Die ersten Räder in der Box
Tadaaa … Ines und ich haben heute unsere Räder zum ersten Mal in unsere neue Fahrradgarage gestellt. Sie stehen nur neben den Bügeln und sind noch nicht an ihnen angelehnt, da der Beton etwas länger als nur einen halben Tag aushärten sollte, aber das macht ja nichts.
Schöne Erkenntnis: Unsere bisher rein theoretische Planung ging absolut gut auf. Einerseits wollten wir die Fahrradabstellanlage (resp. den Zaun um die vier Bügel) so klein wie möglich gestalten, andererseits musste man sich ja darin auch noch bewegen und die Räder rein- und rausschieben können, ohne irgendwo anzustoßen. Das passt auch in der Praxis ganz hervorragend. Gekostet hat das alles zusammen übrigens neben zwei Auto-Parkplätzen auch knapp 7000 Euro brutto. Alleine die beiden schweren Drehflügeltüren machen ein Drittel dieser Summe aus. Aber was tut man nicht alles, um die velomobilen Kollegen zu unterstützen.
Schöne Erkenntnis: Unsere bisher rein theoretische Planung ging absolut gut auf. Einerseits wollten wir die Fahrradabstellanlage (resp. den Zaun um die vier Bügel) so klein wie möglich gestalten, andererseits musste man sich ja darin auch noch bewegen und die Räder rein- und rausschieben können, ohne irgendwo anzustoßen. Das passt auch in der Praxis ganz hervorragend. Gekostet hat das alles zusammen übrigens neben zwei Auto-Parkplätzen auch knapp 7000 Euro brutto. Alleine die beiden schweren Drehflügeltüren machen ein Drittel dieser Summe aus. Aber was tut man nicht alles, um die velomobilen Kollegen zu unterstützen.
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Kommentare
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Mitleser am :
Ich bins nur am :
Aber das ist doch mal eine richtig schöne Investition und allemal sinnvoller als z.B. den Boden abschleifen. ^^
Martin am :
Die original Form ist die Beste alle die versucht haben es besser zu machen habens dadurch schlechter/weniger gut benutzbar/unsicherer gemacht.
Supporthotline am :
Bernd am :
So ists doch gut sortiert und wenn ein Rad fällt, fallen nicht alle wie bei Domino Day.
Wer angeschlossene Räder sieht, der hat vermutlich wenig Interesse auch noch den Zaun zu knacken.
John Doe (ein anderer) am :
Björn Harste am :
Und falls mal jemand vergessen sollte, die Tür abzuschließen, sind die Räder dann immer noch gesichert.
Andererseits kann ja jeder selber entscheiden, ob er sein Rad abschließt oder nicht. Und wie Bernd schon schrieb sind die Bügel eben auch gut für Räder ohne Ständer.
Phil am :
Fahrraddieb am :
https://www.bing.com/search?q=rohrratschenschneider&cvid=4c92c48439b746579a44bda271cba733&aqs=edge.1.69i57j0l2j69i11004.4998j0j1&pglt=675&FORM=ANNAB1&PC=U531
Da ist eine zweite Sicherheit in Form einer Tür schon ganz sinnvoll.
Fahrraddiebadjudant am :
Fahrraddiebadjudant am :
WalterN am :
Peter am :
Chris_aus_B am :
Georg am :
Chris_aus_B am :
Tagedieb am :
War dafür in Bremen eigentlich eine Baugenehmigung erforderlich? So von wegen dauerhaft mit dem Boden verbundenes Bauwerk?
Ansonsten, ich würde in einem gewissen Abstand von den Toren noch zwei, drei Poller in den Boden setzen lassen, damit der Unterstand nicht zugeparkt wird.
Björn Harste am :
(1) Keiner Genehmigung bedarf […]die Errichtung, Änderung und Nutzungsänderung von
[…]
b)
sonstigen baulichen Anlagen, die keine Gebäude sind,
Tagedieb am :
Techniker am :
Dann vllt noch ein Türschliesser (mit Verzögerung, damit man mit dem Rad durchkommt ohne anzuecken), dann haben Gelegenheitsgauner keine Change mehr.
Nachbarn am :
Hoffentlich gibt es genug Parkplätze auf dem Hof.
igel am :
Der eine überdacht und alt und zu klein.
Der zweite ist nur eine Markierung am Boden.
Sonst ist dort nix.
Ich hoffe, es wird in Kürze besser.
Kundin am :
Viel zu weite Wege und dann auch noch abgeschlossen.
Da radel ich lieber zu Penny!
Mitleser am :