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Johannisbeerstreuselschnecken

Johannisbeer-Streuselschnecken sind einer der Artikel bei uns im Brotregal, die wir eher selten mal da haben. Wir probieren sie zwar immer wieder mal aus, aber gut laufen tun sie nicht bei uns. Selbst ich mag sie nicht gerne. Die Teile sehen zwar lecker fruchtig, saftig aus, sind aber unterhalb der roten Beeren lediglich ein dröger Teigflatschen. (Außerdem sind sie rundherum unglaublich klebrig, so dass es kaum ein Vergnügen ist, sie mit bloßen Fingern anzufassen und zu essen.)

Aber wir haben ja auch viele andere leckere Alternativen im Sortiment. :-)


Leimer Croutons

Croutons kennt wohl jeder. Im konventionellen Einzelhandel sind sie auch zu bekommen, ich kenne seit Jahrzehnten schon die vom Hersteller Leimer, die wir auch in mehreren Sorten im Angebot haben.

Privat verwenden wir sie nur gelegentlich und im Grunde immer nur, wenn wir Tomatensuppe machen. Dabei ist mir vor ein paar Tagen etwas aufgefallen, von dem ich mir nicht sicher bin, ob es tatsächlich so ist oder wie so oft nur eine "gefühlte Wahrheit". Die Würfel haben sich (jedoch bei uns allen!) unglaublich schnell vollständig aufgelöst und sich in Matsche verwandelt, welche aus der Suppe einen unappetitlichen Brei werden ließ.

Wir sind ziemlich sicher, dass das früher [tm] nicht so war. Kann das einer von euch da draußen bestätigen oder stehen wir mit dieser Beobachtung doch nur ganz alleine da?

Lustige Strichcodes – 198

Fundstück auf einer Packung Bio-Toasties unserer Eigenmarke: Ein Strichcode, aus dem Getreide wächst – aber immerhin mal relativ passgenau. Das ist keine ganz neue Idee, gehört aber natürlich auch in diese Sammlung.



Mehr schmunzeln musste ich eigentlich darüber, dass die in Deutschland verkauften Finnisch-Toasties in Schweden hergestellt wurden. :-D


Unser altes Bio-Brot-Regal

Zwischen dem ganzen alten Geraffel hier auf dem Hof stand noch unser altes (aber natürlich noch voll funktionsfähiges) Bio-Brot-Regal, das nun durch unser neues großes Regal überflüssig geworden ist und von mir auch mit auf dem Schrott gelandet wäre.

"Kann ich das haben?", erkundigte sich zwischendurch unser Bio-Bäcker.

Klar konnte er. :-)


Wenn der Aushilfsbrotfahrer …

… unseren Laden gewaltig unterschätzt (glaubt der, wir haben das große Brotregal nur aus Langeweile aufgebaut?), dann sieht es eben am Abend so aus. :-(


Andere Länder, andere Brotregale

Gesehen von meinem Ex-Azubi Mehdi in einem Billa-Markt in Prag: Brot und Brötchen, die vollkommen offen im Laden lagen und nicht einmal durch irgendeinen Greif-, Zurücklege- oder Spuckschutz gesichert waren. Hierzulande würden die Kontrolleure der Lebensmittelüberwachung dabei vermutlich an Ort und Stelle noch schwerstes Herzkammerflimmern bekommen. :-)

PS: Die krummen Stangenbrote unten rechts finde ich witzig.


Die Ecke links vom Brotregal

Die Ecke zwischen unserer Lagertür und dem Brotregal ist derzeit noch relativ ungenutzt, bzw. dient als Zwischenlager für Rollbehälter oder etwas weniger hässlich momentan als Stellfläche für Aktionsware / Aufsteller.

Mir schwebte bislang vor, dort eine Art Eckregal zu installieren. Darauf stehen könnte dann sowohl die Kaffeemühle (wofür die zweite dieser beiden Steckdosen gedacht ist) als auch die Ware von Utamtsi, einer kleinen Rösterei hier aus Bremen, mit der wir schon seit weit über zehn Jahren zusammenarbeiten. (Faktisch waren wir damals der erste "normale" Laden, in dem der Kaffee verkauft wurde.)

Das wäre jedoch eine sehr ideologische Ecke. Die Kosten für so ein Regal als Maßanfertigung könnten im oberen dreistelligen Bereich liegen. Nur mit Kaffee bekommt man das nur sehr mühsam wieder rein. Ich werde aber dennoch mal ein oder mehrere Angebote dafür einholen, vielleicht können Utamtsi und ich uns die Kosten auch teilen.

Es wäre jedenfalls schön, die Mühle wieder im Laden stehen zu haben. Da sie aber unglaublich viel Dreck macht (Kaffeepulver verteilt sich immer in deren Umfeld), müsste das Eckregal einen entsprechend konstruieren Bereich haben, in dem die Mühle stehen könnte. Ein Staubsauger ist unten im Brotregal und würde sich auch für die Kaffemühle ganz hervorragend eignen.



Neben der Mühle hatten wir bis zum Umbau mangels Staubsauger immer eine Blechdose stehen, in der wir das Kaffeepulver gesammelt haben, das sich unten in der Mühle gesammelt hat. Eines Tages sah es darin mal so aus: Da hatte doch tatsächlich jemand Tampons geklaut (vermuten wir jedenfalls) und die aufgerissene Packung mit den restlichen "Stöpseln" dort entsorgt. Was wohl immer in den Köpfen der Leute vor sich geht …


Volles neues Brotregal (2) in Findorff

Die Neugestaltung des Brotregals in Findorff nimmt Formen an. Nicht im Bild auf der linken Seite steht das Regal mit den Schnittbroten und daneben, am linken Bildrand noch zu erahnen, die beiden Bake-Off-Module. Neu gestaltet sind die Regale mit Kuchen, Zwieback und Knäckebrot.

Bedenkt immer, dass der ganze Laden gerade mal etwas über 300 Quadratmeter groß ist. Dafür ist diese Platzierungsfläche bei diesem Sortiment ausreichend. :-)

Die Regalteile, die dort verwendet wurden (beachtet die Rollen), sind übrigens die bei uns in der Neustadt ausgemusterten Rollgondeln.


Brotabteilungsumbau in Findorff

Die Kollegen im Markt in der Münchener Straße sind in diesen Tagen dabei, den Bereich, an dem sich einst die Bäckerei-Filiale befunden hat, in eine in sich geschlossene und stimmige Brot- und Backwaren-Abteilung umzugestalten.

Die Wände sind bereits gestrichen und die Regale stehen schon (hier auf dem Foto außerhalb der Öffnungszeiten überwiegend leer). Dort, wo sich ganz hinten in der Ecke des Marktes bislang das Brot befand, wird ein Bereich mit den Schwerpunkten Bio- und glutenfrei entstehen.

(Was mich daran erinnert, dass ich auch dort mal einen Rundgang durch den kompletten Laden mit euch machen wollte. Habe ich auf dem Schirm, wird nicht vergessen!)




Warum wir dringend renovieren mussten … (8/8)

Hier ist noch der alte Tiefkühlschrank zu sehen, der nun bereits im April 2017 verschwunden ist. Auch der Anblick ist auf dem oberen Foto wieder "gar nicht so schlimm", aber spätestens beim TK-Schrank waren die technischen Querelen am Ende unerträglich, wie langjährige Mitleser wissen dürften …

Im Hintergrund wieder die neu geschaffene Ladenfläche und dass sowohl der Tiefkühlschrank als auch das neue Brotregal am linken Bildrand jeweils zu Ende sind, ist einfach zu erklären: Dort befindet sich die Lagertür.



Warum wir dringend renovieren mussten … (2/8)

Auf dem oberen Bild seht ihr altes Brotregal von vor zwei Jahren, unten die aktuelle Ansicht. Ein Regal steht dort immer noch, aber nicht mehr in der abgerockten Holzoptik, sondern im Einhorn-Glitzerlook – ist ja klar. :-) Rechts im Gang steht nun auch nicht mehr der Kaffee, sondern das Kühlregal mit Milch und Jogurt:




Wir haben ein Brotregal

Aufgrund des neuen Ladenplans liegt das Brotregal nun mal aus Kundensicht hinter unserer Aktionsfläche. Seit Mitte September stand auf dieser Fläche natürlich durchgängig Ware. Bis heute, denn eben haben wir alle Reste weggeräumt und die Tische abgebaut, so dass ich das Regal zum ersten Mal in voller Ausdehnung präsentieren kann … :-)

(Nach der Plünderung am 31. Dezember noch etwas leer, zudem hat die Bio-Bäckerei gerade Urlaub, aber das ändert sich in den nächsten Tagen auch wieder.)


Angezickt zum Jahresende

Eine Frau ging zum Brotregal, nahm sich ein Lieken-Brot, warf es verächtlich wieder ins Regal zurück und zeterte lautstark herum, dass das "bei Penny nur die Hälfte" kosten würde. (Klar, sicher. Nicht.)

Etwas später sprach sie eine Kollegin in weiterhin genervtem Tonfall an, was das hier für ein Laden wäre. Wir hätten ja nicht mal Kartoffeln! "Doch, da sind sie schon dran vorbeigegangen. Ganz vorne auf der rechte Seite, oder wenn Sie vom Laden nach vorne gehen auf der linken Seite, steht das ganze Gemüse. Da sind auch Kartoffeln in mehreren Sorten dabei."

"Da habe ich jetzt keine Lust mehr zu, hier durch den ganzen Laden zu rennen!", meckerte die Frau, die daraufhin von meiner Mitarbeiterin ohne weiteren Kommentar stehengelassen wurde.

Neue Bio-Brot-Verpackungen

Zum Jahresende und nach weit über einem Jahrzehnt gibt es bei unserem Bio-Brot eine Neuerung: Es kommen nicht mehr die eingepackten halben Brote in den Verkauf, sondern ganze kleine Brote, die wir sogar schon komplett mit einem richtigen Etikett (bislang haben wir die selber draufgeklebt) versehen geliefert bekommen. Das ist gut, da uns dadurch etwas Arbeit erspart wird. :-)