Skip to content

Haben Sie Dubai-Schokolade?

Wow, eine Kundin hat eben ernsthaft nach Dubai-Schokolade gefragt. Also schon mit ernsthafter Kaufabsicht. Musste ich jedoch leider verneinen, denn ich konnte mich nicht dazu hinreißen lassen, mir einen Haufen dieser nun wirklich nicht ganz günstigen Schokoladen hier in den Laden zu stellen. Und nein, MEINE wollte ich auch nicht rausrücken. Die soll noch von uns getestet werden.

Ich dachte, der Hype wäre schon wieder am abklingen. :-P

Malerei-Hauruckaktion an einem Wochenende

Heute klappt es noch nicht, nächstes Wochenende habe ich keine Zeit, aber vielleicht kann die Decke an einem der beiden Wochenende vor oder nach Weihnachten gestrichen werden. Im Detail besprechen wir das noch.

In der Praxis sähe es dann so aus: Hier ist am Samstag Abend ganz regulär um 22 Uhr Geschäftsschluss, um 23 Uhr kommen die Maler und geben sofort Vollgas und ziehen die Nacht bis weit in den Sonntag hinein hier durch.

Ich werde dann, vielleicht mit Unterstützung durch Ines, hier natürlich auch anwesend sein und mir ebenfalls die Nacht um die Ohren schlagen. Ob es viel Bloggenswertes geben wird, kann ich noch nicht sagen. Es wird ja nun wirklich ALLES mit Folie abgedeckt sein und da die Farbe im Sprühverfahren aufgetragen wird, werde (und möchte) ich da wohl auch nicht allzu viel zwischendurch herumlaufen.

Wenn die Decke erstmal weiß und ohne hässliche Stellen ist … Kaum zu glauben. :-)

Links 680

Weltweite Verschmutzung: Wie Plastik die Welt vermüllt

Mehr Tierschutz: So soll die Tierhaltung umgebaut werden

Foodwatch will Verkaufsstopp für Lachs aus Norwegen

Deutscher Plastikmüll im Ausland wird oft unsachgemäß recycelt

Diese Vorräte sollten Sie für den Notfall daheim haben

Bär hält Supermarkt tagelang besetzt – dann tappt er in eine Honigfalle

Verbot in Großbritannien: Muffin- und Müsli-Werbung verschwindet aus dem TV

Coca-Cola verabschiedet sich offenbar von Verpackungsziel

Beliebteste Lebensmittel in Deutschland: Süßigkeiten sind die neue Wurst

Landfrauen dürfen auf Weihnachtsmarkt keine Kuchen mehr verkaufen

Folie an den Kabelkanälen

Die gespachtelten Stellen an der Strecke fallen fast niemandem auf. Die bereits rundherum an den Außenwänden befestigte Malerfolie, die sich der Schwerkraft folgend teilweise schon etwas auseinandergefaltet hat, entgeht dagegen nicht so vielen Leuten. Ja, hier ist eine große Sache geplant und wir freuen uns schon sehr auf das Ergebnis. Wenngleich uns auf dem Weg dorthin noch einige unbequeme Tage und ein sehr anstrengendes Wochenende bevorstehen.


Viel Freude beim Verkauf!

Eben kam ein Karton mit Ware hier an. Der Inhalt ist noch geheim, aber der Absender ist eine Kaffeerösterei in Unterfranken. Wir freuen uns, dass es in diesem Jahr mit diesem Artikel endlich geklappt hat – und dass man im B2B-Bereich auf seiner Warenlieferung noch einen persönlichen Gruß vorfindet, hat man ja auch nicht so oft.

Gleich mal im Kassensystem einpflegen und einen Platz im Regal suchen. ;-)


Handtuchrollen-Verpackungskino

Amazon muss man nicht mögen. Ich versuche auch nach Möglichkeit, Amazon und auch den Marketplace, wenngleich dort kleinere Händler in ihrem Namen verkaufen, zu vermeiden. Beim Thema Handtuchrollen muss ich zugeben, dass ich diese seit ein paar Jahren dort beziehe. Vor allem deshalb, weil durch die Abo-Funktion an jedem Monatsanfang zwei Kartons vollautomatisch hier in die Firma geliefert werden.

Die Rollen kommen normalerweise zu je 12 Stück in Folie eingeschweißt hier an. Das ist auch nicht unwichtig, weil es schließlich Hygienepapier ist, das nicht auf dem Weg zu uns oder während der Lagerdauer bei uns unnötig schmutzig werden soll. Dementsprechend packen wir die Rollen hier auch nicht aus, sondern entnehmen sie aus einer kleinen Öffnung bei Bedarf aus der Folie.

Bei dieser Lieferung wunderte ich mich schon über den kleineren Karton. Als der Kollege mir die Box in die Hand drückte, wunderte ich mich schon, was da wohl drin sein könnte. Handtuchrollen jedenfalls offenbar nicht. Es waren doch Handtuchrollen, Augenblicke später trudelte auch schon die E-Mail mit der Zustellbenachrichtigung ein. Da da offenbar die Folienverpackung kaputtgegangen war, ist nicht so schön. Dass die Rollen offenbar jemand mit schmutzigen Händen wieder eingepackt hat, die Fingertappser kann man ganz gut erkennen, ist noch weniger schön. Wir werden davon nicht sterben, es ist in der Summe auch nicht sonderlich dramatisch, aber sowas muss nicht sein.


Da steht er in der Einfahrt

Wenn der Gebetsdruck so groß ist, dass man sein Auto einfach da stehen lässt, wo man gerade steht und sich dann 20 Minuten nicht blicken lässt, dann ist man möglicherweise aus seiner eigenen Sicht sehr gläubig, aber eben auch ein riesiges Arschloch.

In den Gebetsraum zu laufen und nach dem Fahrer zu fragen, wäre vermutlich nicht zielführend gewesen und hätte unterm Strich mit hundertprozentiger Sicherheit mehr Stress als Nutzen verursacht – also wartete ich zähneknirschend im Auto. Nicht ohne dabei für die Dropkick Murphys aus dem CD-Player den Lautstärkeregler auf den Anschlag zu drehen. Als der Typ, der den Wagen dort stehengelassen hatte, einsteigen wollte, sprang ich aus dem Wagen und wollte ihn mal auf so ein rücksichtsloses Verhalten ansprechen. Hat ihn aber gar nicht interessiert, er murmelte wortwörtlich irgendwas in seinen Bart, stieg ein und warf den Rückwärtsgang rein.

Unser Zaun wird sowas natürlich auch nicht verhindern können, aber wenigstens stelle ich solchen Leuten damit nicht auch noch zusätzlichen kostenlosen Parkraum zur Verfügung.


Das Loch ist zu!

Das Loch ist inzwischen verschlossen. Kein Gipskarton, sondern eine PS-Schnellbauplatte haben sie dort eingesetzt. Diese ließ sich anschließend direkt verputzen und schon sieht man, von der momentan noch feuchten Stelle mal abgesehen, im Grunde nichts mehr von der ehemals vom eindringenden Wasser aufgelösten Stelle. Sehr schön.

Morgen kommen die Handwerker nicht, Montag geht es eventuell weiter, aber das stand noch nicht ganz fest. Eventuell auch erst am Dienstag, aber nachdem das alles nun jahrelang warten musste, kommt es auf einen oder zwei Tage auch nicht mehr an …


Kartons sind leer (für Retoure)

Vor einem Jahr lief die Treueaktion mit den Töpfen und Pfannen von Berndes. Am Ende dieser Aktionen können wir die restliche Ware grundsätzlich retournieren. Nun fielen mir im Lager noch zwei Kartons mit Pfannen auf. ALTER!!! Der Puls ging hoch, immerhin hat der Inhalt der beiden Kartons einen Verkaufswert von zusammen weit über 300 Euro zum Treuepunkte-Preis. Warum sind die nicht zurückgeschickt worden?!? Die Zeit für die Retoure ist natürlich längst abgelaufen.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, beschloss ich das Beste aus der Situation zu machen und die zwölf Pfannen einfach mit anzubieten. Werden wir schon verkaufen können. Also schnappte ich mir den obersten Karton aus dem Regal – und guckte blöd. Der war nämlich leer. Und der untere Karton auch. Als ich die beiden Schachteln dann umdrehte, sah ich, dass ein mitdenkender Kollege die Kartons ganz bewusst aufbewahrt hatte, damit wir passende Kartons für die Rücksendung der ausgepackt im Aufsteller liegenden Pfannen haben. Dass irgendjemand die beiden Kartons dann so hinstellt, dass man den Hinweis nicht mehr lesen kann, war natürlich nicht so geschickt.

Aber ich habe zugegebenermaßen lieber den kleinen Schreck als nun noch für ein kleines Vermögen Pfannen hier im Markt liegen zu haben.


Kameraperspektive Leergutraum

Die Kamera über unserem Leergutautomaten ist schon etwas "schräg" angebracht. Wortwörtlich eigentlich, aber dass wir alles Relevante sehen können ist wichtiger als dass alle Linien schön ausgerichtet sind.

Nun haben die Maler zwischendurch kurzzeitig eine ihrer hölzernen Klappleitern dort stehenlassen und im ersten Moment wunderte ich mich schon darüber, dass die Leiter quasi parallel zum unteren Bildschirmrand stand. :-)



Abgesehen davon hat das auf den Boden aufgeklebte Malervlies schon beinahe eine durchaus künstlerisch wertvolle Komponente. Kann "leider" nicht so bleiben, sieht aber von oben schon irgendwie cool aus:


Gipskartonplatte für das Loch

Bei der größeren dieser beiden schadhaften Stellen in der Decke, im verlinkten Beitrag rechts im Foto, war Hopfen und Malz verloren. Da war auch mit der "Bauschaum-Basis" nichts zu retten und so haben die Handwerker dort den maroden Putz nun vollständig entfernt.

In das entstandene Rechteck wird eine Gipskarton-Platte eingesetzt, die dann an den Rändern entsprechend angespachtelt wird, so dass die geflickte Stelle hinterher kaum noch auffallen sollte.

Sind echt fleißig dabei, die Jungs. Aber leider kann man das alles im Grunde nicht fotografisch festhalten. Die vielen kleinen Stellen, die inzwischen gespachtelt sind, vermitteln zwar jetzt schon einen deutlich stimmigeren Gesamteindruck, aber das kann man eben kaum als Gesamtkunstwerk fotografieren. :-)


SPAR-Feuerzeug

Dieses Feuerzeug hat Ruth wortwörtlich auf einem Wanderweg liegend gefunden. Es funktionierte sogar noch und durfte sich gleich für mich fotografieren lassen. Ich vermisse ja irgendwie die SPAR-Produkte. Aber andererseits sind die alleine noch nicht Grund genug für mich, hier alles aufzugeben und nach Österreich zu ziehen. :-P


SPAR-Markt in Budapest / Ungarn

Diesen SPAR-Markt hat Frank in Budapest entdeckt und für mich fotografiert.

Mir wäre es nie im Leben aufgefallen, aber da Frank in Ungarn wohl geringfügig ortskundiger als ich ist, bemerkte er die Trafik-Schilder über der Eingangstür des Ladens. In Ungarn dürfen Zigaretten nämlich nur in speziellen Geschäften verkauft werden und ein gewöhnlicher SPAR gehört vom Sortiment her nicht dazu. Möglicherweise ist der Tabakladen auch ein abgetrennter Laden innerhalb des Gebäudes und durch die selbe Eingangstür zu erreichen, doch das ließ sich nicht herausfinden, denn er Markt ist "vorübergehend geschlossen", was auch immer das in diesem Fall konkret bedeuten soll … Wie auch immer es da weitergehen wird, vielen Dank für die Zusendung des Fotos. :-)

Hier ist auch dieser Markt übrigens bei Google Street View zu sehen.

Für die große Ansicht auf das Bild klicken!