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Leimer Croutons

Croutons kennt wohl jeder. Im konventionellen Einzelhandel sind sie auch zu bekommen, ich kenne seit Jahrzehnten schon die vom Hersteller Leimer, die wir auch in mehreren Sorten im Angebot haben.

Privat verwenden wir sie nur gelegentlich und im Grunde immer nur, wenn wir Tomatensuppe machen. Dabei ist mir vor ein paar Tagen etwas aufgefallen, von dem ich mir nicht sicher bin, ob es tatsächlich so ist oder wie so oft nur eine "gefühlte Wahrheit". Die Würfel haben sich (jedoch bei uns allen!) unglaublich schnell vollständig aufgelöst und sich in Matsche verwandelt, welche aus der Suppe einen unappetitlichen Brei werden ließ.

Wir sind ziemlich sicher, dass das früher [tm] nicht so war. Kann das einer von euch da draußen bestätigen oder stehen wir mit dieser Beobachtung doch nur ganz alleine da?

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Kommentare

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Klodeckel am :

Croutons? Nie gehört, geschweige denn gegessen.

Dachte immer, so bezeichnet man Menschen mit schlechten Umgangsformen....

Cervisia am :

Es ist unvermeidbar, dass Croutons sich voll saugen und weich werden, so lange sie aus Brot hergestellt werden (und nicht aus Plastik).

Aber Auflösen sollte nicht sein. Welches Brot löst sich in Flüssigkeit auf? Benutzt Leimer neuerdings Analogbrot?

DerBanker am :

Leimer Croutons, klar. Willst uns leimen, wie? April, April!
Und auf Shopblogger Plus machen sich deine Premium-Fans über uns Dummies lustig. Nee, is kla.

Hendrik am :

Ich kenne diese Croutons erst seit kurzen. Bei mir sind diese auch sehr matschig geworden. Was mich besonders stört, ist der Einsatz von Palmöl.

Hans am :

Warum nicht einfach Toastbrot plus Butter plus Messer plus heiße Pfanne?

Thomas am :

Croutons? Fertigcroutons? Tiefgefroren?
Seid Ihr gaga?
Altbackenes Weißbrot in Würfel schneiden, in der Pfanne anrösten. Fertig!
Kostet (außer der Zeit zum schneiden und rösten) bestimmt nur 'nen Bruchteil.

Brotinwürfelschneider am :

Und was machen die Leute ,die gerade kein Brot übrig haben?

Crazy_Borg am :

Auch Brot gibt es zur Not tiefgefroren.

Im Ernst, wir haben öfters aus eingefrorenem Toastbrot Croutons gemacht. Geht.
Direkt in den Suppenpott kippt man die auch nicht. Extra Schälchen und dann nimmt sich die jeder direkt auf seinen Teller. So haben die gar keine Zeit matschig zu werden.

Bananenland am :

Ach, wirklich? Dass auf diese "neue" Idee noch keiner kam ... nur weil sich ein Blogger als zu blöd zum Croutonverwenden darstellt, hast du nicht auf die Dummheit der Gesamtbevölkerung zu schließen.

Bernd am :

Waaas? Es gibt Leute, die müssen Fertigcroutons kaufen?

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