Die Helden des Parkstreifens
Originale Nichtskönner mit'm Führerschein vonner Tombola.
(Und so verzögerte sich der Feierabend um weitere 10 Minuten …)
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Kommentare
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Roland am :
Ronny am :
Dann währe er nach ner Stunde immer noch nicht raus...
Die lassen sich da Zeit wenn sie überhaupt vorbei kommen.
Adalbert am :
Holdi am :
Johannes Witt am :
Muerre am :
Tanja Jung am :
Klodeckel am :
John am :
Nachbarin am :
matthiasausk am :
TOMRA am :
Tom Ch. am :
Genügend Zeit, um am Lenkrad mit dem Handy rumzuspielen, war offensichtlich.
Wesserbisser am :
Hilde am :
Und was dieses Thema betrifft: Das Grundstück sollte Herrn Harste nicht (allein) gehören. Auch sollte das Bedienen eines Handys während des Fahrtvorgangs (Motor an?) nicht zulässig sein. Wenn er das Kfz aber zwischendurch abgestellt hat, kam es zur Versperrung der (sicher nicht ihm allein gehörenden) Grundstückszufahrt. Oder ist die Einfahrt etwa als Parkplatz ausgewiesen?
Oder kurz gefasst: Wer im Blechhaus sitzt, sollte nicht mit Handys werfen.
Was ich mich gleich fragte: Ist es für die Anwohner im fotografierten Haus sehr angenehm, mutmaßlich zehn Minuten lang angeleuchtet zu werden?
Björn Harste am :
Diese Formulierung suggeriert, dass wir dort irgendetwas Unmoralisches tun. Nur zur Info: Mein Anhänger ist ein zugelassenes Fahrzeug, für das ich Steuern zahle und das vollkommen legal auf dem Parkstreifen stehen darf. Aber Hauptsache, man hat mal wieder herumgenörgelt.
Mutmaßer am :
Erst, nachdem die im Pumpenkeller eingesperrten Ladendiebe durch einen von Björns unterbezahlten Arbeitssklaven (6,50 die Stunde!!!) herbeigeschleppt worden sind und gemeinsam den Smart an die Seite trugen, kehrte in die beschauliche Bremer Neustadt wieder Ruhe und Ordnung ein!
Björn Harste am :