Andere Länder, andere Brotregale
Gesehen von meinem Ex-Azubi Mehdi in einem Billa-Markt in Prag: Brot und Brötchen, die vollkommen offen im Laden lagen und nicht einmal durch irgendeinen Greif-, Zurücklege- oder Spuckschutz gesichert waren. Hierzulande würden die Kontrolleure der Lebensmittelüberwachung dabei vermutlich an Ort und Stelle noch schwerstes Herzkammerflimmern bekommen.
PS: Die krummen Stangenbrote unten rechts finde ich witzig.
PS: Die krummen Stangenbrote unten rechts finde ich witzig.
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Kommentare
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MiDD am :
https://www.ploetzblog.de/2012/06/27/rohlki-tschechische-hoernchen/
Ein Tscheche am :
Holger am :
Christian aus der Schweiz am :
matthiassausk am :
(Tja, in Tschechien ist vieles anders als bei uns. Da muß man das Brot nicht hinter Gittern im Käfig lagern und extra "Greifwerkzeuge" dafür erfinden. Da gehts auch einfacher.)
Supporthotline am :
Seit ich eine alte Oma mit fettigen Haaren sah, die fast die komplette Obst und Gemüse Auslage auf dem Gehweg angrabbelte, nachdem sie durch ihre Haare fuhr oder den Penner, der einfach mal so feucht drauf los nieste, bin ich sehr skeptisch offener Ware gegenüber.
Hendrik am :
Das ist an sich nichts außergewöhnliches.
Was offene Ware im SB angeht… Na ja, O&G wäscht man sowieso immer ab, bevor man es verzehrt (nicht nur, weil jeder es angrabbeln könnte).
Brot und Brötchen aus dem SB-Bereich, oder auch von diesen ganzen anderen Aufbackbäckern finde ich generell nicht so dolle. Es schmeckt selten und ist Chemie pur. Leider bekommt man immer seltener handwerklich hergestelltes Brot und Brötchen. Zum Glück haben wir hier noch einen Bäcker, der wirklich handwerklich arbeitet und kein Aufbackmüll verkauft.