Sicher bezahlen
Morgen kommt (auf meinen Wunsch) im Laufe des Tages ein Außendienstler der Firma Gunnebo Deutschland hierher, um mir das "SafePay"-System vorzustellen.
Vor allem interessiert mich natürlich, ob das System mit meinem Kassensystem kompatibel ist und natürlich, wieviel der Spaß kosten soll.
Den Kassiervorgang "bargeldlos" zu gestalten finde ich sehr interessant, vor allem im Hinblick auf die Nachtöffnung. Nachdem es in den letzten Monaten schon mehrere Übergriffe zu später Stunde auf andere Märkte hier in Bremen gab, ist es sicherlich nicht verkehrt, jegliche Bargeldvorräte unerreichbar unterzubringen und dies auch zu zeigen.
Hat jemand Erfahrungen mit "SafePay"? Mich würden sowohl die Meinungen von Kunden als auch von Einzelhändlern interessieren.
Vor allem interessiert mich natürlich, ob das System mit meinem Kassensystem kompatibel ist und natürlich, wieviel der Spaß kosten soll.
Den Kassiervorgang "bargeldlos" zu gestalten finde ich sehr interessant, vor allem im Hinblick auf die Nachtöffnung. Nachdem es in den letzten Monaten schon mehrere Übergriffe zu später Stunde auf andere Märkte hier in Bremen gab, ist es sicherlich nicht verkehrt, jegliche Bargeldvorräte unerreichbar unterzubringen und dies auch zu zeigen.
Hat jemand Erfahrungen mit "SafePay"? Mich würden sowohl die Meinungen von Kunden als auch von Einzelhändlern interessieren.
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Kommentare
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HackFresse am :
gugst Du nur oder käufst Du auch am :
Das würde mich ja nun brennend interessieren.
Ich denke es ist Vergleichbar mit einem Parkscheinautomaten , da hat es auch etwas gedauert und nun sind sie überall an zu treffen.
John am :
Gav am :
Haben wir in Mülheim bei Edeka. Wird eher belächelt, weil die Kassierer nun als einzige Aufgabe haben, jedem zu erklären, dass der Geldschein andersherum hineingehört.
Der Sicherheit wegen finde ich das System aber völlig anständig.
Mattias am :
K.A. ob beides bei Dir zutrifft. Vermutlich ist die Gefahr von Abrechnungsfehlern geringer, wenn Du die Kunden häufiger per EC-Karte zahlen lässt und ggf. bei Stammkunden Dir eine normale Einzugsermächtigung ausstellen lässt und je nach Umsatz wöchentlich oder monatlich abrechnest. Das ist nämlich echter Komfort: Ohne EC-Karte oder Geldbeutel in den Supermarkt zu kommen und einkaufen zu können -- und Deine Bargeldbestände reduziert es auch.
mez am :
"SafePay™ ist eine automatische Cash-Recyclinglösung für die Retailerbranche."
Da tuts doch auch ein handelsüblicher Papiershredder.
Banger am :
LeJupp am :
Christian! am :
Bei uns ist aber so, dass der Kassierer die Scheine entgegen nimmt und einliest (im Gegensatz zur Situation bei Kommentar #3).
Ich habe auch das Gefühl, dass die Automaten nach einer gewissen Eingewöhnungszeit gut angenommen wurden. Zumindest hab ich nach ein paar Wochen keine alten Leute mehr schimpfen hören
LaLa am :
packer am :
Ich bin definitiv gegen solche Automaten, aber mind. 1mal die Woche gezwungen in diesem REWE einzukaufen weil ich selbst immer bis kurz nach 20 Uhr arbeite.
Das System ist nicht schlecht, aber unpersönlich und das nervt.
MIKI am :
Leineweber am :
packer am :
Würd ich nicht direkt in der Nähe wohnen, würde ich auf den Einkauf da gern verzichten.
Andrea am :
Die Kassierer führen das Papiergeld zu und entnehmen es dem Automaten. Der Kunde darf aber sein Kleingeld einwerfen und auch entnehmen. Das war für manche Kunden ungewohnt, aber das spielt sich ein.
Für mich als Kunde habe ich da noch keine Nachteile gehabt.
LeSmou am :
lass deine kunden noch selbst scannen und du kannst ne menge personal sparen. darauf wirds irgendwann hinauslaufen.
geht weder schneller noch ist es irgendwie kundenfreundlicher.
wenn du angst um deine kohle hast gibts sicher auch andere möglichkeiten als den kunden n neuen automat vor die nase zu setuen
Alex am :
Außerdem kommt dem Kunden durch das "aktive Warten" die Wartezeit kürzer vor.
Der größte Vorteil liegt aber darin, dass man automatisch den Preis jedes einzelnen Artikel sieht. Dann fällt es schon mal bei jedem zweiten Einkauf auf, dass etwas falsch ausgezeichnet ist, und lässt sich das eben zurückerstatten. Und dann kommen solche Kommentare wie "sie sind jetzt kurz vor Ladenschluss der Erste, dem auffällt, dass der Preis heute falsch in der Kasse ist". Und ich kann mir nur vorstellen, dass er auch morgen nicht geändert ist.
Anderer Vorteil: Die Selbstscankassen nahmen am Anfang nur EC-/Kredit-Karten, da wurde man dann auch bei Einkäufen unter 10 Euro nicht dumm angeguckt, wenn man den Verkehr mit einer kleinen Kartenzahlung aufhält.
Ich glaub nicht, dass die Mitarbeiter sich reduzieren lassen. Wie du schon sagtest: Die SB-Kassen sind langsamer und müssen auch beaufsichtigt werden. Und dumme Kunden müssen während ihrer Zahlung stark unterstützt werden. Am Ende ist es wohl eher Mehrarbeit als Arbeitsplatzabbau.
Bastian am :
Gefühlt dauert es recht "lange", bis die Kasse das Geld gezählt hat und Wechselgeld rausgibt. Da ist eine Kassiererin schneller. Und die Scheine werden trotzdem noch von Hand angenommen.
jojo am :
roteroktober am :
Carsten am :
Der Vorteil eines "geschlossenen" Systems ist überhaupt nicht sichtbar für den Laienräuber, der wird wahrscheinlich nur verärgert, wenn man Ihn versucht zu erklären, dass man selber an sein eigenes Geld nicht mehr rankommt.
Warum keine Zeitschloss-Sicherung wie bei Banken ?
Den Geschäftsbetrieb stört das nicht so und vor allem ist man nicht an einen Werttransport-Dienstleister geknebelt, der das Geld abholt und zählt. Und mit einer netten Restzeitanzeige ("noch 30 Minuten bis sie ihr Geld erhalten") dürfte auch der dümmste Räuber schnallen, dass es nicht anders geht.
Hajo am :
Gefühlt arbeitet das System aber zumindest nicht schneller als eine Kassiererin. Aber auch nicht wesentlich langsamer.
Bitghost am :
Welcher Edeka in Aachen ist das denn?
Kenn das bisher nur aus Schweden. Würde das gerne mal testen.
Hajo am :
Meisterbrau am :
Studentenfreundlicher gehts nicht mehr.
*: ehemaliger Walmart in der Elsassstraße, quasi oberhalb vom Real.
sowieso nen Besuch wert dieses Hirsch Center, so viel Spaß wie da hat mir einkaufen noch nirgendwo gemach.
cg am :
Es ist ungewöhnlich, und es erscheint zunächst einmal langsamer als eine routinierte Kassenkraft. Aber es hilft bei blinden Senioren, die einfach nur ihre Geldbörse dort hinein entleeren müssen.
Die Sache mit dem Schutz gegen Überfälle ist angesichts der 24/6-Öffnungszeiten Deines Marktes auch eine Überlegung wert. Du könntest ja zunächst einmal eine Kasse umrüsten.
Jonathan Hillebrand am :
DJ Teac am :
EDK am :
R: "Hände hoch, Geld her"
K: "Unsere Bargeldbestände befinden sich in diesem Automat und können nicht herausgegeben werden"
R: "O.k., dann nehme ich halt Vodka und Kaffee mit"
Anschließend zieht er dann mit zwei Flaschen Vodka und einem Pfund Kaffee davon?
Manül am :
Aber alles in allem keine schlechte Erfindung.
Alfeld... pulsiert! am :
Im normalen Tagesbetrieb wirst du viele Nörgler haben, die sich wieder über die Maschinen aufregen. Aber für die Abend-/Nachtzeit wird das sicher kaum Probleme geben, da das Überfall-Argument für jeden nachvollziehbar sein sollte
Moritz am :
DanielM am :
Wenn man es 2mal gemacht hat, versteht man das Prinzip. Schneller oder langsamer kann ich nicht beurteilen, ich finds gnaz ok.
Das man hier bei aber schon während des Scannens das Geld reinwerfen kann, ist auhc net schlecht.
cyberjoker am :
Finde ich ganz gut, nur bleiben 1-5ct-Münzen gerne in der Drehmechanik hängen...
Werner am :
Maestro und fertig.
Tim am :
Honeyhead am :
Vielleicht wäre das ja was für dich?
Nathanael am :
Irgendwie musste ich aber alle Münzen einzeln einwerfen und vor allem nicht zu schnell hintereinander. Irgendwie verfehlt. Wenn man ne Hand voll Kleingeld reinwerfen kann, ist das allemal sinnvoller.
Schneller als manuelles kassieren ist es deswegen, weil man schon während des Scannens sein Kleingeld da rein verfüttert. Vielleicht ist das aber auch nur die schon oben bei den SB-Kassen angesprochene "gefühlte Schnelligkeit".
Die Idee mit einer Sicherheitskasse und tagsüber auch die anderen Kassen zu öffnen find ich gut, denn die potenziellen Nörgler gehen ja Nachts eh nicht shoppen. Oder liege ich da falsch?
Hendrik am :
M. am :
Gegen einen richtigen Überfall mit Geiselname und Rumgeballer nützt das natürlich nix.
naLogo am :
Bei gewaltsamen öffnen wird das Geld lustig bunt eingefärbt.
das Geld kann nirgendswo gewechselt werden.
Also alles Essig
Heidelbär am :
DJ Teac am :
Ich muss sagen ich finde es wirklich toll, da gerade keine Kundschafft auser mir da war, hab ich sogar mit dem Cheff ein wenig über so ein System phylosophiert (wie schreibt man das?), er war persönlich auch sehr Zufrieden damit.
Unfunf am :
krümelkacker am :
+ am :
Niels am :
Da ich das ganze bisher aber noch nie gesehen habe, kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es von der Kundschaft so gut angenommen wird.
Rinderteufel am :
"Heute hat der Safepay Automat wieder mal den Dienst quittiert.
Werde morgen mal wieder einen Techniker kommen lassen.
Bis dahin muss ich die versifften Geldscheine
wieder selber annehmen."
Strolchi (tm) am :
Lösung: Schweren Safe mit Schlitz (Sparschwein), wo die Scheine nach dem kassieren reingeworfen werden. So kommt auch keiner an die Scheine, ohne technische Probleme.
-thh am :
Strolchi (tm) am :
Wenn die Möglichkeit besteht Wechselgeld wieder rauszuholen, wozu dann das Ganze? Dann muss man halt beim Raubüberfall zehn Mal Wechselgeld für 99 cent auf 500€-Noten rausgeben.
Na ja, irgendjemand wird sich irgendwas dabei gedacht haben.
Strolchi (tm) am :
Strolchi (tm) am :
Morgen gehts zum Psychiater, der kann dann gleich die Telefonnotizen (Krackelbilder) analysieren.
Simon am :
Da kann man sich auch an der Kassen anstellen, selbst wenn die Schlange etwas länger ist
heinzer am :
der jörg am :
nicht, dass Du dann hinterher fürchterlich böse wirst...
ruhrpottjunge007 am :
Dass so viel Voraussicht aber nicht funktioniert, haben ja die Platikteilchenschrauber bei NOKIA scon bewiesen die meinten, ihre Jobs hätten in Deutschland so etwas wie Zukunft. Augen auf bei der Berufswahl, und vor allem nach der Berufswahl.
RA Ulbricht am :
Oder einfach alle zwei Stunden mal aus dem Chefsessel nach vorn kommen und Geld abholen.
missEllie am :
Mal ehrlich, wenn man schon auf solche Mittel zurueckgreift, um an ein bßchen Bares zu kommen, kann man ja nicht besonders helle sein, und wenn dann die nette Kassiererin sagt: "Tut mir Leid, aber es ist alles weggeschlossen, sie haben sich ganz umsonst ihre Strumpfmaske uebergezogen," dann laesst der seinen Frust eher an dem/der Armen aus...
Wie viel Wechselgeld hat man denn schon nachts in der Kasse? Jawohl nicht mehr als 300 Euro (so viel haben wir zumindest an der Tanke maximal), mehr wird doch bei Erreichen eines Grenzbetrages sowieso in einen festen Tresor abgeworfen... und dann ist es vielleicht aus persoenlichen Sicherheitsgruenden schlauer, dass rauszuruecken und den Typ damit abziehen zu lassen.
Snaffi am :
Is doch genauso sinnvoll wie nen normaler Tresor, wenn dir nen Verbrecher ne Waffe vor die Nase hält machst du es doch auch auf oO
Irgendwie erinnert mich das teil an die Fahrkartenautomaten wo man 50x die selbe Münze reinwerfen kann bis das gerät sie mal erkennt
Kathlynn am :
Vielleicht installiert SafePay das ja kostenlos bei Dir wg. der Werbewirksamkeit
Ich bin urlaubsreif am :
Sollte genug Motivation für die Kunden sein um nicht in bar zu zahlen. Und die Preise kann man ja vorher dementsprechend anheben.
Engine am :
Dunlop Tour. am :
Die Kassierer/inen muessen nur aufpassen das der Betrag stimmt.
Auch wenns nicht gerade kundenfreundlich ist. Man koennte es ja eine Nacht lang testen.
arno.nym am :
Andreas am :
Wincor Nixdorf hatten die ausgestellt, ich hatte das Gefühl das bei denen die Kinderkrankheiten raus sind (Was passiert wenn ein Kunde sein Portmonee einfach in die Zählschale "auskippt" und dabei auch Büroklammern und Fremdwährung rein fallen?)
Von Gunnebo habe ich dagegen noch nie etwas gehört
roteroktober am :
Cookie Monster am :
Sie bedauerten, dass der deutsche Lebensmittelhandel mit so geringen Gewinnspannen arbeiten würde und sich deswegen nichts leisten könne. Zumal doch die größten der Branche sich im Ausland befänden, Carrefour und dieses andere da, ach ihr wisst sicher schon. Insbesondere die Computer an den Einkaufswagen als Einkaufshilfe würden sich hier wohl so schnell nicht verbreiten.
Für das Kassensystem sprachen sie von zwei Lösungen:
a) Kunde scannt selber und bezahlt an einen Automaten
b) Es bleibt beim Fließband mit Mietze dahinter, aber der Kunde bekommt nur einen Zettel in die Pfoten und bezahlt mit dem dann an einem Automaten.
a) ist wohl was für große Supermärkte, so mit Aufsichtsperson für drei oder vier Selbstscanstationen. Gibt es schon in Frankreich.
b) gibt es schon komplett bei irgendeiner Kette in Österreich. Die Kunden hätten es überraschend gut angenommen.
Man hätte auch die am meisten überfallene Tankstelle ausgesucht, um es einzuführen, irgendwo in HH glaube ich. Nun keine Überfälle mehr und auch die 2% Falschgeld bekäme man nicht mehr. Nachteil ist natürlich, daß der Geldtransporter für den geschlossenen Kreislauf teuer ist.
MK am :
hans am :
Am Anfang war an den SB Kassen wenig los, aber inzwischen nach ca. 1,5 Jahren, werden diese Kassen sogar von 50-60 Jährigen genutzt.
Aber dir geht es ja um diese Bezahleinheiten...
Am Anfang waren die Dinger was den Geldscheineinzug angeht richtige Killer! Sobald das Gerät nur bemerkt hat dass ein Schein in der Nähe ist, ZACK hat er ihn mit einem wahnsinns Tempo aus der Hand gerissen. War relativ unangenehm, da man konzentriert den Schein einfädelte und plötzlich donnert der Schein rein.... man hat sich schon ziemlich erschreckt! Aber inzwischen wurde der Geldeinzug überarbeitet und er wird nur noch langsam eingezogen.
Die Zuverlässigkeit der Scheinerkennung ist ziemlich hoch, die der Münzen bei 99,99%. Kaputt sind die Dinger nie, zumindest habe ich es noch nie mitbekommen und ich bin 3-4x in der Woche da.
Den Bezahlvorgang würde ich als zügig einschätzen, zumindest fällt es nicht negativ auf!
Wenn das Ding nicht zu teuer ist und du es für sinnvoll hälst, kaufs dir! Würde mich zumindest nicht abschrecken als Kunden.
Grasomat am :
Für mich persönlich wäre es ein Grund häufiger zu einem Supermarkt mit einem solchen System zu gehen. Genauso wie ich lieber meine Pfandflaschen in einen Automat stecke, anstatt die vielen Bierflaschen mit Schimmelbodensatz einer Person zu geben die sich dabei entsprechendes denkt.
Probier es mal aus!
Lars am :
Ehrlich gesagt, bezahle ich lieber mit nem Schein als umständlich passendes Kleingeld rauszusuchen. Ich könnte immer fluchen wenn ich zwei Omis vor mir an der Kasse hab die ihre 2,48 in Centstücken zusammensuchen.
Wovon ich begeistert bin, ist das Kassensystem der Metro. Entweder biste Barzahler, und musst dann an ein Kassenhäuschen oder Rechnung/Lastschrift mit garantiertem Banklimit im Monat.
Auf Rechnung bzw Lastschrift wäre vielleicht auch was für den Einzelhandel und deren Stammkunden. Bei Lastschrift mit nem monatlichem Banklimit garantiert ja die Bank des Kunden das sie bis Summe X bezahlt egal wieviel Minus der Kunde auf seinem Konto hat. Denke aber mal das du das System kennst.
Ich als Kunde wäre von sowas nicht abgeneigt.
URS am :
2. Sie bieten auch was fürs Back-Office an. Bei Björn gibt es aber doch nur Fertigbrötchen, nichts zum selber Backen. Also hat Björn auch kein Back-Office.
Nun aber mal wieder ernst: Ich kann Automaten nicht gut leiden, und drücke lieber Menschen mein Geld in die Hand. Die sind auch meistens schneller. Der einzige Automat, der mir schnell genug ist, ist in den Autobahnraststätten von Sanifair.
Nemo am :
In New York empfiehlt die Polizei ja schon mindestens 50 Dollar mit sich zu führen, damit ein Straßenräuber nicht aus Frust, dass er zu wenig Beute macht zusticht / abdrückt.
Wenn dein Geld nicht gegen Überfälle versichert ist würde ich das System aber auch einsetzen. Nachts wird ja bestimmt nicht so viel los sein, da sollte es dann auch reichen, erstmal nur eine Kasse damit auszustatten und dann bleiben auch die Kosten noch im Rahmen.
Dsichling am :
Da gibt es selbstbedienungskassen, an denen du selbst deine sachen einscannst und dann das Geld in diesen PaySafe-Automaten geworfen wird.
Interessante Sache eigentlich.
aber ich würde auch vorschlagen, das erstmal zumindest für nachts, an nur einer Kasse zu installieren.