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Der Countdown läuft!

Die Überschrift hat übrigens nichts mit dem bevorstehenden Jahreswechsel zu tun. Nur ist unser Hof gerade mal wieder komplett dichtgeparkt. (Zaun kommt bald, wir sind uns mit der Frage nach dem Tor noch nicht sicher.)

Habe mir gerade einen der Leute geschnappt und gesagt, dass in ca. 25 Minuten eine Kollegin kommt, die ihren Wagen "vor den Benz" stellen wird und da bleibt der dann auch für den Rest des Tages, da die Kollegin mit Bus und Bahn noch in die Stadt fährt. Falls diejenigen, die dann zugeparkt sein würden, heute noch ihre Autos brauchen, sollten sie die in den nächsten Minuten vom Hof fahren. In den letzten 15 Minuten ist jedenfalls exakt nichts passiert.


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Kommentare

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AvN am :

Bitte berichten, was daraus wurde. So ein Live-Blog ist spannend. :-P

Kornstrasse 4ever am :

Dein neues Büro bietet doch herrliche Möglichkeiten eines Livestreams auf Dein Privatgelände.

"Dieser Hof ist videoüberwacht. Falschparker werden von den Usern des Blogs "www.shopblogger.de" bei der Polizei angezeigt!"

:-) :-) :-)

Matthias am :

Und? Und?? Und?!?

Maaan, jetzt machs nicht so spannend... *andenfingernaegelkau*

Jordi am :

Habe mir dieses rege Treiben auf dem Hof auch vom Fenster aus angetan.
Einfach unglaublich, wenn es den Moschee-Besuchern möglich wäre, würden die Ihre Autos bis zum Moschee-Eingang parken.
Zum Teil wird das auch umgesetzt!
Lieferungen mit Wagen an die Rampe zu fahren, ein Ding der Unmöglichkeit.
Diese Ignoranz und nur auf seinem Vorteil bedacht nervt nur noch!

ShadowAngel am :

Und warum ist es so? Weil der dumme deutsche alles mit sich machen lässt, sich auf der Nase rumtanzen lässt und eben außer ein paar harmlosen Worten nichts bringt. Deshalb benehmen sich diese Gestalten so und tun so als würde ihnen das Land gehören.

Seppl am :

Dabei gehört es doch ausschließlich Leuten wie dir, mit reinem, urdeutschen Blut seit 20 Generationen. Böse Welt!

hans12 am :

ganz ruhig! 8-)

Aus eigener jahrelanger Erfahrung über 40 Jahre im Berufsleben kann ich sagen: sowas können Ur-Deutsche auch ganz ohne fremdländischen Einfluss ganz prima auch!

O-Ton: "ich zahl hier schon so viel Steuern, da kann ich hier auch parken wie, wann und wie lange ich will!"
Zu einem Polizisten, der für ein Feuerwehrfahrzeug den Weg frei machen will: "Du lebst von meinen Steuern, Du hast mir gar nichts zu sagen!" von einem Menschen dessen optische Erscheinung das Vorurteil "Sozialhilfe direkt in Bier(bauch) umgesetzt" befeuert.

hans12 am :

Ja, so ein Fenster zum eigenen Hof ist eine tolle Sache!

Udo am :

Warum parkst Du deinen Wagen eigentlich nicht so, dass sonst keiner auf den Hof kommt? Oder geht das nicht?

Theo am :

Ohne Ankündigung wäre das sicher eine erfolgreiche Aktion geworden ("Ich weiß nicht, wem das Auto gehört. Da müssen wir wohl warten, bis es wieder weg ist.") - mit Ankündigung dürfte es wohl auf Nötigung hinauslaufen, wenn es einer drauf anlegt...

Claus am :

Mit oder ohne Ankündigung kann es eine Straftat sein. § 240 StGB
Tragisch in diesem Fall ist, dass der Chef seine Angestellte vermutlich dazu angestiftet hat.

Einwegfeuerzeug am :

Viel tragischer ist es, dass diese "Straftat" vermutlich auch verfolgt und bestraft wird, im Gegensatz zu so Pillepalle wie Ladendiebstahl oder Hausfriedensbruch.

Raoul am :

Man sollte ein Mindestmaß an Textverständnis besitzen, bevor man mit völlig sinnlosen weil unzutreffenden Paragraphen um sich werfen darf. Da hat mal wieder jemand nur Drohung im Zusammenhang mit Unterlassung gelesen und sich dann sein eigenes kleines Rechtssystem gebaut. :rolleyes: :diamonds:

Claus am :

Ich habe Urteile zu dem Thema gelesen. Und du?
Und zum Thema Textverständnis, dort steht ein "kann".

Claus ihm seine Olle am :

Könnte, könnte, Fahrradkette..oder so ähnlich

Claus am :

Ich hoffe, nächstes Jahr wirst du erwachsen. *tätschel*

Bibo am :

Claus der Troll
findet sich ganz toll
:-P

Raoul am :

Da Du an einer Antwort sehr interessiert zu sein scheinst:
Ja, da steht ein kann. Genauso gut kann ich schreiben:

In Deutschland kann morgen in einem Supermarkt eine Bombe explodieren. Das Tragische an diesem Fall ist, daß der Chef seine Mitarbeiter wohl trotzdem zur Arbeit anhält.

Der zweite Satz (ohne kann, Du erinnerst Dich) gibt dem darüberstehenden Satz eine Bedeutung, die ihm in dem Falle des unzutreffenden Paragraphen nicht zusteht.

Zur Sache selbst: Es mag sein, daß Du diverse Urteile und Kommentare gelesen und allesamt nicht verstanden hast. Aber bevor ich anfange, selbst zu suchen und Dir den Unterschied zwischen Privateigentum und Grundstücksauffahrten und gemeinschaftlicher Nutzung und Wegerecht zu erklären, möchte ich gerne wissen, welchen Kommentar (Zu dem Paragraphen! NICHT hier im Forum!) Du jetzt genau falsch verstanden hast.

matthiasausk am :

Nötigung? Wit welchem "empfindlichen Übel" wurde denn gedroht?

Zufusslaufenmüssen? Ja, das ist schon ein ganz arges Übel.

Der Zaun wirds richten. Oder halt immer ganz frisches Schweinefleisch direkt im Hof vorrätig halten. Nur frisch, wenns noch grunzt.

Claus am :

Lies einfach ein paar Kommentare zu dem §, oder Urteile zum Thema Nötigung im Strassenverkehr.

matthiasausk am :

Deswegen frage ich ja: Wir sind auf Privatgelände, also ist der Zusatz "im Straßenverkehr" so einfach gar nicht einschlägig ...
Und beantworte mir doch die Frage, um welches empfindliche Übel" es gehen könnte? zB beim Anblinken auf der Autobahn mit zu wenig Abstand gehts im Extremfall zB ums Leben. Und hier?

Claus am :

Lies einfach ein paar Kommentare zu dem §, dann wirst du auch verstehen, was mit Gewalt/Übel gemeint ist.

matthiasausk am :

Ach Claus ... Rock'nRoll sieht anders aus ...ist es denn wirklich so schwierig, einen Link zu setzen?
Und bei der Gelegenheit könntest Du auch gleich noch sagen, warum die Ankündigung von Björn "rechtswidrig" gewesen sein sollte? Und beachte bitte auch das juristische "und" nach dem Wort "rechtswidrig" im Gesetzestext, bevor Du weiter die Welt falsch erklärst.

Ich konstatiere: Du hast keinerlei Beleg für Deine großspurige Aussage.

Raoul am :

Danke, jetzt hab ich 'nen Ohrwurm.

Ich heiße Klaus, hört mir zu,
Ich weiß genau was ich hier tu.

Mittelmäßiger Klaus,
das Steißbein der Stadt.
Wie gut, dass jede Gemeinde,
solche wie mich auf Halde hat.

Wenn meine Freunde kommen sage ich nur:
Ich heiße Klaus! Und komme so gut mit mir aus.


Ein wunderschöner Ohrwurm. :-)

Madner Kami am :

Nur ist dort kein Straßenverkehr, sondern ein privates Grundstück auf dem die STVO nur gilt, wenn dies explizit angekündigt wird. Ansonsten kann der Besitzer dort machen was er will.

Lkj am :

Und was ist nun passiert? Steht das Auto schon?

asd am :

Tja, Freitag mittags ist Freitagsgebet. :-)
Bin gespannt auf die Reaktionen, wenn die Mauer steht. Bitte halte doch den Gesichtsausdruck der Herren fotografisch fest.

Nicht der Andere am :

Oh! Schon wieder Freitag?!

Klaus am :

Es gibt doch Abschleppunternehmen, die auf eigenes Risiko und eigene Rechnung abschleppen. Die räumen dann den Hof leer und stellen die Karren irgendwo im Stadtgebiet ab. Den Standort bekommt der Halter erst, wenn die Rechnung bezahlt ist.

Nicht der Andere am :

Davon abgesehen, daß Restplatz und Zufahrt für den Abschlepper reichlich/zu eng sein dürften, könnte der Abschlepper kaum in Ruhe nach und nach den Hof leeren. Vielleicht nichtmal dann, wenn er gezielt kurz nach Veranstaltungsbeginn damit begönne. Das gäbe sicher einen schönen Auflauf.

Zaun davor und fertig.

Bis dann das Tor zugeparkt wird...

jakob am :

Spieß rumdrehen: Zusatzgeschäft Parkraumbewirtschaftung

Georg am :

Tauben anfüttern,wenn die ihre Luftminen aufs heilige Blech fallen lassen dann parken sie ihre 3er schon irgend wo anders 8-)

Erbse am :

Das ist wirklich ein sehr guter Vorschlag, Noch besser wäre es gleich einen Taubenschlag auf den Hof zu setzen, und parallel dazu noch ein paar Bienenstöcke. Ein kleiner Schweinestall noch hinzu und der Parkplatz ist nicht mehr ‚rein‘, und wohlmöglich auch angrenzende Gebäude nichtmehr.

Ulf am :

Schweinestall im Hof... demnächst dann bei Björn: Kunde sieht leeres Fleischregal und fragt nach Schnitzel. Antwort: Steht im Hof und bewegt sich noch :-D den Kundengesichtsausdruck hätte ich dann gerne gesehen.

Das Problem mit zugeparkten Plätzen wird es immer und überall geben, so lange einer größeren Anzahl von Menschen, die mit dem Auto kommen, nicht genügend Parkplätze zur Verfügung stehen (die dann dummerweise nur gelegentlich alle gebraucht werden). Egal, ob es nun ein Konzert oder das Freitagsgebet ist.

Wunder am :

Wo siehst du denn einen 3er BMW auf dem Hof?

Klodeckel am :

Ich weiß nicht ob es für Björns Gemütslage so gut ist, sich dieses Elend jetzt regelmäßig mehr oder weniger live ansehen zu müssen.
Diese Ohnmacht, mit der man danebensteht, ist doch schrecklich, oder?

Bronko am :

Der Zaun und das Tor nützen Dir aber auch nichts, wenn (wie auf google maps zu sehen) jemand einfach in der Einfahrt parkt. :-(

John Doe am :

Den kannste dann aber öffentlich entsorgen lassen...
Parken vor Einfahrten und zu nah dran.
Bei Behinderung wird dann gerne mal horizontal ausgeparkt 8-)

matthiasausk am :

Vielleicht mal mit der Feuerwehr reden ... Brandschutz ist schließlich wichtig, gerade bei einem Gewerbebetrieb!
Zufahrt für Lösch- und sonstige Rettungsfahrzeuge auch.
Mach doch mal mit der Feuerwehr eine Übung im Laden, dann kommt das Thema automatisch zur Sprache.
Und gegen den Brandschutz ist auch religiös motiviertes Kunstparken machtlos.

Und dann wirds für eventuelle Zuparker sehr schnell sehr teuer und punktebehaftet - und dann kommen auch die Behörden recht fix, wenn man darauf hinweist: Seit der Papa(!) eines notorischen Zuparkers bei uns mal eine Rechnung über einen dreistelligen Betrag bekommen hat, ists bei uns in der Hinsicht richtig ruhig geworden, Mundpropaganda hilft.

(Und es hilft natürlich auch immens, wenn der Feuerwehrchef direkt nebenan wohnt :-P )

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