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Beh, Emm, Weh!

Es gibt Menschen mit Führerschein und Menschen mit Anstand.

Diesem BMW-Fahrer fehlte offenbar beides. (Der silbergraue, der parallel zur Straße die halbe Einfahrt zugeparkt hat. Der grüne Transporter quetschte sich gerade durch die Straße, als das Foto entstand.)


Der Countdown läuft!

Die Überschrift hat übrigens nichts mit dem bevorstehenden Jahreswechsel zu tun. Nur ist unser Hof gerade mal wieder komplett dichtgeparkt. (Zaun kommt bald, wir sind uns mit der Frage nach dem Tor noch nicht sicher.)

Habe mir gerade einen der Leute geschnappt und gesagt, dass in ca. 25 Minuten eine Kollegin kommt, die ihren Wagen "vor den Benz" stellen wird und da bleibt der dann auch für den Rest des Tages, da die Kollegin mit Bus und Bahn noch in die Stadt fährt. Falls diejenigen, die dann zugeparkt sein würden, heute noch ihre Autos brauchen, sollten sie die in den nächsten Minuten vom Hof fahren. In den letzten 15 Minuten ist jedenfalls exakt nichts passiert.


"Entspannt" …

Der "entspannte Containerwechsel" verlief diesmal übrigens nur bezüglich der Parksituation auf der Kantstraße entspannt. Als der Fahrer den leeren Container wiederbringen wollte, haben wir erst mal alle blöde geguckt. Da hatte nämlich eine Frau, die zunächst gar nicht aufzufinden war (und sich letztendlich als zur Moschee gehörend herausstellte), einfach ihren Wagen auf die freie Fläche gestellt, auf die der Container gehört.

Wir waren schon ganz kurz davor, ihr den Stahlbehälter direkt auf vor das Auto zu stellen, aber dann hätte er leider auch genau vor unserer großen Tür gestanden, was auch nicht gut gewesen wäre.

Aber letztendlich fuhr sie dann ja weg:


Notiz am Golf

Nachdem ich das nun eine Weile vor mir her geschoben hatte, habe ich mich nun doch aufgerafft und an den schwarzen Golf mal, wie im verlinkten Beitrag schon angekündigt, eine kleine Notiz gehängt. Vielleicht wird das Fahrzeug ja einfach wirklich nur gerade nicht benötigt, aber der Halter/Fahrer nimmt den Zettel zur Kenntnis:
Liebe/r Autofahrer/in,

Sie würden mir einen sehr großen Gefallen tun, wenn Sie sich kurz mit mir oder einem meiner Mitarbeiter im Geschäft in Verbindung setzen würden.

Wir müssen sehr dringend mit einem großen LKW in unsere Einfahrt (Kantstraße 98), allerdings benötigen wir dazu zwingend die Fläche des Parkstreifens vor den Häusern Kantstraße 85 und 87, damit das schwere Fahrzeug überhaupt in die Einfahrt rangieren kann.


Mit herzlichem Gruß,


Björn Harste vom SPAR-Markt
Gastfeldstraße 29-33, Tel 0421-5963563
Hoffentlich hilft es. :-|

Man weiß ja nie, wie Leute auf sowas reagieren. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass manche sich gleich angefasst fühlen würden, weil sie ja schließlich dort legal parken würden. Daher habe ich dergleichen überhaupt gar nicht erst angesprochen…

Krampfstraße Kantstraße

Unsere Containerleerung ist seit zwei Wochen geplant und mittlerweile dringend notwendig. Das Ding ist voll.

Blöde nur, dass seit zwei Wochen auch schon ein und das selbe Auto konsequent genau gegenüber unserer Einfahrt parkt. Also wirklich genau in dem Bereich, den der LKW braucht, um in die Einfahrt zu kommen. Spätestens dann zumindest, wenn er den Container obendrauf hat. Ob der Wagen da nun nur deshalb seit zwei Wochen steht, weil der Besitzer im Urlaub oder Krank ist, weiß ich natürlich nicht. Vielleicht ist er auch gestorben oder hat sich für ein Auslandsjahr abgesetzt, alles ist möglich. Ich hoffe nur, dass das nicht so endet wie mit dem kleinen LKW, der fast ein Jahr am Anfang der Straße den Gehweg blockiert hatte…



Es gibt nur zwei Alternativen, von denen die eine Pest und die andere Cholera ist. Lösung eins: Wir sammeln die zerquetschten Dosen und Flaschen in großen Plastiksäcken, die wir auf dem Hof lagern können und die alle paar Tage mal abgeholt werden. Lösung zwei: Wir nutzen meinen Anhänger (der immerhin das Material von drei Tagen aufnehmen kann), um die Gebinde zum Entsorger zu fahren. Ich habe sogar eine eigens dafür angelegte Anfallstellennummer bekommen. Eigentlich ist das die schönere Lösung, zumal es auch nur ein paar Autominuten Fahrt sind – dagegen spricht für mich aber vor allem, dass ich keine Lust habe, meinen guten Hänger mit der hochkorrosiven Grütze aus den Flaschen und Dosen zu versauen.

Also werden es erst mal die Säcke werden.

Mal gucken, wie das weitergeht. Wir werden wohl mal eine ganz freundlich formulierte Nachricht an den Golf hängen. Vielleicht hat der Besitzer ja auch nur gerade keine Notwendigkeit, das Fahrzeug zu bewegen, würde so eine Nachricht aber dennoch sehen. Hoffen darf man ja. :-)


Nix Containertausch

Eigentlich sollte ja heute mal wieder unser großer Container geleert werden. Da aber seit Montag schon ununterbrochen zwei kleine Autos genau gegenüber unserer Einfahrt parken, gab es diesmal nicht mal die Chance, meinen Anhänger da wieder als Platzhalter hinzustellen.

Ich glaube, ich werde mir wirklich noch zwei kleinere Hänger besorgen, die anmelden und im Bedarfsfall da einfach schon tagelang an der Straße stehen lassen. Scheint mir mittlerweile die entspannteste Lösung für unsere Probleme zu sein …


Zugestellt!

Na, sowas aber auch… Ich parke hier auf dem Hof ja normalerweise rechts neben dem Trafohäuschen. Da muss sich irgendwie meine Handbremse gelöst haben, so dass mein Auto ein paar Meter rückwärts gerollt ist. Aber Glück gehabt, dass der weiße Skoda, der hier renitent auf dem Hof parkt und auch unseren schriftlichen Hinweis am Vortag ignoriert hat, nicht getroffen wurde. Das war ganz knapp. Ausparken könnte er so nicht mehr. :-P


Keine Einfahrt in die Einfahrt

Heute sollte eigentlich mal wieder der große Container, der bei uns auf dem Hof steht, geleert werden. Das blieb leider beim Konjunktiv, da die Kantstraße (legal) zugeparkt war. Unmittelbar vor und hinter der Einfahrt und auch gegenüber auf der anderen Straßenseite standen Autos. Was auf dem recht weitwinkeligen Bild so luftig aussieht, ist in Wirklichkeit ziemlich eng und es gab keine Chance, mit dem LKW da reinzukommen. So musste der Fahrer des Entsorgungsbetriebes wieder unverrichteter Dinge zurückfahren, was natürlich einerseits ärgerlich ist, andererseits auch unnötige Kosten verursacht.

Nun habe ich aber endlich mal einen Mitarbeiter vom Amt für Straßen und Verkehr kontaktiert und die Problematik geschildert. "Schilder" ist in dem Zusammenhang ein gutes Stichwort. Es wäre schön, wenn da wieder (wie früher) Halteverbotsschilder aufgestellt würden. Mal gucken, ob da irgendeine Reaktion auf meine Anfrage kommt.