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Dololo

Das hier ist Dololo. Dololo ist eine kleine Figur von Goebel Porzellan aus der Elephant-Produktlinie, die nach einem echten Elefanten-Waisenkind benannt wurde. (Ihr müsst die Figur als solche nicht mögen, aber darum geht es mir hier gar nicht.) Zu jedem echten Vorbild der keramischen "Artgenossen" hat Firma Goebel eine Patenschaft übernommen. Dabei geht das Geld direkt an REA e. V., mit denen wir auch zusammenarbeiten, die die Spenden an den David Sheldrick Trust weiterleiten.



Der echte Dololo ist inzwischen 4,5 Jahre alt und lebt derzeit in Ithumba im Tsavo-East-Nationalpark. Dort ist er mit anderen jungen Elefanten in einer Einheit, in der sie auf das Leben in der Natur vorbereitet werden, eine der letzten Stationen ihrer Reise unter der unmittelbaren Obhut des DST.

Vielen Elefantenwaisen geht es nicht gut, wenn sie aufgefunden werden. Dololo war jedoch in einem unglaublich erbärmlichen Zustand. Dass er überhaupt überlebt hat, gleicht einem Wunder. Er steckte in nassem Matsch, aus dem er sich völlig entkräftet nicht mehr aus eigener Kraft befreien konnte und hielt nur noch seinen Rüssel wie einen Schnorchel aus dem Wasser. Selbst sein Gesicht war bei seinem Auffinden bereits zu großen Teilen im schmutzigen Matsch versunken, was in der Folge zu schweren Entzündungen an seinen Augen geführt hatte. Sein allgemeiner Zustand war sehr kritisch und der kleine Elefantenbulle rang lange Zeit mit dem Leben.

Dololos Geschichte könnt ihr hier nachlesen (oder hier auf Deutsch), dazu gibt es über seine Rettung und wie es danach weiterging, gibt es ein Video vom DST:



Wenn ihr diesen faszinierenden Tieren, von denen es täglich weniger gibt, helfen wollt, könnt ihr das mit einer Spende an REA (Spendenmöglichkeiten findet ihr auf der Website) oder auch direkt an den David Sheldrick Wildlife Trust tun. Oder, wenn ihr hier in der Gegend seid, werft euer Leergut erst in unseren Automaten und anschließend den Bon in unsere Spendendose, mit der bis jetzt insgesamt knapp 2800 Euro zusammengekommen sind. Ich gebe mein Wort darauf, dass wirklich jeder Cent (und noch darüber hinaus unsere eigenen Spenden natürlich) von mir weitergeleitet wird.

Hennessy

Eine ältere Stammkundin kam in den Laden und erklärte meiner Mitarbeiterin an der Kasse, dass sie "vor einer halben Stunde" beim Einkauf wohl die Flasche Hennessy Cognac vergessen habe. Sie hätte die Flasche bezahlt, aber nicht mitgenommen. Da meine Mitarbeiterin von nichts wusste, was schon erstaunlich war, denn immerhin saß sie die ganze Zeit an der Kasse, guckten wir uns mal die Aufzeichnung der Videoanlage der vergangenen Stunde im Schnelldurchlauf an. Die Kundin war nirgends zu sehen, hätte aber auch in der schnellen Wiedergabe für einen zur Identifizierung ausreichend langen Moment auftauchen müssen.

Während wir suchten, wiederholte die alte Dame mehrfach, dass es ja auch egal wäre und sie besser hätte aufpassen müssen und dass sie den Verlust der 30 Euro schon verschmerzen würde. Genauso oft sagte ich ihr, dass sie erst einmal abwarten soll, bis die Sache geklärt ist. Eine Flasche verschwindet ja nicht einfach.

Auf dem Video tauchte die Kundin jedoch nicht auf. Aber dass Leute ein miserables Zeitgefühl bei sowas haben, und "vor zehn Minuten" auch durchaus über zwei Stunden waren, haben wir schon häufiger erlebt. Also dehnte ich die Suche noch um eine weitere Stunde aus – nichts.

Also versuchte ich es anders und suchte bei uns im Warenwirtschaftssystem, wann wir heute "Hennessy" verkauft hatten. Laut System exakt gar nicht. Ich erklärte dies der Kundin und wollte sie beruhigen. Denn wenn der nicht gebucht war, musste sie ihn auch nicht bezahlen und damit war, wenn sie ihn nicht mitgenommen hat, alles in Ordnung. Sie begann wieder damit, dass es jetzt ja auch egal wäre und sie den Verlust schon ertragen könne.

So nicht. Ich wollte das herausfinden und versuchte es über die restlichen Waren, die sie eingekauft haben wollte. Die Frau erinnerte sich an Mozzarella. Quer durch alle Sorten hatten wir bis dahin sechs Stück an diesem Tag verkauft. Aber keiner der dazugehörigen Bons passte zu der Kundin, die nur Mozzarella, Milch und Hennessy gekauft haben wollte. "Sind Sie sicher, dass sie vorhin hier bei uns waren?", versuchte ich es mal ganz direkt. Irgendwelche Zufälle gab es immer mal, aber jemanden nicht auf dem Video zu sehen und auch nicht den beschriebenen Einkauf in der Warenwirtschaft zu finden, ist schon ziemlich eindeutig. Auf meine Frage reagierte sie unfreundlich beleidigt. Natürlich war sie da und sie hatte extra den guten Cognac kaufen wollen, um ihn zu verschenken. Das müsste die Frau an der Kasse doch wissen, die hatte doch die Vitrine aufgeschlossen und die Flasche herausgegeben.

Ich löse auf: Wir haben seit zwei Jahren Hennessy gar nicht mehr im Sortiment. (Daran hatte ich im Eifer des Gefechts überhaupt nicht mehr gedacht. Ist ja nun auch kein Artikel, den man täglich in den Händen hat.)

Erbost verließ die Frau den Laden und grämte sich erneut darüber, 30 Euro verloren zu haben. Morgen wird sie davon vermutlich nicht mehr so viel wissen. :-(

Hohe Pfandbons in der Spendenbox

Wow! Wow!! Wow!!! Was für hohe Summen die Leute diesmal in die Spendenbox neben unseren Leergutautomaten gesteckt haben. Bis fünf Euro ist gar nicht mal so selten, aber Bons über sieben Euro gab es noch nicht so oft. In dieser Leerung waren es mal eben 20 Euro mit fünf eingeworfenen Pfandbons. Ich bin begeistert.


Vorschlag für die Spendenbox

Ein Kunde sagte einer Kollegin, dass er in der kommenden Woche ihrem Chef, also mir, einen Vorschlag für das nächste Projekt in unserer Pfandspendenbox machen möchte.

Den Weg kann er sich eigentlich sparen. Die Spenden für REA / DST sind eine Herzensangelegenheit von mir und das Projekt wird erst beendet, wenn die Elefanten, die aktuell auf der Roten Liste gefährdeter Arten als gefährdet / vorm Aussterben bedroht geführt werden, in Afrika keinen besonderen Schutz mehr brauchen oder sich das Fortbestehen der Spendenbox aus anderen Gründen erledigt hat.

"Wahrnehmung durch Mitarbeiter"

In unseren regelmäßigen Qualitäts-Testkäufen wird auch der Punkt "Wahrnehmung durch Mitarbeiter" bewertet. Dies bedeutet, ob man als Kunde wahrgenommen und im Idealfall eine freundliche Ansprache unter Nennung einer Begrüßungsfloskel oder der Tageszeit erhält. Das ist ein Punkt, der mir hier bei uns im Laden immer besonders wichtig ist. Im Idealfall gehen wir so weit, dass wir augenscheinlich suchenden Kunden sogar proaktiv helfen. "Kann ich Ihnen helfen?" oder "Suchen Sie was Bestimmtes?" oder ähnliche Formulierungen gehören hier zum Standardrepertoire im täglichen Umgang mit Kunden.

Dann kam Corona.

Durch die Masken ist man einfach nicht mehr so gut zu verstehen. Ein nicht ausdrücklich laut ausgesprochener Gruß bleibt da schnell mal neben den Viren in dem Lappen hängen, den man sich vors Gesicht gebunden hat. So ging es mir gerade erst mit einem Stammkunden, dessen Gruß ich zwar erwiderte, der mich dennoch nach ein paar Sekunden anpflaumte, dass ich ruhig zurückgrüßen dürfe.
Dazu kommt, dass die meisten Leute schon lange automatisch schnell und mit viel Abstand an einem vorbeigehen und das ganze Zwischenmenschliche komplett ins Abseits gerückt ist. Man rennt, das ist unbestreitbar, meistens nur noch schnell aneinander vorbei ohne auf bekannte gesellschaftliche Konventionen Rücksicht zu nehmen.

Ich nehme diese Abwertung im letzten Testkauf zur Kenntnis, lasse sie aber nicht allzu sehr an mich herankommen. Das ist eine Entwicklung, die im vergangenen Jahr entstanden ist. Wenn man hinter Masken eingemummelt mit viel Anstand aneinander vorbei hetzt, bleibt die "Wahrnehmung" der einzelnen Personen durchaus mal auf der Strecke.

Hoffentlich wird das alles mal wieder besser. Etwas Normalität wünsche ich mir jedenfalls.


Anarchie im Sammelheft

Ob die Aufkleber mit dem Pandabären in den Sammelheften nun akkurat auf den vorgedruckten Feldern kleben, ober ob man sie irgendwie krumm und schief in das Ding pappt, ist sowohl den Aufklebern, dem Sammelheft, den Prämien und vor allem den Pandas vollkommen egal.

Die Kunden bekommen die Punkte meistens als Aufkleber auf einem Stück Trägerpapier ausgehändigt und dürfen sie selber in die Hefte kleben. Die Chance, dass das da von einem Kunden gemacht wurde, ist also groß. Kann man so machen, ist aber wie bereits oben erwähnt vollkommen egal.

Kurioser finde ich, dass da nicht nur 20, sondern 23 Aufkleber drauf sind. :-P


B2B-Werbung für Packstation

Post von der Post: In einem Umschlag lagen ein Anschreiben und ein Flyer für die Packstation. Der Inhalt richtet sich an Unternehmen, angepriesen wird die Aufstellung einer Packstation.

Man muss zwar nichts leisten (außer die Fläche dauerhaft zur Verfügung zu stellen), bekommt aber auch nichts dafür, dass man sich diese Station aufs Grundstück stellt. Aber auch DHL benutzt das Totschlagargument, das immer fällt, wenn Firmen etwas von einem wollen, aber dafür nichts bezahlen möchten: "Mehr Besucher auf Ihrem Unternehmensgrundstück bedeuten neue potentielle Kunden und damit mehr Umsatz."

Aus Platzgründen stellt sich die Frage bei uns nun gar nicht erst.

12. August: World Elephant Day

Heute ist übrigens der World Elephant Day.

Als Spezies sind uns Menschen die Elefanten zwar nicht besonders verwandt, doch zeigen Elefanten viele Eigenschaften, die wir Menschen von uns selbst kennen. Die Rüsseltiere führen ein intensives Sozialleben, pflegen innige Bindungen zu Mitgliedern der eigenen und verwandten Herden. Ihre gegenseitige Hilfsbereitschaft und ihr Zusammenhalt sind beeindruckend, Elefanten trauern um verstorbene Artgenossen, sie zeigen Gefühle wie Zuneigung, Freude, Trauer, Witz, Angst und Zorn. Sie gehören zu den intelligentesten und alleine schon wegen ihrer Erscheinung zu den beeindruckendsten Wesen auf diesem Planeten und sind jeden Preis wert, geschützt zu werden.

Wer an den REA e.V. spenden möchte, kann es hier via PayPal tun.



Löffel und Joghurtgläser

Vor ein paar Tagen fiel mir bei uns zu Hause auf einem Ehrmann-Joghurtglas (Mehrweg) folgender Hinweis auf:



Zugegebenermaßen war ich erstaunt: Ziemlich sicher stand das früher nicht auf den Gläsern. Und so lange ich zurückdenken kann, habe ich den Joghurt mit Metalllöffeln, darunter waren sogar die dicken Esslöffel von Ikea, aus den Gläsern gelöffelt. Ich hatte dabei nie das Gefühl, das Glas oder mich selber in irgendeiner Form zu gefährden. Von zu vielen Kalorien im Fruchtjoghurt mal abgesehen. Aber okay, offenbar gibt es deutlich grobmotorischer veranlagte Joghurtgenießer, die dann den Löffel wie ein Werkzeug aus dem Tagebau in das Glas rammen. Die lesen wahrscheinlich den Text auch nicht, aber der gute Wille von Ehrmann ist zu erkennen: Die Gläser können kaputtgehen und es wäre sehr schade, wenn sie deshalb aus dem Mehrwegkreislauf verschwänden und mit den 15 Cent Pfand ist so ein Glas eben nicht bezahlt.

Denkste.

Auf den Almighurt-Einweg-Gläsern steht (oder stand zumindest vor ein paar Jahren noch) ebenfalls der Hinweis, dass man keine Löffel aus Metall verwenden soll. Entschuldigt bitte die Bildqualität, das ist ein Ausschnitt aus dem Foto dieses Beitrags. Nur habe ich kein aktuelles dieser Einweggläser zur Hand und kann folglich auch nicht überprüfen, ob der Text so immer noch dort steht: Bitte nur Plastiklöffel verwenden, um das Glas nicht zu beschädigen. Alles klar. Wenn man gerade einen Plastiklöffel zur Hand hat, ist das kein Problem. Aber warum hier? Wie gesagt handelt es sich dabei um ein Einwegglas. Kaufen, auslöffeln, wegwerfen. Vorzugsweise ins Glasrecycling. Oder mit Schrauben gefüllt im Keller verstauben lassen. Wenn man auch hier keinen Metalllöffel verwenden soll, kann es nicht damit zu haben, dass das Glas eine längere Lebensdauer bekommen soll. Hat der Hersteller eventuell sorge, dass man kleine Glaspartikel aus dem Material schlägt und sich daran innere Verletzungen zuzieht? Mal ehrlich, wer so auf das Glas eindrischt, Stichwort Bergbau, dem ist auch mit US-schwachmatischen Warnhinweisen nicht mehr zu helfen:



Landliebe liefert auch den Hinweis auf die Metalllöffel:



Die beiden Bio-Molkereien Andechser und Soebbeke schreiben zumindest im Klartext auf ihre Etiketten, dass speziell Metalllöffel, aber aber generell harte Schläge das Glas beschädigen könnten.





Aber seit wann gibt es diese Hinweise? Und was war der der genaue Grund, der die Molkereien veranlasst hat, diese auf den Gläsern anzubringen? Und was ist mit Keramiklöffeln? Und warum mache ich mir darüber so viele Gedanken?

Spiritus bei den Grillsachen

Irgendeiner der Kollegen hatte Spiritus in unserem Regal mit Grillzubehör platziert. An der Stelle steht normalerweise flüssiger Grillanzünder. Auch, wenn viele Spiritus dazu nutzen: Nein, nein, nein!

Schnell habe ich die Flaschen wieder ins normale Regal geräumt, man soll die Leute ja nicht unnötig dazu verleiten, sich und andere damit abzufackeln.


(Kennzeichenloses) Auto auf dem Hof

Oh, oh, oh …

Seit etwa drei Wochen steht hier ein Wagen auf dem Hof, der weder zu uns noch zur Moschee gehört. Zunächst stand das Fahrzeug aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme) mit Kennzeichen hier direkt am Gebäude. Eines Morgens kramte zufällig ein Mann darin herum, der irgendwelches Baumaterial darin gelagert hatte. Er war sehr nett, aber sprach nur mäßig Deutsch mit osteuropäischem Akzent. Er erklärte mir, dass der Wagen seinem Chef gehören würde und sie gerade wohl Schwierigkeiten mit der Batterie hätten und sie deshalb nicht einfach so wegfahren können.

Ich sagte ihm, dass es sehr nett wäre, wenn er das Auto auf die andere Seite des Hofes rollen würde, damit wir unseren Container abholen, bzw. ausleeren lassen könnten. Wenn der Wagen dann dort noch einige Tage stehen bleibt, hätte ich damit kein Problem. Am nächsten Morgen stand der Wagen auf dem Platz, an dem er jetzt immer noch steht. Das ist jetzt zwei Wochen her und da wir derzeit eigentlich immer mit dem Fahrrad kommen, sind wir auch auf den Platz hier nicht angewiesen. Insofern war ich ganz entspannt.

"War" deshalb, weil nun seit gestern die Kennzeichen verschwunden sind. Leider weiß ich die vollständige Nummer auch nicht mehr und nun habe ich ganz große Sorge, dass wir hier zur Müllabladestelle geworden sind und ich nun das alte Auto an den Hacken habe.


Immerhin: Als ich mir die Fahrgestellnummer abgeschrieben habe, wurde einer von der Moschee auf mich aufmerksam, der mitbekommen hatte, dass irgendwelche Leute aus seinem Umfeld gestern die Kennzeichen zum Ummelden des Fahrzeugs abmontiert hatten. Während ich mit der Polizei telefonierte, um die Fahrgestellnummer überprüfen zu lassen (positiv, darüber wäre der Halter ermittelbar), kam vom Hof schon die Info, dass das Auto am Wochenende weggefahren wird. Super.

Ich hätte es auch gar nicht eilig gehabt, meinetwegen hätte der auch noch weitere vier Wochen da stehen bleiben können. Wenn ich nur gewusst hätte, dass die Karre nicht zu meinem Problem wird.


Demenz ist ein Arschloch

Ines war im Gespräch mit einer langjährigen Stammkundin, inzwischen Mitte 80.

Die alte Dame konstatierte zwischendurch, dass sie die "nette Kollegin, die immer vorne an der Kasse saß" vermissen würde.

Ines ging im Geiste kurz alle Kolleginnen durch, die uns kürzlich verlassen haben und versuchte dann, der Kunden auf die Sprünge zu helfen: "Sie meinen bestimmt die #meiermüllerschulz, aber die hat uns leider zu Ende Juni verlassen, da sie ihr Leben im Süden fortsetzen möchte."

"Nein, nein", entgegnete die Frau. "Die war doch erst noch schwanger und ich hab ihr auch was Selbstgestricktes für ihre Tochter geschenkt. Wir haben uns immer so gut verstanden …"

Da schluckt man erst mal. Gemeint war nämlich Ines selber und es ist inzwischen mal eben acht Jahre her, das sie "erst noch schwanger" war.

Spenden an den REA e. V.: 2000 Euro

Vier Monate später habe ich vor wenigen Minuten die nächsten 1000 Euro (Für die bessere Übersicht wieder als glatte Summe, den Rest für nächstes Mal) für den rea e.V., bzw. den DSWT überwiesen. Damit sind insgesamt nun 2000 Euro für unsere geliebten Rüsseltiere zusammengekommen.