomery Scott, ich brauche Ihre Hilfe!

Nein, kein Sonderangebot

Beim Packen der Ware hatte Ines einen Artikel, der 2,29 € pro Stück kostet, in der Hand und wollte die Schachteln gerade ins Regal einräumen, als sie entdeckte, dass sich noch drei ältere Packungen im Regal befanden.

Gemäß FiFo hat sie die drei vorhandenen Packungen mit der freien Hand herausgenommen und kurzerhand im Fachboden darüber abgelegt. Dort fehlte auch gerade ein Artikel, der 1,49 € kostet.

In dem Moment kommt eine Frau daher, nimmt sich die drei Packungen und fragt: "Sind die im Angebot?"

"Nein, die habe ich da nur kurz abgelegt", antwortete Ines wahrheitsgemäß. "Die kosten wie immer 2,29 €."

"Aber da steht 1,49 €, warum liegen die dann da?"

"Weil ich sie nur kurz abgelegt habe."

Nach kurzer wie unnötiger Diskussion ist die Frau dann beleidigt abgedampft …

Da stimmt was nicht!

Eine Frau rief hier im Laden und und monierte, dass sie auf ihrem Handy bei ihrer Kontoübersicht eine Abbuchung sehen würde, zu der es bei uns keinen passenden Einkauf geben würde. "Da stimmt was nicht!", sagte sie irritiert.

Das kann eigentlich gar nicht sein. Ich glaube, wenn es irgendein gut gesichertes Kartenzahlungssystem gibt, dann das, was die EDEKA in Verbindung mit den Kassen einsetzt. Unsere Großhandlung macht lieber etwas 110% korrekt als auch nur irgendeine Nachlässigkeit zu dulden. Wenn man das Zugangspasswort für den Computer, auf dem unser Warenwirtschaftssystem läuft, alle paar Wochen ändern muss, nervt sowas ganz gewaltig. KEIN MENSCH INTERESSIERT SICH FÜR DIESES SYSTEM! (Die Zugangsbeschränkung für unsere Warenwirtschaft durch die absolut nicht intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche ist stärker, als es ein durchschnittliches Passwort sein könnte.) Das ist schon mitunter lästig, gibt einem in anderen Punkten wiederum die entsprechende Sicherheit. So in diesem Fall, wo ich mir sehr sicher war, dass es keine Abbuchung geben kann, ohne dass bei uns der dazugehörige Einkauf auch tatsächlich getätigt wurde.

Aber natürlich nahm ich den Anruf der Kundin sehr ernst und habe versucht, ihr bei der Lösung des Problem zu helfen. Mein erster Ansatz war, dass es eine Umsatzvormerkung für eine abgebrochene Zahlung sein könnte. "Warten Sie auf den Kontoauszug, dort sollte das dann nicht mehr auftauchen", erklärte ich ihr. Damit war sie jedoch nicht einverstanden, weil sie dann bis zum Ende des Monats hätte warten müssen. "Da stimmt was nicht!", erklärte sie mir.

Also versuchte ich, ihr dennoch irgendwie zu helfen und die Ursache für die vermeintliche Abbuchung einzugrenzen. Welches Datum bei der Buchung stehen würde, wollte ich natürlich zuerst wissen, aber da stand nichts, obwohl doch sonst immer das Datum mit der genauen Uhrzeit dabeistehen würde. (Na, doch nur eine Vormerkung?) Sie ergänzte diese Informationen mit dem Hinweis, dass da etwas nicht stimmen kann.

Es gab in den letzten Tagen und Wochen auch keinen Einkauf in Höhe dieser Summe (Na, doch nur eine Vormerkung?) und während ich bei uns im Kassensystem suchte, erklärte mir die Frau mehrmals, dass da etwas nicht stimmen könnte. Notfalls würde sie das Geld von ihrer Bank zurückbuchen lassen. Geht zwar nicht bei unseren Zahlungsmethoden, aber das ist eine andere Sache. "Auf jeden Fall stimmt da etwas nicht", sagte sie.

Wir verblieben dabei, dass sie am nächsten Tag mal in den Laden kommen und mir den Buchungstext bei sich in ihrer Konto-App zeigen soll. Das wollte sie tun, denn, ihr ahnt es schon, "irgendetwas stimmt da nicht". Sie hatte diesen Satz wirklich bestimmt ein Dutzend Mal während des Gesprächs wiederholt und ich gebe zu, dass ich nicht von Anfang an mitgezählt hatte.

Am nächsten Vormittag kam sie dann persönlich her und hat sich direkt an mich gewendet. Sie hätte mit ihrer Bank telefoniert und das Problem hätte wohl nicht bei uns, sondern bei ihrer Bank gelegen.

Na, sowas. :-)

Verwirrte Frau und Polizei als Taxiunternehmen

Ines und mir fiel eine Frau im Laden auf, die sich sehr sonderbar verhielt und parallel dazu mit einem recht auffälligen Äußeren die Aufmerksamkeit mehrerer Kollegen auf sich zog.

Sie trug eine grüne Einmal-Hose mit Gummizug, wie man sie aus dem Krankenhaus kennt, hatte ein Pappschild am Band um den Hals, das wie ein Brustbeutel vor ihrem Bauch baumelte und roch extrem nach, nun, ich erspare euch die Details, jedenfalls roch sie nach menschlichem Ermessen nicht gut.

Während wir bereits hinten im Büro an der Videoüberwachung klebten, kam eine andere Kollegin ins Büro gestürmt: "Da ist so eine ganz komische Olle im Laden… Guckt ihr schon?" Klar guckten wir.

Die Frau ging hin und her, ohne das irgendeine Kaufabsicht erkennbar gewesen wäre. Zwischendurch kratzte sie sich noch mit der Hand in der Hose an verschiedenen Körperstellen, die eben für gewöhnlich vom oberen Ende einer Hose verdeckt werden, und ging schließlich zur Kasse. Dort kaufte sie nichts, hielt aber meinem Mitarbeiter das Pappschild vor die Nase. Darauf stand ihr Name und eine Adresse mit Telefonnummer und der Hinweis, dass man doch bitte in der Einrichtung für betreutes Wohnen anrufen soll, damit sie wieder eingesammelt werden könne.

Kurzerhand wählte mein Mitarbeiter die angegebene Telefonnummer und erreichte auch jemanden, bekam jedoch die Auskunft, dass wir bitte die Polizei informieren sollen. Diese sollte sich dann um die offenbar verwirrte Frau kümmern. Okay, machen wir.

Da dieser Anruf die Arbeit an der Kasse zu lange aufgehalten hätte, übernahm ich den Job. Nachdem ich nach insgesamt rund einer Viertelstunde in der Warteschleife vom Zentralruf der Polizei Bremen hing und endlich jemanden an der Strippe hatte, ging alles ganz schnell. "Wir haben hier eine offenbar orientierungslose Person aus einer Einrichtung für betreutes Wohnen. Uns wurde gesagt, dass Sie sich bitte darum kümmern sollen", erklärte ich. "Alles klar, gebe ich weiter", bekam ich als Antwort und das Gespräch war nach einer Minute beendet.

Ein paar Minuten später rief mich die Mitarbeiterin der Polizei zurück und erklärte mir, das die Frau bei denen schon ziemlich gut bekannt ist und dass ihre Betreuer es wohl immer wieder versuchen, die Polizei als kostenlosen Fahrdienst einzuspannen. "Die darf sich ganz offiziell alleine draußen auf der Straße bewegen. Wenn die Frau ansprechbar ist, sagen Sie ihr bitte, dass sie nicht abgeholt wird und direkt nach Hause gehen soll."

Es dauerte ein paar Augenblicke länger als gewöhnlich, bis meine Worte bei der Frau ankamen, aber sie nickte, stand auf und marschierte los.

Erstaunlich, was man hier immer so erlebt …