Planung: Fahrradständer neben der Rampe
Mein Fahrrad stelle ich zwar gewöhnlich hier in den Keller, aber außer mir kommen auch viele Mitarbeiter mit dem Rad zur Firma. Bislang stehen die Räder entweder einfach nur abgeschlossen so auf dem Hof herum oder waren an eines der Geländer hier gekettet.
Dieser Platz im Schutz der vergrößerten Rampe zwang sich mir vor ein paar Tagen förmlich auf, zu einem Fahrradständer umgewandelt zu werden. Das mache ich aber erst, wenn die Bauarbeiten an der Rampe endgültig abgeschlossen sind. Bis dahin ist noch etwas Zeit, darüber nachzudenken, was genau für eine Konstruktion dort hinkommen wird. Auf jeden Fall, darüber gibt es keine Diskussion, werden es Bügel sein, an denen man die Räder am Rahmen richtig anschließen kann. Also nicht nur kleine Halterungen für die Vorderräder.
Dieser Platz im Schutz der vergrößerten Rampe zwang sich mir vor ein paar Tagen förmlich auf, zu einem Fahrradständer umgewandelt zu werden. Das mache ich aber erst, wenn die Bauarbeiten an der Rampe endgültig abgeschlossen sind. Bis dahin ist noch etwas Zeit, darüber nachzudenken, was genau für eine Konstruktion dort hinkommen wird. Auf jeden Fall, darüber gibt es keine Diskussion, werden es Bügel sein, an denen man die Räder am Rahmen richtig anschließen kann. Also nicht nur kleine Halterungen für die Vorderräder.
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Kommentare
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Jemand am :
Dirk am :
Hendrick am :
Fahrradüberdachung in Norddeutschland?
Regen ist da so alltäglich, keinen unserer Norddeutschen Freunde stört n nasses Fahrrad.
John Doe am :
Egoistisch Umsatz machen, Gewinne einstreichen und Parkflächen soll schön die Allgemeinheit auf Kosten aller herstellen. Die Parkgebühren kompensieren die Kosten für den Bau, Unterhalt, Überwachung etc. wohl kaum
Flox am :
Timo Gruff am :
SCNR. Genug Futter für den Troll.
Die Ich am :
Bitte kläre mich mal auf. Vielleicht habe ich es überlesen...
Danke
Nicht der Andere am :
Anonym am :
Andy am :
hahaa am :
Alexander M. am :
Asd am :
Ich lese den Blog schon viele Jahre, und da kann man sehr gut herauslesen, dass er seine Mitarbeiter und Kunden sehr gut behandelt. Er entscheidet in der Regel immer kulant und im Kundeninteresse, bietet einen breiteren Kundenservice an als allgemein üblich (Lieferungen, Annahme von D-Mark etc) und gibt selbst irgendwelchen kleinen, obskuren Nischenprodukten eine Chance in seinen Regalen platziert zu werden. Hat viele Öko-Lebensmittel, unterstützt lokale Betriebe, gibt auch nicht so dollen Bewerbern immer wieder eine Chance und das Arbeitsklima bei ihm scheint ja auch gut zu sein.
Die Kritik ist nicht angemessen und sollte zurückgenommen werden.
hartmut am :
Nordharzer am :
Benjamin am :
- Du könntest die WEG einbeziehen und ggf nen überdachtes Zaunkarree bauen, mit Haustürschloss. Das würde für alle anderen Bewohner und dich nen Trockenen, diebstahlsicheren Fahrradabstellplatz schaffen, den man dann ggf. auch kostentechnisch auf die WEG umlegen könnte
- 3-4 Bügel mehr aufstellen und mit dem "Kundenfahrradparkplatz" werben
Timo Gruff am :
ednong am :
Hugo der Harte am :
Radfahrer am :
Asd am :
Der Rahmen ist dann zwar hin, aber man kann das Rad dann schnell auf irgendeinen Transporter verladen und zu Hause in Ruhe die teuren verbauten Komponenten abschrauben und einzeln weiterverkaufen. Der Rest landet dann einfach irgendwo im Straßengraben.
Nicht der Andere am :
DerBanker am :
Gute Radparkplätze sind sonst schnell ein Geheimtipp bei Fremden.
TOMRA am :
Hugo der Harte am :
1,5 h frei parken, mit Parkscheibe, sonst 25 Euro "Vertragsstrafe". Dient weniger der Parkraumbewirtschaftung, sondern dazu, Dauerparker fernzuhalten, die Kundenparkplätze blockieren.
Ich weiß nicht, wie das außerhalb der Geschäftszeiten gehandhabt wird, aber da finde ich, dass das Parken ohne Einschränkung erlaubt sein sollte.
Kuddel Daddeldu am :
Nicht der Andere am :
Bei Fahrrädern kann man das aber auch wieder nicht machen. Die haben ja kein Kennzeichen, man kann des Eigentümers nicht habhaft werden und Fremde können leicht fremde Fahrräder ungefragt reintragen.
Herzog am :
Wenn die Mitarbeiter nicht vertrauenswürdig sind, ggf. auf mehrere "Abteile" mit eigenen Zauntoren eingeteilt. So können auch Nachbarn usw. konfliktfrei ins Boot geholt werden.
Nicht der Andere am :
Anschlussmöglichkeit. Nicht um ein Fahrradparkhaus (nicht gewünscht, zu teuer und mehr Platzbedarf), Kundeneinbeziehung (elendiger Umweg), Vertrauensbeziehung (vorhanden), Wetterunbill (die Mitarbeiter lassen ihre Räder eh draußen stehen) oder Nachbarn (siehe Kunden). Bassende Pügel undfertig.
Nicht der Andere am :
Geht hier doch dankenswerterweise um, aber eben auch nicht mehr als einen Fahrradständer mit praktikabler
Anschlussmöglichkeit. Nicht um ein Fahrradparkhaus (nicht gewünscht, zu teuer und mehr Platzbedarf), Kundeneinbeziehung (elendiger Umweg), Vertrauensbeziehung (vorhanden), Wetterunbill (die Mitarbeiter lassen ihre Räder eh draußen stehen) oder Nachbarn (siehe Kunden). Bassende Pügel undfertig.
Harald am :
Nicht der Andere am :
Das ist so far out, als ob hier jemand seine sicherlich tollen Hochsicherheits- und Hightech-Fahrradabstellanlagen verkaufen wollte.
0123456789ABCDEF am :
Mitleser am :
Daher ganz klar Bügel oder die Lidl-Variante.
Jupp am :
Asd am :
Diese Dinger, in die man nur die Vorderräder reinpacken kann, zerstören jede Felge, wenn der Nebenmann sein Rad rausholen will und dafür achtlos das Nebenrad zur Seite drückt.
Plus, an den Dingern kann keiner sein Rad vernünftig anschließen. So ein Vorderrad ist ja fix abmontiert. Besser wäre es, an einem richtigen Halter dann den Rahmen anschließen zu können.
Baust du dann auch vielleicht noch eine Diebstahlsicherung dazu? Vielleicht eine Art hoher Zaun mit Tür, die abgeschlossen werden kann? Das wäre dann ja richtig dekadenter Luxus, und man könnte dann auch mit einem halbwegs anständigen Rad pendeln, ohne keine Angst haben zu müssen, dass das Rad geklaut wird.
Nicht der Andere am :