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Auf nach Nordafrika

Eine langjährige und liebgewonnene Stammkundin hat uns mitgeteilt, dass sie aus beruflichen Gründen nicht nur den Stadtteil verlassen, sondern sogar Europa den Rücken kehren würde. Eine Weile bleibt sie uns zwar noch erhalten, aber die neue Arbeitsstelle wird sie aus unterschiedlichen Gründen definitiv antreten wollen.

Kann man sowas eigentlich verbieten? Ist das überhaupt legal, als gute Kundin und netter Mensch einfach wegzuziehen? Da muss man doch was machen können? Also ehrlich! :-O

Zucker?

Eine Stammkundin, die seit ich weiß nicht wie vielen Jahren schon mehrmals täglich pro Woche hier bei uns im Laden ist, wollte von mir wissen, wo wir Zucker stehen haben.

Ich staune ja. Gerade solche Grundnahrungsmittel braucht man ja häufiger mal und selbst wenn sie aus welchen Gründen auch immer noch nie Zucker gekauft haben sollte, so hätte sie doch vermuten können, dass er irgendwie im Umfeld von Nährmitteln, Backzutaten und Mehl zu finden sein müsste.

Naja, vielleicht war sie ja auch einfach nur auf eine Kontaktaufnahme aus. ;-)

Die 23er-Jahrensendblogeinträge 11/10

Vor Weihnachten hat mich eine Stammkundin angesprochen und gefragt, ob ich eine ganze, frisch geräucherte Forelle haben möchte. Einer ihrer Arbeitskollegen räuchert selber, aber zwei würde sie beim besten Willen nicht schaffen.

Den Fisch haben wir gerne angenommen. "Kann ich dir irgendwas Gutes tun? Einen Wein, Sekt, Pralinen oder irgendeine andere Leckerei?", fragte ich.

Nein, wollte sie nicht. Sie wollte sich einfach mal erkenntlich zeigen für das, was wir hier täglich leisten und dass wir immer so nett sind. (Die Schokolade, die sie haben wollte, durfte sie dann schließlich doch unbezahlt mitnehmen.)

Die Forelle war übrigens sehr lecker, danke. :-)

Kaffeekränzchen

Ein Kollege hatte sich eine Weile mit einer älteren Stammkundin unterhalten. Anschließend kam er mit einem Grinsen im Gesicht zu mir. "Weißt du, was sie mir erzählt hat?!"

Nein, wusste ich natürlich nicht.

"Sie findet unseren Laden ganz toll und ihre Freundinnen auch. Wir sind sogar immer wieder Thema beim Kaffeekränzchen bei denen."

Ich glaube, das geht als Kompliment durch. :-D

Schwupps, eine Serie!

Unsere klauende Stammkundin kam im Grunde täglich.

Am Mittwoch hatten wir sie auf frischer Tat erwischt, nachdem uns ihr Verhalten am Dienstag zu Recht seltsam vorgekommen war.
Nun hatten wir uns aus reiner Neugierde gestern mal die gerade noch gespeicherte Videoaufzeichnung von Montag angesehen.

Sie kam immer "gegen Mittag" und im Schnelldurchlauf der Aufzeichnungen zwischen 12 und 14 Uhr fanden wir sie dann auch. Als sie den Laden betrat, war ihre Tasche leer, als sie an der Kasse wie immer fröhlich scherzend ihren Leergutbon einlöste, war die Tasche sichtbar gefüllt. Dank der Aufzeichnung ließ sich zumindest Teilweise nachvollziehen, welche Artikel sie dort eingesackt hatte. Auch dafür wird sie also eine Anzeige bekommen.

Weiter zurück können wir mit den Aufzeichnungen nicht, aber ich glaube, da würden wir noch viele weitere Diebstähle von ihr finden …

Schwupps, erwischt!

Das ging ja schnell. Die diebische Kundin von gestern war wieder da und hat wieder ihren Rucksack gefüllt – mit Waren im Gesamtwert von knapp 10 Euro.

Als sie in den Laden kam, klingelten bereits bei sämtlichen Kolleginnen und Kollegen die Alarmglöckchen. Wir ließen uns allesamt nichts anmerken und guckten ihr über die Videoanlage einfach zu. Komisch war schon, dass sie direkt nach dem Betreten des Marktes allerhand Geraffel aus ihrer Tasche nahm und in der Hand hielt, anstatt Handy, Schlüssel, Notizbuch und was weiß ich noch alles einfach bequem in dem kleinen Rucksack zu belassen. Warum sie das tat, ist nun klar: Sie brauchte den Platz für ihr Diebesgut.

Der Rest verlief gewohnt unspektakulär: Nachdem sie die Kasse passiert hatte und dort nur ihren Leergutbon einlöste, sprachen wir sie an und gingen mit ihr nach hinten. Die eingesteckte Ware wurde ihr ab- und ihre persönlichen Daten aufgenommen, das Hausverbot wurde ausgesprochen und die Frau nach draußen geleitet. Anzeige folgt.

Schwupps, Rucksack voll!

Was ist das heute nur für ein unheimlich wuseliger und ereignisreicher Tag … Zwischendurch ist ein Kunde an der Kasse umgefallen. Ein junger Mann war mit seinem Kumpel einkaufen und während sie bezahlten, strauchelte er kurz und kippte einfach um. Dabei schlug er dermaßen übel mit dem Kopf auf dem Fußboden auf, dass er mehrere Platzwunden erlitt. Nach einer Weile war er immerhin wieder ansprechbar, aber dennoch kümmerte sich in der Folge das Team eines Rettungswagens um ihn.

Zeitgleich betrat eine "gute" Stammkundin den Laden. Sie kommt mehrmals täglich und ist bis heute allen Kollegen als nette, freundliche Kundin bekannt. Gewesen.

Während wir uns um den verletzten Kunden kümmerten (was kein mutwillig verursachtes Ablenkungsmanöver war), hatte sie ihren Rucksack mit diversen Waren von uns gefüllt und diese letztendlich als selbst erlassenen Naturalrabatt zu dem einen Teil, das sie bezahlte, mitgenommen.
Diesen Diebstahl entdeckten wir zwar erst, nachdem sie den Laden verlassen hatte, aber da sie täglich kommt und sich sicher fühlen dürfte, wird der nächste Besuch bei uns nicht lange auf sich warten lassen. Entweder begeht sie die Diebstähle regelmäßig, dann werden wir sie auf frischer Tat erwischen – oder alternativ greifen wir sie uns einfach so und zeigen sie für diesen Vorfall an. Die geklauten Artikel lassen sich mittels der Videoaufzeichnung recht gut nachvollziehen. Wir werden sie kriegen, wir kriegen sie alle.

Stammkundin mit Todessehnsucht

Wir hier im Einzelhandel haben eher wenige private Berührungspunkte mit unseren Kunden. Natürlich gibt es die Leute, die man teilweise schon seit Jahren oder Jahrzehnten kennt und mit denen man immer mal ein paar Sätze plaudert, aber die meisten Kunden gehen mit einem freundlichen Gruß an einem vorbei.

Wenn man mit Kunden längere Gespräche führt, dann sind es meistens die älteren Leute, die einem die erstaunlichsten Dinge anvertrauen. Viele von ihnen begegnen im Supermarkt oft den einzigen fremden Menschen außerhalb ihrer Wohnung oder Pflegeeinrichtung. So auch Frau Peters. Die heißt im wahren Leben nicht Frau Peters, aber ich möchte sie hier nicht einfach nur als eine anonyme alte Frau darstellen.

Frau Peters wohnt hier im Stadtteil in einer Einrichtung für betreutes Wohnen und kommt immer noch regelmäßig bei uns einkaufen. Frau Peters ist inzwischen 98 Jahre alt und sieht nicht mehr gut. Aber sie kommt alleine für ihre Besorgungen zu uns. Das dauert dann immer etwas länger, aber es ist ein Stück Freiheit, dass sie sich nicht nehmen lässt.

Frau Peters ist alleine. Sie hat inzwischen ihre gesamte Familie überlebt und seit inzwischen 15 Jahren erzählt sie Ines, der sie wirklich vieles anvertraut, regelmäßig, dass das Leben keinen Spaß mehr macht und dass sie nur darauf wartet, dass der Herr sie holt.

Ich kann mir vorstellen, dass man das Ende irgendwann regelrecht herbeisehnt. Wenn man niemanden mehr hat, man kaum noch mobil ist und man nicht einmal mehr richtig gucken kann, was bleibt einem noch vom Leben? Selbst das Essen, unser kleiner Berührungspunkt mit Frau Peters, normalerweise in Gesellschaft ein großer Genuss, verkommt zur reinen Lebenserhaltung. Dennoch wirkt es unendlich befremdlich auf uns, sowas zu hören. Irgendwann wird Frau Peters nicht mehr zu uns kommen. Den Grund dafür werden wir wie so oft vermutlich nie erfahren. Irgendwann fällt einem auf, dass man sie schon seit Wochen oder Monaten nicht mehr gesehen hat und dann rätselt man, ob man sich hier im Laden einfach immer nur verpasst, oder ob ihr Wunsch zu gehen doch endlich erfüllt wurde. Das mag dann traurig anmuten, aber eigentlich sollte man sich für sie freuen.

Bis dahin wünsche ich mir noch viele Begegnungen mit ihr und Ines hier bei uns im Laden. Nicht wegen des Umsatzes, sondern einfach für die Menschlichkeit.

Hennessy

Eine ältere Stammkundin kam in den Laden und erklärte meiner Mitarbeiterin an der Kasse, dass sie "vor einer halben Stunde" beim Einkauf wohl die Flasche Hennessy Cognac vergessen habe. Sie hätte die Flasche bezahlt, aber nicht mitgenommen. Da meine Mitarbeiterin von nichts wusste, was schon erstaunlich war, denn immerhin saß sie die ganze Zeit an der Kasse, guckten wir uns mal die Aufzeichnung der Videoanlage der vergangenen Stunde im Schnelldurchlauf an. Die Kundin war nirgends zu sehen, hätte aber auch in der schnellen Wiedergabe für einen zur Identifizierung ausreichend langen Moment auftauchen müssen.

Während wir suchten, wiederholte die alte Dame mehrfach, dass es ja auch egal wäre und sie besser hätte aufpassen müssen und dass sie den Verlust der 30 Euro schon verschmerzen würde. Genauso oft sagte ich ihr, dass sie erst einmal abwarten soll, bis die Sache geklärt ist. Eine Flasche verschwindet ja nicht einfach.

Auf dem Video tauchte die Kundin jedoch nicht auf. Aber dass Leute ein miserables Zeitgefühl bei sowas haben, und "vor zehn Minuten" auch durchaus über zwei Stunden waren, haben wir schon häufiger erlebt. Also dehnte ich die Suche noch um eine weitere Stunde aus – nichts.

Also versuchte ich es anders und suchte bei uns im Warenwirtschaftssystem, wann wir heute "Hennessy" verkauft hatten. Laut System exakt gar nicht. Ich erklärte dies der Kundin und wollte sie beruhigen. Denn wenn der nicht gebucht war, musste sie ihn auch nicht bezahlen und damit war, wenn sie ihn nicht mitgenommen hat, alles in Ordnung. Sie begann wieder damit, dass es jetzt ja auch egal wäre und sie den Verlust schon ertragen könne.

So nicht. Ich wollte das herausfinden und versuchte es über die restlichen Waren, die sie eingekauft haben wollte. Die Frau erinnerte sich an Mozzarella. Quer durch alle Sorten hatten wir bis dahin sechs Stück an diesem Tag verkauft. Aber keiner der dazugehörigen Bons passte zu der Kundin, die nur Mozzarella, Milch und Hennessy gekauft haben wollte. "Sind Sie sicher, dass sie vorhin hier bei uns waren?", versuchte ich es mal ganz direkt. Irgendwelche Zufälle gab es immer mal, aber jemanden nicht auf dem Video zu sehen und auch nicht den beschriebenen Einkauf in der Warenwirtschaft zu finden, ist schon ziemlich eindeutig. Auf meine Frage reagierte sie unfreundlich beleidigt. Natürlich war sie da und sie hatte extra den guten Cognac kaufen wollen, um ihn zu verschenken. Das müsste die Frau an der Kasse doch wissen, die hatte doch die Vitrine aufgeschlossen und die Flasche herausgegeben.

Ich löse auf: Wir haben seit zwei Jahren Hennessy gar nicht mehr im Sortiment. (Daran hatte ich im Eifer des Gefechts überhaupt nicht mehr gedacht. Ist ja nun auch kein Artikel, den man täglich in den Händen hat.)

Erbost verließ die Frau den Laden und grämte sich erneut darüber, 30 Euro verloren zu haben. Morgen wird sie davon vermutlich nicht mehr so viel wissen. :-(

Demenz ist ein Arschloch

Ines war im Gespräch mit einer langjährigen Stammkundin, inzwischen Mitte 80.

Die alte Dame konstatierte zwischendurch, dass sie die "nette Kollegin, die immer vorne an der Kasse saß" vermissen würde.

Ines ging im Geiste kurz alle Kolleginnen durch, die uns kürzlich verlassen haben und versuchte dann, der Kunden auf die Sprünge zu helfen: "Sie meinen bestimmt die #meiermüllerschulz, aber die hat uns leider zu Ende Juni verlassen, da sie ihr Leben im Süden fortsetzen möchte."

"Nein, nein", entgegnete die Frau. "Die war doch erst noch schwanger und ich hab ihr auch was Selbstgestricktes für ihre Tochter geschenkt. Wir haben uns immer so gut verstanden …"

Da schluckt man erst mal. Gemeint war nämlich Ines selber und es ist inzwischen mal eben acht Jahre her, das sie "erst noch schwanger" war.

Zeitgefühl

Eine Frau, die mir zumindest als Gelegenheits-Stammkundin nicht unbekannt war, sprach mich an und lobte an unserem Laden, dass es bei uns immer Abwechslung gäbe und wir auch immer mal was neu machen würden.

In die Richtung blickend, aus der sie kam, überlegte ich laut, was sich denn da kürzlich verändert haben könnte. Mir fiel nichts ein, für die Aufnahme der drei Regalböden mit Lindt-Schokolade wirkte ihr Lob etwas zu pathetisch.

"Na, da an der Wand zum Beispiel, da standen doch erst noch die Tiefkühltruhen", erklärte sie und zeigte in Richtung Brotregal. Ich sah sie irritiert an und fragte, wann sie zuletzt hier war – immerhin ist der große Umbau inzwischen schon über zwei Jahre her. Sie sagte, dass das im Dezember gewesen sei, aber da lagen wohl noch ein paar mehr Monate dazwischen. Ooops. :-)

Verschwundene, liebe Stammkundin

Eine recht betagte aber immer nette und irgendwie an die Lieblingsoma erinnernde Stammkundin hatte mich irgendwann im ersten Drittel des letzten Jahres mal gefragt, ob ich noch einen unserer SPAR-Einkaufskörbe übrig hätte. Sie würde so gerne einen für sich privat haben, weil sie hier doch schon immer so gerne eingekauft hat und wir einfach für sie auch heute noch "der SPAR" sind.

Da ich noch dutzende davon in der Halle habe, unter anderem auch nagelneue Körbe ohne jegliche Gebrauchsspuren, sagte ich zu, ihr bei nächster Gelegenheit einen mitzubringen.

Das war das letzte Mal, dass ich die alte Dame gesehen habe. :-(

Demenz oder Diebstahl?

Bei uns allen ist eine ältere Stammkundin pauschal als "tüdelig" / dement bekannt. Kommt regelmäßig mit dem Leergutautomaten nicht klar, vergisst manchmal was, kommt hin und wieder ohne Maske in den Markt. Eigentlich eine liebe, nette, alte Dame.

Meistens benutzt sie für ihre kleinen Einkäufe einen der von uns zur Verfügung gestellten Einkaufskörbe. Manchmal auch nicht, dann ist es wahlweise die Handtasche oder, wie in diesem Fall, eine Einkaufstasche aus buntem Stoff.

In diese Tasche legte sie ein paar belanglose Waren im Gesamtwert von unter zehn Euro, die sie auch an der Kasse allesamt auspackte. Ebenfalls in der Tasche befand sich ein Leinenbeutel, in den sie hier aus unserem Sortiment während des Einkaufs eine Schachtel Pralinen im Wert von fast acht Euro gelegt hatte. An der Kasse packte sie die gerade erwähnten belanglosen Waren aus, blickte in den inneren Leinenbeutel, ließ die Pralinenschachtel darin, schlug den Stoff um und schob den Beutel tief zurück in die bunte äußere Tasche.

Da die Pralinen mit einem Sicherungsetikett beklebt waren, lösten sie schließlich den Alarm der Warensicherungsanlage aus. Die alte Dame packte daraufhin ziemlich zielstrebig die Pralinen aus der Tasche und lachte den Vorfall mit dem Hinweis auf ihre Vergesslichkeit weg.

Je öfter wir uns das Video angucken, desto sicherer sind wir uns, dass das ein knallharter Diebstahlsversuch war. Und wenn doch nicht? Wie hart geht man mit einer knapp Achtzigjährigen ins Gericht, gerade auch unter der Prämisse, dass sie in einer Einrichtung für betreutes Wohnen lebt und manchmal auch schon mit einer Betreuerin hier für den Einkauf in den Laden kam?

Wir werden es jetzt dabei belassen, aber zukünftig gezielt an der Kasse darauf achten, dass sie auch wirklich keine Waren von uns mehr in ihrer Tasche, äh, "vergisst". So viel Seitenhieb musste noch mal eben sein.

Stammkundin und Mülltüte

… und dann war da noch die Stammkundin, die man immer für anständig und vernünftig gehalten hat, die den Laden betritt, direkt zur Leergutannahme geht und als erste Amtshandlung eine zugeknotete Plastiktüte und prall gefüllte Tüte voller Altglas, Verpackungen und Müll aus ihrer Sporttasche nimmt und die Tüte dann hier im Müllsack versenkt.

Kann man machen, ist aber nicht fein.

Schneller Froot-Loops-Diebstahl

Eine Frau kam in den Laden. In der einen Hand trug sie eine volle Einkaufstasche mit Ware, die sie beim Mitbewerber gekauft hatte, über der Schulter eine Handtasche.

Sie ging direkt bis vor das Regal mit den Cornflakes / Cerealien, steckte sich dort eine Packung "Kellogg's Froot Loops" in die Handtasche, verschloss diese und ging ohne zu zögern durch den Eingang wieder raus. So schnelle Diebstähle sind zwar nicht ganz neu, aber dabei nur eine Packung Cornflakes mitgehen zu lassen, während man in der anderen Hand noch eine volle Einkaufstüte trägt, ist schon irgendwie sonderbar.

Ein aufmerksamer Kollege hatte sie jedoch bemerkt, war ihr noch hinterher gelaufen und hat auf diese Weise den Diebstahl vereitelt. Sehr schön. :-)