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Nur für Fahrräder!

Wirklich. Der neue Unterstand ist nur für Fahrräder. Ichschwöör!!!111einself

Da momentan aufgrund der Wetterlage nicht so viele Kollegen mit dem Rad kommen, wie es bei gutem Wetter der Fall wäre, ist der Platz momentan vorhanden, um temporär die Reflektoren aus unseren alten Leuchten zwischenzulagern. Davon haben wir nun nämlich über 100 Stück ausgebaut. Im Keller ist kein Platz und ungesichert möchte ich sie auch nicht einfach auf dem Hof liegen lassen. Sowas bekommt nämlich schnell Beine, vor allem bei der Nehmermentalität mancher Leute hier aus der Nachbarschaft.

Aber die umzäunte Fläche ist und wird ausdrücklich kein Langzeit-Lagerplatz für jeden Kram, der hier anfällt und irgendwie untergebracht werden möchte.


Platz auch für das Lastenrad

Unser neuer Fahrradständer ist in jeder Hinsicht gelungen. Der Platz innerhalb der Umzäunung ist ausreichend bemessen, so dass wir auch unser Lastenrad problemlos unterstellen können und dennoch mindestens noch weitere acht Fahrräder in die Anlage hineinpassen.

So viele Leute werden zwar vermutlich niemals gleichzeitig mit dem Fahrrad hier sein, aber so ist es allemal besser, als wenn man sich da irgendwie reinquetschen und die Räder mühsam rein und raus bugsieren müsste.


Die ersten Räder in der Box

Tadaaa … Ines und ich haben heute unsere Räder zum ersten Mal in unsere neue Fahrradgarage gestellt. Sie stehen nur neben den Bügeln und sind noch nicht an ihnen angelehnt, da der Beton etwas länger als nur einen halben Tag aushärten sollte, aber das macht ja nichts.

Schöne Erkenntnis: Unsere bisher rein theoretische Planung ging absolut gut auf. Einerseits wollten wir die Fahrradabstellanlage (resp. den Zaun um die vier Bügel) so klein wie möglich gestalten, andererseits musste man sich ja darin auch noch bewegen und die Räder rein- und rausschieben können, ohne irgendwo anzustoßen. Das passt auch in der Praxis ganz hervorragend. Gekostet hat das alles zusammen übrigens neben zwei Auto-Parkplätzen auch knapp 7000 Euro brutto. Alleine die beiden schweren Drehflügeltüren machen ein Drittel dieser Summe aus. Aber was tut man nicht alles, um die velomobilen Kollegen zu unterstützen. :-)


Projekt Fahrradabstellanlage – Fertig!

Fertig ist das Lager für Ladendiebe unser neuer Fahrradständer.

Die vier Bügel bieten Platz für acht Fahrräder und noch zusätzlich ein Lastenrad. Wie auf dem Bild zu sehen ist, sind es selbstverständlich vernünftige Anlehnbügel mit Knieholm, so dass sich jedes Rad problemlos und sicher anschließen lässt.
Der ganze Fahrradparkplatz ist mit massivem Drahtzaun geschützt, durch zwei abschließbare Tore kommt man rein und raus. Das Dach dient in erster Linie dem Schutz vor Eindringlingen, aber natürlich auch vor Regen, Schnee und Sonne. Dass untergestellte Fahrzeuge bei dem typischen Wind hier bei Regen nicht komplett trocken bleiben können, ist mir klar. Vielleicht ziehen wir noch Sichtschutzstreifen in die Zaunelemente ein, die würden dann auch vor Nässe schützen, aber das nur irgendwann vielleicht eventuell mal bei Gelegenheit.

In erster Linie soll der neue Fahrradständer dazu dienen, dass unsere Mitarbeiter und natürlich auch Ines und ich selber unsere Räder dort sicher abstellen können. Wir haben es schon so oft erlebt, dass fremde Leute hier auf dem Hof an den abgestellten Rädern herumgefummelt haben. Da waren dann Kettenschaltungen verstellt (die lieben es bekanntlich, im Stand in kleinere Gänge geschaltet zu werden), Kabel herausgezogen, Klingeln und Bremsgriffe verdreht und Schutzbleche verbogen …

Damit ist es nun hoffentlich vorbei. Ich freue mich sehr darüber und auch sämtliche fahrradfahrenden Kollegen haben diese Erweiterung positiv kommentiert.

Und wenn ich mal wieder meinen Hochdruckreiniger hier habe, um die Außengeräte der Kühlanlagen zu reinigen, werde ich auch mal Moos und Algen von der Mauer pusten. Damit wäre das dann jetzt hoffentlich auch geklärt. ;-)


Projekt Fahrradabstellanlage – Bild 7

Aktueller Stand: Das Dach ist ausgerichtet und wird derzeit von zwei der Monteure befestigt. Der Dritte bohrt momentan die Löcher, in denen die Fahrradbügel einbetoniert werden. Wenn die sich ranhalten, könnte das Projekt doch noch heute fertig werden. ;-)


Projekt Fahrradabstellanlage – Bild 6

Die Pfosten sind alle fest und ein Teil der Doppelstabmatten ist schon montiert. Aktuell installieren die Monteure die Halterung für das Dach an der Mauer.

Geplant war, dass die Arbeiten heute fertig werden sollen. Obwohl die mit drei Leuten da zugange sind, zweifle ich jedoch noch daran, dass sie das schaffen werden.

Abwarten. ;-)


Projekt Fahrradabstellanlage – Bild 1

7:48 Uhr. Der Hof liegt noch in der gerade aufkommenden Morgendämmerung. Es ist kalt, ein paar Grad unter Null, aber es soll ein trockener Tag mit leichten Plustemperaturen werden.

Planmäßig wird heute die umzäunte und überdachte Fahrradabstellanlage gebaut.


Termin für den Fahrradständer

Der Termin für die Montage unseres umzäunten Fahrradständers steht nun übrigens: Dienstag in zwei Wochen, also am 7. Februar, geht es los.

Je nach dem, wie schnell die Firma ist, sollten die Arbeiten dann in einem oder maximal zwei Tagen komplett erledigt sein. Zäune sind eigentlich von Profis recht schnell installiert, aber sie müssen hier ja auch diverse Löcher für die Pfosten und Fahrradbügel in die Asphaltschicht vom Parkplatz bohren. Das könnte natürlich etwas aufhalten …

Planung: Mitarbeiter-Fahrradständer auf dem Hof

Wo seit unserem Umbau der Schutt auf dem Hof lag, soll dereinst ein vernünftiger Fahrradunterstand entstehen. Stabile Anlehnbügel, darüber ein Dach und um alles herum ein Zaun mit zwei Türen, damit a) die Räder vor fremden Zugriffen geschützt sind und b) keine fremden Räder (und auch Fahrradleichen) unsere Fläche blockieren.

Hier auf dem Hof vor der Mauer soll der Unterstand stehen. 4,70 m lang und 3 m tief wird er werden und uns damit zwei PKW-Parkplätze kosten, die wir ohnehin nicht brauchen. Meine Nachbarn schon, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.



Gestern hatten wir einen Termin mit der Firma, die eigentlich nur den Zaun bauen sollte. Die Bügel und das Dach kann er auch liefern und so warte ich nun darauf, ein Komplettangebot zu bekommen.

Zu meiner eigenen Visualisierung hatte ich das Bild hier mal mit Photoshop zusammengebastelt. Vier Bügel werden es werden. Der Zaun (verzinkte Doppelstabmatten) wird aber 2 m hoch werden und vorne kommen zwei Tore und ein 2,20 m langes Mittelstück rein.

Der Aufbau könnte Ende Januar 2023 geschehen. Die Kollegen freuen sich schon darauf, denn dann muss niemand mehr Angst davor haben, dass irgendwelche Fremden hier auf dem Hof unkontrolliert an den Fahrrädern herumfummeln. Das ist nämlich alles schon vorgekommen …


Planung: Unterstand mit Fahrradständer

Ich möchte hier auf dem Hof einen anständigen Fahrradständer für unsere Räder installieren. "Unsere" sind in diesem Fall die Räder unserer Mitarbeiter, von denen mehrere mit dem Rad kommen, und natürlich auch die beiden Fahrräder von Ines und mir. Mir schwebt eine überdachte Lösung vor, damit die Räder auch bei Grützwetter geschützt stehen. So wie auf diesem Bild könnte es dann aussehen, auf jeden Fall ist der Standort vor der Mauer aktuell der Platz meiner Wahl für den Unterstand. So sind die Räder vor allem von der Rampe und von meinem Bürofenster aus einsehbar.

Um zu verhindern, dass dort Vandalismus an den abgestellten Rädern betrieben wird oder dass fremde Leute da ihre Räder vor allem langfristig abstellen, kommt noch ein Doppelstabmattenzaun mit Tor drumherum. Jeder, der hier mit dem Rad zur Arbeit kommt, kann einen Schlüssel bekommen. Da müsste jedoch die Installation von Unterstand und Zaun entsprechend zeitlich koordiniert werden. Vor allem bei Zäunen beträgt gerade die Lieferzeit, zumindest bei allen Firmen hier in und um Bremen, durchaus mehrere Monate. Vorher kommt der Unterstand also auch nicht.

Noch ist nichts verbindlich bestellt und ich muss die Idee, die mir so eigentlich schon ganz gut gefällt, auch noch ein paar Tage sacken lassen, aber das ist mein derzeitiger Stand der Planungen.


Planung: Fahrradständer neben der Rampe

Mein Fahrrad stelle ich zwar gewöhnlich hier in den Keller, aber außer mir kommen auch viele Mitarbeiter mit dem Rad zur Firma. Bislang stehen die Räder entweder einfach nur abgeschlossen so auf dem Hof herum oder waren an eines der Geländer hier gekettet.

Dieser Platz im Schutz der vergrößerten Rampe zwang sich mir vor ein paar Tagen förmlich auf, zu einem Fahrradständer umgewandelt zu werden. Das mache ich aber erst, wenn die Bauarbeiten an der Rampe endgültig abgeschlossen sind. Bis dahin ist noch etwas Zeit, darüber nachzudenken, was genau für eine Konstruktion dort hinkommen wird. Auf jeden Fall, darüber gibt es keine Diskussion, werden es Bügel sein, an denen man die Räder am Rahmen richtig anschließen kann. Also nicht nur kleine Halterungen für die Vorderräder.