An Orphaned Elephant's Journey | DSWT
Ein atemberaubend schönes Video des David Sheldrick Wildlife Trust aus dem Elefantenwaisenhaus bei Nairobi. Dort finden Elefantenbabys, die ihre Eltern verloren haben, ein neues Zuhause. Die meisten Eltern dieser Elefanten sind Opfer von Wilderei geworden. Übrig bleiben meist nur die Jungtiere, welche durch den Verlust der Herde in kürzester Zeit verhungern oder die Beute von Raubtieren werden, wenn sie nicht rechtzeitig von Wildhütern gefunden und in das Waisenhaus gebracht werden. (Zitat Wikipedia)
Wenn ein solches Elefantenbaby gerettet wird, beginnt die wichtigste Reise seines Lebens. Die Pfleger des DSWT kümmern sich nicht nur "mal eben kurz" um die Waisen, sondern jahrelang. Dabei entstehen mitunter sehr tiefe Verbindungen voller Vertrauen und Respekt zwischen Mensch und Tier. Guckt euch den Film an, mehr muss man dazu nicht sagen. Diese viele Arbeit unterstützten wir mit den Spenden, die wir vor allem über unsere Pfandspendenbox generieren und ich freue mich ernsthaft über jeden einzelnen Bon, der von unseren Kunden in die Box geworden wird!
Wenn ein solches Elefantenbaby gerettet wird, beginnt die wichtigste Reise seines Lebens. Die Pfleger des DSWT kümmern sich nicht nur "mal eben kurz" um die Waisen, sondern jahrelang. Dabei entstehen mitunter sehr tiefe Verbindungen voller Vertrauen und Respekt zwischen Mensch und Tier. Guckt euch den Film an, mehr muss man dazu nicht sagen. Diese viele Arbeit unterstützten wir mit den Spenden, die wir vor allem über unsere Pfandspendenbox generieren und ich freue mich ernsthaft über jeden einzelnen Bon, der von unseren Kunden in die Box geworden wird!
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Kommentare
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Pit Brett am :
d'Oh am :
John Doe am :
Hat man die Kolonien nicht lange genug unterstützt und am Ende ihnen die Freiheit geschenkt? Und was ist aus den Ländern geworden…? Unter den Top 10 der reichsten Regionen meines Wissens immer noch nicht dabei, trotz bester Technik damals, Qualifikationen, Unterstützung etc
Nouseforaname am :
Falls Sie wider Erwarten dann noch ein wenig Zeit übrig haben, bleibt es Ihnen völlig unbenommen, ein Hilfsprogramm von Deutschen für Deutsche auf die Beine zu stellen, möglicherweise sogar ohne dem Bundesamt für Verfassungsschutz aufzufallen.
Es ist ein doch recht zynischer Euphemismus, den Sie da nutzen, wenn Sie sagen, daß man den ehemaligen Kolonien die Freiheit schenkte, nachdem man diese Freiheit zunächst von den Kolonien genommen hat, um größtmöglichen Nutzen aus ihnen zu ziehen.
Ganz nebenbei bemerkt wirkt es auf mich ein wenig inkonsequent, daß Sie nicht den Nicknamen Max Mustermann gebrauchen, so zur Vermeidung von Sprachgebrauch des Imperators.