Hier ist noch der alte Tiefkühlschrank zu sehen, der nun bereits im April 2017 verschwunden ist. Auch der Anblick ist auf dem oberen Foto wieder "gar nicht so schlimm", aber spätestens beim TK-Schrank waren die technischen Querelen am Ende unerträglich, wie langjährige Mitleser wissen dürften …
Im Hintergrund wieder die neu geschaffene Ladenfläche und dass sowohl der Tiefkühlschrank als auch das neue Brotregal am linken Bildrand jeweils zu Ende sind, ist einfach zu erklären: Dort befindet sich die Lagertür.
In dem Bereich vor dem heutigen Brotregal standen einst ein paar Tiefkühltruhen, heute befindet sich dort unsere Aktionsfläche, die momentan komplett frei ist:
Auf dem oberen Bild seht ihr altes Brotregal von vor zwei Jahren, unten die aktuelle Ansicht. Ein Regal steht dort immer noch, aber nicht mehr in der abgerockten Holzoptik, sondern im Einhorn-Glitzerlook – ist ja klar. Rechts im Gang steht nun auch nicht mehr der Kaffee, sondern das Kühlregal mit Milch und Jogurt:
Der Spalt zwischen den beiden Teilen unseres Brotregals wurde inzwischen vom Lieferanten auch beseitigt. Alle Elemente wurden neu ausgerichtet und nun sieht es so aus, wie es aussehen soll.
Aufgrund des neuen Ladenplans liegt das Brotregal nun mal aus Kundensicht hinter unserer Aktionsfläche. Seit Mitte September stand auf dieser Fläche natürlich durchgängig Ware. Bis heute, denn eben haben wir alle Reste weggeräumt und die Tische abgebaut, so dass ich das Regal zum ersten Mal in voller Ausdehnung präsentieren kann …
(Nach der Plünderung am 31. Dezember noch etwas leer, zudem hat die Bio-Bäckerei gerade Urlaub, aber das ändert sich in den nächsten Tagen auch wieder.)
Zum Jahresende und nach weit über einem Jahrzehnt gibt es bei unserem Bio-Brot eine Neuerung: Es kommen nicht mehr die eingepackten halben Brote in den Verkauf, sondern ganze kleine Brote, die wir sogar schon komplett mit einem richtigen Etikett (bislang haben wir die selber draufgeklebt) versehen geliefert bekommen. Das ist gut, da uns dadurch etwas Arbeit erspart wird.
Unser neues Brotregal bietet viel Platz für viele verschiedene unverpackte Backwaren. Teilweise müssen die Sachen nur aufgetaut werden, die anderen Artikel müssen entweder mit Antauzeit oder ohne, mit Backpapier auf dem Blech oder auch ohne unterschiedlich lange in den Backofen.
Da das für uns in dieser Fülle auch Neuland ist und wir uns da langsam herantasten müssen, erweitern wir das Sortiment Stück für Stück, um einerseits die Routine zu bekommen, andererseits aber auch ausprobieren zu können, welche Artikel laufen oder welche man bleiben lassen kann.
Seit letzter Woche neu sind bei uns die "Würstchendocs", bei denen es sich um eine Plunderteig-Hülle mit einem Würstchen und etwas Ketchup handelt. Besonders warm, wenn alles noch so schön fluffig ist, sind die Dinger wirklich lecker.
Über unserem Brotregal hängt nun ein acht Meter langes Schild mit Bildern und Texten. Das scheint zwar riesig zu sein, ist aber gar nicht so verkehrt, denn das Brotregal geht im hinteren Teil des Marktes, vor allem hinter der Aktionsware (und Teilweise auch davorstehendem Leergut) leicht unter.
An der Wand befinden sich einige Zuleitungen, ein Lüftungsgitter und die Konterplatten für den Rückkühler an der Außenwand, so dass wir uns hier gegen eine direkte Beschriftung entschieden haben. Stattdessen haben wir diese bedruckte Platte gewählt, die mit einigen Zentimetern Abstand auf der Wand montiert wurde, so dass die Kabel, Schrauben und Platten dahinter verschwinden können.
Ein Stück Butterkuchen und ein paar Donuts, die gestern übrig geblieben sind. Aber das ist ja gar kein Problem. Die Sachen liegen jetzt im Aufenthaltsraum und dürfen von den Kollegen aufgefuttert werden. Der Butterkuchen trocknet über Nacht dabei leider immer ziemlich aus und staubt schon beim Kauen, aber die Donuts könnte man sogar noch verkaufen, ohne dass sich jemand beschweren würde.
Was erst jetzt auffiel: Zwischen den Teilen unseres Brotregals klafft eine knapp einen Zentimeter (und sich nach oben verjüngende) Lücke. Es kann nie wieder ungesehen gemach werden und erfordert noch etwas Nachbesserung. Habe die Firma mal angeschrieben, die das Ding vor ein paar Wochen aufgebaut hat.
Das Bild ist entstanden, nach dem wir das erste Lichtband angebaut hatten. Hier hockten Ines und ich auf dem Fleischkühlregal, vom dem man eine ganz fantastische Aussicht über den Laden hat.
Momentan probieren wir noch viele Artikel aus, die wir ins Brotregal aufnehmen können. Unter anderem haben wir Butterkuchen in 250g-Stücken dabei, der aber wohl nur am Wochenende interessant sein dürfte.
Unser inzwischen ja nun auch schon nicht mehr ganz so neues Brotregal hat sich in den letzten Wochen ganz gut eingelebt. Wir tasten uns derweil daran ran, die vielen Fächer mit den unterschiedlichsten Artikeln zu füllen.
Im Laufe der Wochen sind einige Bilder entstanden, die ich hier eigentlich schon längst mal präsentiert haben wollte. Hier also einfach ein paar Schnappschüsse in beliebiger Reihenfolge. Teilweise mit noch nicht korrekter Platzierung oder Beschilderung – aber in der Summe (und auch ohne weitere Kommentare) sind die Fotos sicherlich gut geeignet, euch dieses wirklich schöne Möbel zu zeigen: