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GPS-Elefant (GPS-Kunst Teil 1)

Wer seine sportlichen Aktivtäten mittels eines GPS-Trackers aufzeichnet, kann dabei sogar nebenbei noch seine künstlerische Seite ausleben. Als ich das erste mal vor ein paar Jahren ein auf diese Weise erstelltes Motiv gesehen habe, war ich schwer beeindruckt. Das war aber offenbar nicht nur ein vereinzelt aufgetretenes Kuriosum, sondern es gibt eine recht große Fangemeinde für derartige Werke. Eine große Sammlung findet man bei Strava Art – teilweise sind die Motive richtig genial.

Ich wollte so eine Strecke auch schon immer mal abfahren und habe es mit Ines' Hilfe nach vielen Versuchen geschafft, einen kleinen Elefanten in die Straßenkarte von Delmenhorst zu zeichnen. Die beiden Nasenlöcher (oder heißen die bei einem Elefanten Rüssellöcher?) kann man leider nur erahnen, Platz für größere Kreis gab der Parkplatz des Finanzamtes leider nicht her.
Die Strecke, die den Eli darstellt, ist übrigens ziemlich genau 12 Kilometer lang, der war also relativ schnell abgefahren.

Mal gucken, was das nächste Projekt sein wird. :-)


Kneipenquizfrage – 001

Dass mein Kollege Gregor voller Begeisterung Kneipenquizze plant und durchführt, habe ich hier ja schon mehrfach erwähnt. Mit besonders interessanten Fragen bombardieren wir uns hier im Alltag immer wieder gegenseitig und mein Portfolio an außergewöhnlichen Fragen, die ich im Laufe der Zeit zu seinem Werk beigetragen habe, ist nicht ganz unbedeutend.

Ich werde euch einfach mal in dieser kleinen Serie die Fragen vorwerfen. Die Antwort gibt es jeweils im ausgeklappten Beitrag (unten auf "vollständig lesen" klicken), ihr könnt also erst raten und dann luschern. ;-)

Quizfrage:
Als der Film "Das Leben des Brian" in die Kinos kam, hatte die Zensurbehörde in Norwegen diesen Film zunächst verboten. In Schweden dagegen lief er – und nicht nur das, der Film wurde dort damit beworben, dass er "so witzig ist, dass er in Norwegen verboten wurde".

Die Idee mit der Werbung ist ja lustig, aber stimmt das auch?
Wahr oder falsch?

"Kneipenquizfrage – 001" vollständig lesen

ISD 1

Ende der 90er lernte ich meinen lieben Kollegen und Freund Daniel kennen, der genauso ambitionierte Pläne für eine Karriere in der Welt des Lebensmitteleinzelhandels hatte. Die Freundschaft zerbrach leider nach ein paar Jahren aufgrund einer Aneinanderreihung von Missverständnissen, aber überdauert hatte der Anfang eines Projekts, das wir uns 1997 ausgedacht hatten. Wir wollten ein Konzept, nein, ein regelrechtes Kompendium entwickeln (und natürlich vermarkten), das Einzelhändlern vollumfänglich bei der Arbeit im Markt helfen kann.

Damals natürlich noch gedruckt in Papierform, vor 26 Jahren sah es mit der Digitalisierung eben noch anders aus. Zuerst brauchte das Kind einen Namen und selbstverständlich ein Logo. Warum wir uns für dieses gelb-grüne Quadrat entschieden hatten, kann ich heute nicht mehr sagen, aber das hier war die Titelseite unserer Mappe.

Groß ist das Projekt nicht geworden, es existieren nur neun Blätter, aber die Inhalte darauf haben definitiv Hand und Fuß. manches würde man heute vielleicht anders machen (können / müssen), aber da sind nun auch 2,5 Jahrzehnte dazwischen und wir waren noch jung und naiv. Ich werde sie euch einfach mal in den folgenden Wochen als kleine Serie vorstellen. ;-)


1 Jahr Sivario 2020

Kleines Jubiläum bei uns in der Leergutannahme: Heute vor einem Jahr haben wir den neuen Leergutautomaten bekommen. Was soll ich dazu sagen? Es gibt nicht viel und ein (alter) Werbeslogan von Honda trifft es ganz gut: "Isn't it nice when things just work?"
Die Maschine läuft einfach und die Standzeiten sind definitiv zu vernachlässigen. Das ist auch der Grund, warum es so wenige Einträge zu diesem Leergutautomaten hier im Blog gibt: Er macht einfach, was er soll und das brauche ich ja nicht dauernd hier zu wiederholen. Das war am Anfang eine echt krasse Umgewöhnung. Vor allem in den letzten Monaten mit dem alten Automaten war ich im Grunde bei jedem Kunden automatisch auf Habtachtstellung, weil mit großer Sicherheit davon auszugehen war, dass irgendetwas nicht reibungslos funktionierte. Wenn ich mitbekam, dass ein Kunde vor dem Automaten stand, hielt ich inne und lauschte – ständig darauf eingestellt, die im nächsten Augenblick die Fehlermeldung des Automaten oder unsere Klingel zu hören und dann zur Leergutannahme zu laufen. Es dauerte einige Wochen, bis ich diese innere Anspannung nicht mehr dauernd hatte.

Falls einer von euch da draußen in der Position ist, so einen Automaten selber anzuschaffen oder zumindest an der Entscheidung beteiligt sein wird und sich gerade nicht zwischen den verschiedenen Anbietern entscheiden kann: Nach meinem jetzigen Wissens- und Erfahrungsstand würde ich mich wieder für Sielaff entscheiden. Bei ernsthaftem Interesse kann das Gerät auch gerne, ähnlich wie wir es in Oststeinbek getan hatten, besichtigt werden. (Bitte aber nur ernsthafte Anfragen, für mehr habe ich definitiv keine Zeit.)

Nebenbei bemerkt: Das Gerät ist deutlich einfacher zu reinigen als die beiden vorherigen Anlagen. Es gibt im Grunde keine mechanischen Komponenten, die vollrotzen aber nicht von uns gereinigt werden können. Das haben wir in der Vergangenheit schon ganz anders erlebt. Beim Sivario gibt es entweder glatte Flächen oder so konstruierte Mechaniken, dass sie durch uns leicht zu zerlegen und wortwörtlich unter fließendem Wasser gereinigt werden können. Dadurch macht die gesamte Reinigung auch mehr Spaß, als wenn es zum Kampf gegen Windmühlen wird oder man erst gar nicht an die schmutzigen Stellen herankommt. Entsprechend sieht der Leergutautomat auch bei uns aus. Das Foto ist aktuell, man sieht dem Automaten nicht an, dass er schon seit einem Jahr hier täglich im Einsatz ist.


Ich wäre ja nicht ich, wenn ich an dieser Stelle nicht ein paar Zahlen liefern würde. Im Zeitraum vom 16. Februar 2021 bis zum 16. Februar 2022 hat die Maschine einiges geleistet:

Insgesamt wurden 759.276 Einzelgebinde (Einweg / Mehrweg, PET/Glas/Dosen) angenommen.

Knapp die Hälfte, nämlich 354.714 Stück, waren Einweg-Flaschen und Dosen (DPG), was dazu führte, dass der Behälter unter dem Cruncher 1.095 mal geleert werden musste.

Bei den Mehrwegflaschen hatten wir 286.747 Bierflaschen für 8 Cent (nur Glas) und 112.782 Flaschen für 15 Cent (Glas und PET). Der Rest besteht aus unterschiedlichen Pfandwerten, in der Mehrzahl jedoch 25 Cent.

Viele halten uns für einen "Citymarkt", in dem keine oder nur sehr wenige Getränkekisten verkauft werden. Das stimmt jedoch nicht. Natürlich sind unsere Zahlen mit den großen Märkten nicht ganz vergleichbar, aber komplette Kisten werden bei uns (relativ) viele verkauft und entsprechend wurden in dem vergangenen Jahr immerhin auch 5.997 Stück abgegeben.

Wenn es in dem Gerät für die Einweggebinde eine artikelgenaue Statistik geben sollte, komme ich da leider nicht mit meinen Zugriffsrechten in der Software dran. Ich vermute aber mal, dass Red Bull und unsere Eigenmarken die ersten Ränge belegen würden.


… und der Panda guckt auch zu. :-P


Weißer Thun (L. d. J. '21)

Eigentlich ist ja der Meßmer-Tee vom Aufsteller mein Favorit zum Ladenhüter des Jahres 2021. Heute vor einem Jahr habe ich den weißen Thunfisch in Dosen hier ins Regal gestellt. Ja, das Regaletikett ist vom 4. Dezember 2020, auch wenn ich den Blogeintrag erst ein paar Tage später geschrieben hatte.

Heute ist der 4. Dezember 2021 und von den sechs Dosen haben wir seitdem exakt keine verkauft. Aber geklaut wurde immerhin auch keine, das ist ja auch schon was. :-P

Null verkauft in einem Jahr ist definitiv mein Ladenhüter des Jahres 2021. Die haben noch etwas länger MHD, aber ich glaube, ich werde den Platz im Fischregal in den nächsten Tagen wieder freigeben. Ob Restetisch oder Eigenverbrauch wird sich noch entscheiden …


Vorbereitungen Scary Shopping 2021 (Teil 1)

Da rechts in der Seitenleiste steht es: "Zeit bis zum kauflustigen Gruselspaß: 73 Days […]" – also noch gut zehn Wochen für die Vorbereitungen für unser langersehntes und nun endlich wieder stattfindendes Scary Shopping.

Den Löwenanteil des Materials haben wir und können es auch noch benutzen. Das Hauptproblem sind die Latexmasken, die nun seit fast sieben Jahren zusammengedrückt in einem Karton lagen. Zwar waren sie dort lichtgeschützt und auch keinen großen Temperaturschwankungen ausgesetzt, aber dennoch sind sie deformiert. Wir werden in den nächsten Tagen mal testen, ob wir sie mit etwas Wärme und sanfter Massage wieder in Form bringen können. Wenn das klappt, wird mir der schwerste Stein vom Herzen fallen.

Das zweite Problem ist die Beleuchtung. Wir haben damals blaue Leuchtstoffröhren gekauft, die wir jetzt natürlich nicht mehr in den Lichtbändern an der Decke verwenden können. Da werden wir wohl wieder die mit einem Stecker ausgestatteten Halterungen mit vielen Verlängerungskabeln im Laden auf den Regalen verteilen.

Wie wir das mit dem Kühlregal machen, weiß ich noch gar nicht. Bislang hatten wir immer die in den alten Regalen installierten Röhren temporär durch Schwarzlichtröhren ersetzt, das geht nun mit den fest installierten LED-Streifen auch nicht mehr. Ob es hilft, da eine gefärbte Folie draufzukleben? Ansonsten müssten die Kühlregale unbeleuchtet bleiben.

Die Beleuchtung in den Tiefkühltruhen und im Brotregal geht mit der Deckenbeleuchtung automatisch aus, das kommt uns also schon mal nicht in die Quere. Es gibt noch so viele spannende Fragen zu klären … Diesmal möchte unsere Kleine übrigens mitmachen. Stellt euch mal vor, die tapert hier blass geschminkt mit einem verlotterten Kleid durch die Gänge. :-)


Mein Berichtsheft in Echtzeit (Teil 1)

Viele Leute haben ihre Berichtshefte aus der Berufsausbildung schon gar nicht mehr. Wenn sie überhaupt halbwegs vernünftig geführt worden sind, wurden sie mit Ende der Ausbildung direkt entsorgt. Ich hatte mir, von meiner Sauklaue mal abgesehen, immer sehr viel Mühe gemacht, vor allem auch mit den von uns damals wöchentlich zu erstellenden Fachberichten.

Inzwischen sind die ältesten Blätter 27 Jahre alt und ich dachte mir vor ein paar Tagen, dass ich die gesamte Mappe mal durch Scanner jagen könnte, um das Berichtsheft vernünftig und sicher zu archivieren. Als ich die vielen Dateien, insgesamt 126 doppelseitig beschriftete Blätter, hier im Dateimanager sah, kam mir der Gedanke, dass sie bestimmt eine interessante Bereicherung für dieses Blog sein könnten. Um euch Leser nicht zu überfordern und auch, damit ich selber nicht mit den 252 Dateien auf einmal herumjonglieren muss, habe ich beschlossen, die gesamte Mappe sozusagen in Echtzeit hier zu veröffentlichen. Ab heute werde ich euch also bis auf Weiteres jeden Montag um 12 Uhr mit einem Fragment der Dokumentation meiner Lehrzeit beglücken.

Wir mussten pro Woche eine Zusammenfassung der Woche ("Betriebliche Tätigkeit") und einen beliebigen Fachbericht ("Thema der Woche") verfassen. Die betriebliche Tätigkeit hat sich im Laufe der 2,5 Jahre natürlich immer wieder irgendwie wiederholt, ist ja eigentlich auch klar. Bedenkt dabei, dass ich vor meiner Ausbildung schon ein paar Jahre als Aushilfe dort gearbeitet hatte und viele Dinge bereits kannte. Wenn also im ersten Fachbericht, der euch ja nun jetzt hier erwartet, bereits Tätigkeiten stehen, wie zum Beispiel dass ich selbstständig die Getränkelieferung angenommen habe, dann lag das daran, dass ich das vorher schon etliche Male getan hatte.

Damit ihr nicht mit meiner Handschrift verzweifelt, gibt es zu jedem Blatt immer noch die Mitschrift auf normal Neuhochdeutsch. Und bedenkt bitte, dass wir seit dem eine Rechtschreibreform (ich übernehme aber die alte Rechtschreibung, sofern ich nicht durch die Macht der Gewohnheit die aktuell gültige Version einsetze) und etliche Gesetzesänderungen hatten. :-)



Morgens habe ich geholfen, das Obst und Gemüse in der Gemüseabteilung auf die Tische zu packen. Meine Kollegen haben mir gezeigt, welches Obst oder Gemüse man wohin packt (und warum).
Unsere Haupt-Getränkelieferung (Fa. Trinks) habe ich selbstständig angenommen, also vergleichen und unterschrieben, und auch komplett selbst gepackt.
Am Donnerstag habe ich einem Kunden ausführlich beim Kauf von Rasierklingen geholfen, ihm verschiedene Modelle vorgeführt und für seinen Apparat passende Klingen herausgesucht.



Eiweiß dient als unentbehrlicher Baustoff des Körpers (Für Zellen, Körpersäfte, Blut und Verdauungssäfte); ein Leben ohne Eiweiß ist deshalb nicht möglich. Das restliche Eiweiß wird als Betriebsstoff verbraucht.
Eiweiß wird aus tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln bezogen, z.B. Eier, Milch und Milchprodukte, mageres Fleisch, Fisch, Getreideprodukte (Brot, Haferflocken), Hülsenfrüchte und Gemüse. Es befindet sich also bei weitem, (wie der Name vermuten läßt) nicht nur in Eiern.
Die Eiweißstoffe werden im Körper wieder in ihre Bestandteile (Aminosäuren) zerlegt, so daß daraus das arteigene Körpereiweiß aufgebaut werden kann.

Eiweiß besteht aus Aminosäuren; es ist Baustoff aller lebenden Substanz und NICHT durch andere Nährstoffe ersetzbar!

Ein Jahr ohne Findorff

Heute vor einem Jahr endete der Mietvertrag für die Geschäftsräume in der Münchener Straße. Der letzte Verkaufstag war zwar bereits einige Wochen vorher, aber wir brauchten ja auch noch etwas Zeit, um alles aufzuräumen und gemäß des Mietvertrags zu renovieren.

Da mich der kleine Laden im letzten Jahr seines Bestehens vor allem Geld gekostet hat, betrachte ich die Schließung nicht ganz so melancholisch wie vielleicht der eine oder andere Mitarbeiter. Es war ein niedliches Zweitprojekt, das immerhin 14 Jahre bestand (langjährige Blogleser haben die Geschichte von Anfang bis Ende begleiten dürfen) und die Zeit mit all ihren Erlebnissen und Emotionen kippt man nicht mal eben so in die Tonne.

Diesbezüglich hat das ganze Corona-Drama vielleicht für etwas Zerstreuung gesorgt. Wir hatten während des vergangenen Jahres definitiv ganz andere Sorgen, als dem Laden in Findorff hinterherzutrauern.

1 Cent Pfand (Mehrweg)

Zusendung von Flameshadow: Eine Flasche polnisches "Tymbark", die laut Aufdruck eine Mehrwegflasche mit 1 Cent Pfandwert ist, oder zumindest sein soll.

Ich frage mich (und euch), ob da wirklich ein Mehrwegsystem installiert ist und die Flaschen zurückgeholt (und auch tatsächlich ausgewaschen und am Stück wiederverwendet) werden oder ob das nur eine Pro-Forma-Angabe ist, um die Pfandpflicht auszuhebeln und die Konsumenten auf den einen Cent verzichten und die Flaschen schlichtweg entsorgen …


Rezension oder schlechte Laune?

Gestern Abend haben wir eine weitere Rezension bei Google bekommen. Dass man nicht immer nur fünf Sterne bekommt, ist klar. Die subjektive Wahrnehmung ist nun mal unterschiedlich und was dem einen gefällt, sagt dem anderen eben nicht zu. Aber ein Stern ist hart. Falls das nicht ein mutwilliges Abstrafen oder einfach nur schlechte Laune war, kann ich darüber nur den Kopf schütteln. Wir haben über 1000 Kunden (!) pro Tag und wenn es hier so schlecht wäre, sähe das sicherlich anders aus. Konkurrenz ist hier im Stadtteil genügend.

Unsere Preise sind sicherlich nicht die "frechsten" (man beachte den Superlativ) der Stadt und dass sich sogar (im Segment Lebensmittel) so manch großer Markt eine Scheibe bei uns abschneiden kann, bekommen wir von unseren Kunden immer wieder zu hören. (Dass auf nicht einmal 600 Quadratmetern nicht der Umfang eines kompletten Einkaufszentrums dargestellt werden kann, sollte nun wirklich jeder einsehen.)


Vorlage Jubiläumswerbung

Eines der Fundstücke im Büro in Findorff: Eine Vorlage mit dem SPAR-Logo als Wasserzeichen im Hintergrund, das wir mal vor 13 Jahren für die Werbung zum Einjährigen benutzt haben oder zumindest benutzen wollten. Warum da jetzt "sagen" groß geschrieben ist … Ach, ist jetzt ja eigentlich auch egal. :-D


1- und 2-DM-Münzen

Wir nehmen ja nun nach wie vor D-Mark (in Münzen und Scheinen) an, ab und zu bezahlt mal jemand damit, aber es wird von Jahr zu Jahr weniger. Vor ein paar Tagen hat ein Kunde rund 100 DM in Form von Ein- und Zwei-DM-Münzen hier abgeliefert. Ein ordentlicher Haufen, den man so inzwischen doch nur noch selten zu sehen bekommt: