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EUROSPAR zu E-Center und ein Altglashinweis

Vielen Dank an Roman, der mir ein paar Bilder aus eine E-Center in Hamburg geschickt hat. Das eine ist ein Hinweisschild am Zaun des Kundenparkplatzes, das auf genau diesen Parkplatz hinweist. So weit ganz langweilig:



Die Rückseite desselben Schildes zeugt noch von der Vergangenheit dieses Marktes, denn einst befand sich dort ein EUROSPAR. Das Ding stammt vermutlich noch aus der Übergangszeit. Von außen war es noch ein EUROSPAR, aber auf dem Platz durften die Kunden sich schon an EDEKA gewöhnen … :-P



(Hier sieht man das Schild auch bei Google Street View.)

Auf dem oberen Bild sieht man im Hintergrund ein paar Altglascontainer. Genau diese finden eine Erwähnung auf einem Schild in der Leergutannahme des Marktes. Das mit dem abgestellten Altglas hat vermutlich da irgendwann überhandgenommen. Bei uns klappt das mit der manuellen Entsorgung seit ein paar Jahren ja ganz gut.


Lebenslauf in kyrillischen Schriftzeichen

… und dann war da noch die Bewerberin aus der Ukraine, die mir ihren Lebenslauf in der Originalversion zugeschickt hat, nämlich vollständig in kyrillischen Schriftzeichen.

Klar kann und konnte ich mir da mit dem Google Translator selber helfen. Aber wäre das nicht eher eine Aufgabe für die Bewerberin selber gewesen? Hmm …

Lustige Strichcodes – 547

Fundstück von Honza auf einer Packung "Klettermaxi" Würstchen von Handl Tyrol: Ein Strichcode, der wohl einen Berg oder sogar eine komplette Gebirgskette darstellt. Nur welche, sofern es eine tatsächlich existierende Silhouette ist, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Erkennt das von euch einer?


Wie sich ein kleiner Lieferant selber EXt

Vor knapp einem Jahr haben wir das Elvis Eis ins Sortiment aufgenommen. So weit war bis vor ein paar Wochen alles ganz gut.

Wir hatten die Ware immer direkt von Elvis bekommen. Anschließend gab es jeweils eine an mich adressierte Rechnung, die ich immer zeitnah beglichen habe.

Plötzlich bekamen wir vor ein paar Wochen keine Ware mehr. Elvis hatte etwas geschafft, was für viele kleinere Lieferanten ein großer Wunsch ist: Eine Lagerlistung in unserer Großhandlung. Dadurch können wir die Artikel zweimal pro Woche mit unserer normalen Bestellung ordern, was natürlich vor allem hinsichtlich Warenverfügbarkeit und Mindestbestellmengen große Vorteile bringt. Die Verträge dahinter sind komplex. Ich hatte es so verstanden, dass wir nicht mehr direkt von Elvis beliefert werden können oder sogar dürfen, da die Konditionen nun mit der EDEKA verhandelt worden wären. Theoretisch ist das meistens ganz gut.

Tatsächlich ist das in diesem Fall aus unserer Sicht ziemlich blöde. Von den acht Sorten sind die vier wirklich spannenden Artikel (Biscotto Schoko, Minze, Coffee Crunch und Biscotto Napolitano) gar nicht erst im Zentrallager gelistet. Von den anderen Sorten war eine einzige über unser System bestellbar, bei den anderen drei kam eben die Info, dass die Artikel nicht bestellbar sind.

Einfach weiterhin direkt vom Hersteller beziehen und auf diese Weise weiterhin das volle Sortiment anbieten geht aber auch nicht, da sie uns nicht mehr auf diesem Weg beliefern können, wollen oder dürfen.

Faktisch bekommen wir derzeit nur noch eine Sorte, aber ohne die können wir auch leben. Da können wir den großzügig in der Tiefkühltruhe geschaffenen Platz auch anderweitig verwenden. Das war dann wohl ein Ein-Jahres-Deal mit dem Eis im Glas …

Veggie-Wurzn

Immer wieder mal und mit unterschiedlichen Zeitabständen haben wir einen Aufsteller mit den unterschiedlichsten Variationen an Kaminwurzen im Laden stehen.

Die laufen eigentlich immer ganz gut bei uns und da seit Jahren der Trend zu immer mehr Fleischalternativen geht und gerade wir da schon immer einer der Vorreiter waren, bin ich mal mutig gewesen und habe ein kleines Display an "Veggie Wurzel" in verschiedenen Sorten bestellt. Die Produkte sind vegan auf Sojabasis und geschmacklich eher zum abgewöhnen, aber das stellt jetzt nur die übereinstimmenden Meinungen von Ines und mir dar. ;-)

Habt ihr die Produkte schon irgendwo entdeckt und probiert?


6,99 € --> 6,98 €

Täglich grüßt das Murmeltier … Durch diesen Filmtitel inspiriert ist unsere tägliche Orgie durch den Markt unsere "Murmeltierrunde" geworden. Ein durchschnittlich 2-3 cm dicker Stapel an Etiketten, etwa 100 Stück, möchte täglich morgens an die Regale gebracht werden. Auslistungen, Nachfolgeprodukte und natürlich Preisänderungen in beide Richtungen, all diese Änderungen werden zentralseitig gepflegt und tauchen allmorgendlich in gedruckter Form hier im Drucker auf.

Dass man bei den "heißen" Produkten, Grundnahrungsmittel und die ständig beworbenen Produkte, konsequent auf Discountniveau mitspielen möchte, kann ich verstehen. Wenn dann eine Kinderzahnbürste, von der man sehr selten mal Exemplar verkauft, von 1,89 € auf 1,85 € gesenkt wird, beginnt bei mir schon das leichte Kopfschütteln. Die vier Cent hätte man ja auch mitnehmen können, deswegen wird einen wohl kein Kunde des Wuchers bezichtigen.

Bei dieser beeindruckenden Preissenkung, die ich vor ein paar Tagen gesteckt hatte, war das Kopfschütteln etwas wilder. Da würden mich ernsthaft mal die Beweggründe in der Fachabteilung interessieren …

(Erinnert mich an eine Preissenkung, die ich in meiner Plus-Filiale damals gesteckt hatte. Da ist irgendeine Konserve um damals noch einen (!) Pfennig günstiger geworden. Aber so ließ sich ein fettes Schild am Regal anbringen, dass, ohne Details über die konkrete Summe zu verraten, eine Preissenkung bewarb.)


An Orphaned Elephant's Journey | DSWT

Ein atemberaubend schönes Video des David Sheldrick Wildlife Trust aus dem Elefantenwaisenhaus bei Nairobi. Dort finden Elefantenbabys, die ihre Eltern verloren haben, ein neues Zuhause. Die meisten Eltern dieser Elefanten sind Opfer von Wilderei geworden. Übrig bleiben meist nur die Jungtiere, welche durch den Verlust der Herde in kürzester Zeit verhungern oder die Beute von Raubtieren werden, wenn sie nicht rechtzeitig von Wildhütern gefunden und in das Waisenhaus gebracht werden. (Zitat Wikipedia)

Wenn ein solches Elefantenbaby gerettet wird, beginnt die wichtigste Reise seines Lebens. Die Pfleger des DSWT kümmern sich nicht nur "mal eben kurz" um die Waisen, sondern jahrelang. Dabei entstehen mitunter sehr tiefe Verbindungen voller Vertrauen und Respekt zwischen Mensch und Tier. Guckt euch den Film an, mehr muss man dazu nicht sagen. Diese viele Arbeit unterstützten wir mit den Spenden, die wir vor allem über unsere Pfandspendenbox generieren und ich freue mich ernsthaft über jeden einzelnen Bon, der von unseren Kunden in die Box geworden wird!


Mein Berichtsheft in Echtzeit (Teil 108)

Hier kann ich mal ein paar interessante Anmerkungen zum Tätigkeitsbericht machen. Kann ja nicht immer nur die übliche Gemüsemüll-Papppressen-Leergut-Routine sein. ;-)

1. "einen kompletten Regalmeter für Ferrero freigeräumt" – das Problem besteht nach wie vor. Bekanntermaßen nimmt Ferrero seine Pralinen (Küsschen, Mon Cherie und Rocher) im Sommer aus dem Sortiment. Schlagartig hat man im Regal eine mehr oder weniger große Lücke, die man temporär mit irgendwelchen anderen Artikeln füllen muss. Keine Ahnung, wie wir das damals, vor allem mit einem kompletten Regalmeter (ein ganzes Regal von oben bis unten oder war damit doch nur ein Fachboden gemeint?), gemacht haben. Bei uns ist es heute so, dass wir kaum Artikel von Ferrero im Sortiment haben, um diese Problematik zu umgehen.

2. Unsere "Bruchborte" … Ein Regal im Lager, in das einfach von jedem alles reingelegt wurde, was kaputt oder abgelaufen war. Außer Frischeprodukte oder alles was offen oder anderweitig nicht lagerbar war. Abgesehen davon kam wirklich alles in dieses Regal und alle paar Monate musste mal irgendjemand ran und alles sortieren und dann in die Formulare Eigenverbrauch / Bruch u. Verderb eintragen und die Ware dann entsorgen. Mehrmals habe ich das gemacht und da saß man dann immer ein paar Stunden am Schreibtisch im Lager und hat sich durch das Regal gearbeitet …

3. Die Preisänderungen für die Werbungsware habe ich gehasst. Abgrundtief. Wir hatten damals noch keine Scannerkasse und haben jedes Teil einzeln mit einem Preisetikett beklebt. Die Werbungsware, und es waren auch damals schon dutzende Artikel in so einem Handzettel, wurde also Stück für Stück mit neuen Preisen beklebt. Am Ende der Woche hat man die Sachen dann wieder mit dem regulären Preis ausgezeichnet. Bei Artikeln, die auch beworben nicht gut liefen, Haarspray zum Beispiel, die aber alle paar Wochen in der Werbung waren, hatte man irgendwann regelrechte Klötzchen aus etlichen Auszeichneretiketten auf der Ware kleben. Kein Witz. Ich habe es wirklich gehasst.



Dienstag habe ich die Hauptlieferungen von Essmann und unserem Lager angenommen. Leergut zusammenstellen und nach draußen fahren.
Am Dienstag Nachmittag habe ich die Süßwaren und Chips gepackt. Leergut annehmen.
Abends habe ich die Paletten mit Blumenerde reingefahren und den Laden abgeschlossen. Nachsehen, ob noch Kunden im Laden sind.
In der Süßwarenabteilung habe ich einen kompletten Regalmeter für Ferrero freigeräumt. Lager aufräumen und Aufräumen der Bruchborte.
Am Samstag haben wir die Preisänderungen für die Werbungsware gemacht. Dabei haben wir uns an unserem Flugblatt orientiert.



Über das Deutsche Reinheitsgebot

Das Deutsche Reinheitsgebot ist die älteste lebensmittelrechtliche Verordnung der Welt, die heute noch eingehalten wird. Sie wurde 1516 von Herzog Wilhelm IV von Bayern erlassen. Sie besagt, dass Bier ausschließlich aus Gerste, Hopfen und Wasser gebraut werden darf.
Heute wird zusätzlich Hefe verwendet, deren Wirkung man damals nicht kannte, man verließ sich auf die natürlichen Hefen, die in der Luft enthalten sind.
Böse Zungen behaupten, dem Herzog ging es darum die Bierbrauer auf Gerste festzulegen, um so zu verhindern, dass Roggen und Weizen, welches dringend zur Brotherstellung benötigt wurde, für das Bierbrauen verwandt wurde.

Es folgt das Deutsche Reinheitsgebot in seiner ursprünglichen Schreibweise!

Sojaprodukt z. Aufschlagen

Die Alpro Schlagcreme ist auf Soja-Alternative zu Schlagsahne.

Bei uns ist der Artikel inzwischen schon wieder ausgelistet, aber von dem Regaletikett hatte ich dennoch ein Foto machen müssen. Diese Schlagcreme ist bei uns in der Warenwirtschaft sehr pragmatisch als "Sojaprodukt zum Aufschlagen" eingepflegt. Die Realität klingt manchmal irgendwie unappetitlich.


Meine Meinung zum Ex-SPAR in Berlin

Dieser kleine Ex-SPAR, den Ines und ich Anfang Juni in Berlin entdeckt hatten, sucht nach wie vor einen Nachfolger.

In den Kommentaren zum ursprünglichen Blogeintrag hatte Nobody nach meiner Meinung zu dem Objekt gefragt.

Fassen wir noch mal die relevanten Daten aus der Anzeige zusammen:

Ablöse : 59.000,- EUR VB (Inventar und Kundenstamm)
Miete (Netto): 2850,- EUR + MwSt.
Geräte Inventar ca. 15.000,- € und Pauschal Ware ca. 50.000,- €
Umsatz pro Monat ca. 30.000,- €
DPD, Hermes und GLS ca. 900,- € Monat
Da bin ich ja jetzt schon überfragt. Soll man da jetzt 59.000 Euro für das Inventar bezahlen, ober 59.000 Euro plus 15.000 Euro plus 50.000 Euro, also 124.000 Euro? (Wobei zumindest die Ware ja nach einer Inventur artikelgenau berechnet werden wird. Sollte sie zumindest.)

Da ich nur die Glaskugel nutzen kann, hier ein paar grundsätzliche Annahmen für meine Berechnungen:

1. Gehen wir einfach mal als Berechnungsgrundlage davon aus, dass 124.000 Euro zu bezahlen sind, man dafür aber auch einen vollständigen Laden erhält und zunächst nichts weiter investieren muss.

2. Gehen wir weiterhin davon aus, dass die Kosten in der Anzeige netto angegeben sind, der Umsatz aber brutto. Mein Gefühl sagt mir, dass das so ist.

3. Nehmen wir weiterhin den Paketshopumsatz einfach mit in den Monatsumsatz rein, auch wenn die Provision für die Pakete vermutlich unter der durchschnittlichen Spanne des restlichen Sortiments liegen dürfte.

4. Die 124.000 Euro müssen finanziert werden. Der Einfachheit halber nehme ich hier einen runden Zinssatz (5%) und eine Laufzeit von zehn Jahren. Das ergibt inkl. Zinsen eine monatliche Rückzahlungsrate von etwa 1315 Euro.

5. Nicht in der Anzeige angegeben sind die laufenden Kosten für Strom und Heizung. Der Laden hat insgesamt etwa ein Drittel von meiner Fläche, also nehme ich einfach mal glatte 1500 Euro, das sollte im Jahresmittel etwa hinkommen, inkl. Wasser, Telefon, Müllgebühren und was da sonst noch anfällt.

Wir haben also monatlich 30.900 Euro Brutto-Umsatz
Dem gegenüber stehen Kosten für Miete und Einrichtung in Höhe von 5666 Euro.

30.900 Euro brutto = 27.964 netto (10,5 % ist bei uns der Durchschnitt aus den Abverkäufen mit 7 % und 19 %)

Bei einer Handelsspanne von 30%, was für einen Laden in dieser Größe, bei dem man wohl keine Kiosk-Preise erwarten wird, angemessen ist, bleibt ein Rohgewinn von 9.270 € übrig.

9.270 € - 5.666 € = 3.604 € Betriebsergebnis. Bis jetzt!

Für das Geld ist noch kein Mitarbeiter im Laden, es gibt keine Versicherungen, es wurden keine Steuern bezahlt, keine Werbung geschaltet und kaputtgehen darf auch nichts.

Aktuell hat der Laden laut Google Maps täglich ab 8 Uhr geöffnet, Mo-Fr bis 20, Sa bis 18 und So bis 11 Uhr. Das macht 73 Stunden pro Woche, also 316 Stunden im Monat. Das kann man auch ohne Mitarbeiter schaffen, aber stellen wir doch einfach mal eine Teilzeitkraft ein, die täglich für drei Stunden zum Mindestlohn (Sonntagszuschläge außer Acht gelassen) kommt, um den Betreiber zu entlasten. Das verursacht durchschnittlich weitere 1.364 € Kosten pro Monat.

3.604 € - 1.364 € = 2.240 € Betriebsergebnis. Bis jetzt!

Ich übernehme einfach wieder meine Zahlen und setzte für sonstige Kosten und betriebliche (!) Steuern pauschal 4,0 % vom Rohgewinn an, das macht in diesem Fall 1.120 Euro. Monatlich. Irgendwelche Rücklagen für Reparaturen oder notwendige Neuanschaffungen sind da noch nicht eingeplant.

Es bleiben also 1.120 Euro brutto als Unternehmerlohn. Für dieses Geld muss man jedoch mindestens die restlichen 225 Stunden der monatlichen Öffnungszeit im Laden stehen, was für den Betreiber zu einem Stundenlohn von sage und Schreibe 5 Euro führt. Selbst wenn man sich den Mitarbeiter spart und die komplette Zeit alleine oder mit der Familie arbeitet, bleiben keine 8 Euro übrig.

Sagen wir's mal so: Ich würde die Finger davon lassen.

Zugeparkter Fahrradunterstand

Dass wir hier ständig Querelen auf dem Hof haben, vorzugsweise mit irgendwelchen Moschee-Besuchern, die ihre Autos so abstellen, dass man selber nicht mehr mit dem eigenen Auto vom Hof kommt – normal.

Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis jemand seine Karre so vor unseren Fahrradunterstand pflanzt, dass man mit dem Rad nur noch mühsam herauskommt. Da wir allesamt vorwärts da drinstehen und mit den Rädern sozusagen rückwärts ausparken müssen, war dieses Hindernis nervig.

Nachdem ich darum gebeten hatte, das Auto wegzufahren, bekam ich als Antwort: "Fünf Minuten eben, der betet gerade." Ich war ganz kurz davor, die Tür aus Versehen viel zu schwungvoll aufzumachen. Da ich aber spät am Abend nach Hause und deshalb keinen Stress mehr haben wollte, habe ich dann zähneknirschend mein Rad fünf Meter rückwärts durch den Gang geschoben.

Schmeiß den Führerschein weg, du Depp. :-(


Altmetalllager im Fahrradlager

Gestern vor genau einem halben Jahr berichtete ich darüber, dass der Fahrradständer ausdrücklich "kein Langzeit-Lagerplatz für jeden Kram, der hier anfällt und irgendwie untergebracht werden möchte" – gut, das habe ich tatsächlich eingehalten; die Teile vom Foto vor sechs Monaten liegen dort jedenfalls nicht mehr.

Dafür inzwischen wieder jede Menge anderes Altmetall, Regalteile und ein Teil der Kästen der alten Marktbeleuchtung. Könnte ich auch in einer Ecke auf dem Hof lagern, aber wir haben Nachbarn, die sowas immer korrekt als "Abfall" identifizieren und ungefragt kostenlos für mich entsorgen. Das bringe ich lieber immer mal zwischendurch selber zum Schrottplatz. :-)

(Ein paar der alten Leuchten hängen hier noch an der Decke. Wenn die weg sind, ist die Masse an Metallschrott aber hier tatsächlich weg …)