Skip to content

Bye, bye, Elster

"Unserer" Elster ging es augenscheinlich von Woche zu Woche besser. Immer wieder (und bis heute noch) stell(t)en wir Futter hin und vor einer Weile waren es sogar zwei Elstern. Der ehemals struppig aussehende Vogel war von dem neuen Gefährten kaum noch zu unterscheiden; offenbar tat unsere Versorgung mit Wasser und Nahrung und der relativ geschützte Bereich hier zwischen den Gebäuden dem Tier ganz gut.

Seit einer Weile sind beide Elstern nicht mehr zu sehen gewesen.

Macht's gut, ihr beiden Rabenvögel, von denen wir zumindest einen im Laufe mehrerer Monate regelrecht ins Herz geschlossen hatten …


Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Hans am :

Kann ich zwar emotional nachvollziehen, aber Elstern gibt es in unserem Ökosystem viel zu viele. Jede weniger ist gut.

rüdiger am :

Habe ich mal beim NABU kopiert:
Die immer wieder behaupteten oder befürchteten Übervermehrungen von Rabenvögeln finden nachweislich nicht statt. Rabenvögel weisen in vielen Untersuchungen stabile Bestände auf, die keineswegs „in den Himmel wachsen“. Dies können sie auch nicht, denn jeder Lebensraum kann nur einer begrenzten Zahl an Rabenvögeln Quartiere, Brutplätze und Nahrung bieten.

Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.

Kommentar schreiben

Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
:'(  :-)  :-|  :-O  :-(  8-)  :-D  :-P  ;-) 
BBCode-Formatierung erlaubt
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Formular-Optionen