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Rampenerweiterung aus Beton?

Unser Herr Ingenieur war ja nun vorhin da und hat sich mal angesehen, wie man hier die Rampe mit einer Konstruktion aus Stein und Beton erweitern könnte. Spontaner Vorschlag von ihm: Fundamente gießen, darauf ein paar Mauern aus Schalungssteinen und dann darauf vorgefertigte Betonplatten legen. Alles vergießen, fertig.

Das klingt sinnvoll, der finanzielle Aufwand für das Material hält sich dafür ebenfalls in überschaubaren Grenzen. Mal gucken, was da in dem Angebot stehen wird, auf das ich nun warte.

Kommende Schuttentsorgung?

Hihi, ich wusste doch, dass die Zeit für mich arbeiten würde:

Gestern Abend hat jemand von der Moschee einen Kollegen und mich angesprochen, ob sie meinen Schutthaufen entsorgen dürften. Dass das auf eigene Mühe und Kosten geschehen müsste, hat ihn augenscheinlich gar nicht so sehr abgeschreckt. Auch dass ein Teil des Schutts Anhaftungen von Teer und Teerpappe (Teer, nicht Bitumen) hat und als Sondermüll entsorgt werden muss, was die Sache wiederum ein gutes Stück teurer macht, schien ihn ebenfalls nicht gestört zu haben. (Keine Panik in den Kommentaren bitte, das wird nur mit belastbarem Entsorgungsnachweis oder gar nicht erledigt!)

Na, denn. :-)


Jetzt wird's ernst!

Auf diesem Bild ist das komplette Geländer schon zu sehen. Zwar in diesem Moment nur provisorisch mit Klemmen fixiert, aber bevor die Löcher gebohrt werden, muss ja erst mal alles vernünftig ausgerichtet sein.

Die neue Treppe ist übrigens nicht deutlich schmaler als die alte. Das ist auf dem Bild eine optische Täuschung, da das Teil noch nicht ganz an die Rampe herangeschoben steht:


Geländer der kleinen Rampe

Am Montag wird übrigens nicht nur die Treppe montiert, sondern auch ein komplett neues Geländer an der vorhandenen Betonrampe angebracht. Das alte Geländer ist nämlich einerseits für die Anlieferung aufklappbar gewesen (die silberne Stange auf der rechten Seite), andererseits ist es etwas eingerückt montiert, wodurch sich die Fluchttür nicht komplett öffnen lässt.

Aber damit ist es am Montag vorbei. :-)


Transporter vorm Fenster

Dass unsere Nachbarn den Hof hier zum Parken nutzen, ist ja in Maßen okay. Aber ganz persönlich dachte ich eben, dass ich die Fläche vor meinem Bürofenster doch vielleicht mal dauerhaft blockieren sollte. Immer mal wieder stellen sich hier auch größere Fahrzeuge hin und wenn dann ein hoher Kleintransporter hier vor dem Fenster steht, wird es hier einerseits spürbar dunkler, andererseits finde ich es echt unangenehm, hier nicht mehr vernünftig rausgucken zu können:


Shop-Art XLIV

Durch die Windschutzscheibe im Regen fotografiert wird unser Hof mit umliegenden Gebäuden zu einem Aquarell. Nächstes Mal vielleicht doch lieber etwas Obst auf der Motorhaube für ein hübsches Stillleben drapieren. :-D


Schmutzig- und wieder Saubermachen

Drei Stunden lang hat einer von der Moschee deren Pflasterung akribisch mit einem Hochdruckreiniger bearbeitet und dabei vor allem den Inhalt sämtlicher Fugen herausgespült. Dabei ist anzumerken, dass der Ausdruck "gespült" nicht hundertprozentig passend war. Wenn Wasser aus einer Rotationsdüse mit mehreren zehn Bar herausschießt, wird der Dreck zwar gelöst aber von "spülen" kann da nicht mehr die Rede sein. "Explosionsartig in der Gegend verteilt", trifft es deutlich besser.

In besagter Gegend stand auch das Auto einer Kollegin, das hinterher so aussah, als hätte sie damit gerade eine Spritztour quer durch die Landwirtschaft unternommen.

Apropos Spritztour: Nach einem freundlichen Hinweis hatte der junge Mann dann das Auto mit seiner Rotordüse wieder brav saubergespritzt. :-)


Angedachte Rampenerweiterung

Ich überlege seit einer Weile schon, unsere große Rampe, hier ein Foto von der letzten Containerleerung, um ein paar Quadratmeter zu erweitern, da wir einfach keinen Stellplatz für leere Rollbehälter und Paletten haben und es mich täglich mehr anficht, dass dieses Leergut im Laden auf der Verkaufsfläche steht.

Von dem Metallbauunternehmen, das auch die Treppe für die andere Rampe baut, habe ich bereits ein Angebot für eine Metallkonstruktion ähnlich einer Lagerbühne. Der Preis dafür ist nicht ganz ohne, aber es ist nun mal eine Maßanfertigung. Als ich mit unserem Herrn Ingenieur bzgl. der Planungen für die Fundamente sprach, kam mir die Idee in den Raum, ob man da nicht einfach mit Steinen und Beton viel pragmatischer und günstiger eine Erweiterung schaffen könnte.

Wird sich zeigen, Termin für die Besprechung haben wir nächste Woche.


Schutthaufen

Okayokay, der "Parkkünstler" hatte eigentlich keine andere Chance, denn hinter seinem Auto befinden sich noch unsere Schutthaufen, um deren Entfernung die von der Moschee immer mal wieder erfolglos bitten. (Meinen Vorschlag, dass sie ihn doch selber (und auf eigene Rechnung) entfernen dürfen, wenn er sie stört, haben sie übrigens weggelacht … Parkplatz nutzen: Ja. Dafür zahlen wollen: Nein. )

Was auf dem Bild gestern ebenfalls nicht zu sehen war: Alle Autos stehen hier normalerweise jeweils mit einer schmalen Seite zu den Wänden. Sich dann da in einem anderen Winkel dazwischenzustellen, ist also dennoch ungeschickt, denn beim Ausparken muss man etwas auf den guten Willen der Mitparker hoffen. Aber da wir ja fast nur noch mit dem Fahrrad kommen, ist mir die Parksituation auf dem Hof momentan relativ wumpe.


Versetzte Dämmerungsschalter

Der Elektriker war vorhin noch mal hier und hat die beiden "etwas" unglücklich montierten Dämmerungsschalter umgesetzt. Sie sitzen jetzt in unerreichbarer Höhe hinter dem Rückkühler unserer Kühlanlage und sind jetzt dazu noch übereinander gestaffelt, so dass diese hässliche Kabelschlaufe auch weggefallen ist.

Damit kann ich leben:


Und abends mit Beleuchtung …

… und tagsüber am frühen Abend auch, zumindest für dieses Foto.

Übrigens: Aufgrund der heldenhaften Installation der Dämmerungsschalter, die sich nämlich nicht nur in problemlos erreichbarer Höhe, sondern vor allem auch im Licht der geschalteten Leuchten befinden, verwandelte sich gestern die gesamte Beleuchtung inklusive der Außenwerbeanlage an der Hauptstraße in ein riesiges Blinklicht. Bis das korrigiert ist, bleibt das Licht nun erst mal dauerhaft an. Seufz …


Zwei Dämmerungsschalter

Auf dem Foto seht ihr die beiden Dämmerungsschalter (diese beiden Kästchen mit der grauen Scheibe auf der Vorderseite) für die Hofbeleuchtung und Außenwerbeanlage. Das hätte man zwar auch über einen schalten können, aber ich wollte die beiden Kreise trennen, um für mögliche Eventualitäten gerüstet zu sein.

Funktioniert alles ganz toll, bei Gelegenheit reiche ich ein Foto vom neu beleuchteten Hof nach. Aber …

Aber …

Man hängt diese Teile doch nicht in einem Meter Höhe auf, so dass da jeder (mutwillig oder aus Unwissenheit) herumfummeln und die eingestellten Schaltbereiche verstellen oder sogar in böser Absicht an der Beleuchtung herummanipulieren kann. Das dürfen die morgen aber wieder auf eigene Rechnung korrigieren. Die Arbeitszeit (vor allem dafür, eine neue Zuleitung durch die Rohre zu fädeln), möchte ich nämlich nicht doppelt bezahlen. :-|