Gelocht
Kann man von Mitarbeitern eigentlich verlangen, geplante Piercings an sichtbaren Körperteilen wenigstens vorher dem Vorgesetzten anzudrohen anzukündigen?
Meeeeeensch, mich so zu erschrecken mit dem neuen Stecker über dem Kinn, den die Kollegin heute Vormittag nämlich noch nicht hatte.
Meeeeeensch, mich so zu erschrecken mit dem neuen Stecker über dem Kinn, den die Kollegin heute Vormittag nämlich noch nicht hatte.
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Kommentare
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Ruad am :
(völlig sinnfrei, musste aber gerade daran zurückdenken)
Klaus Hintze am :
Wie alt bist Du? *fg*
Hootch am :
Sonst holen Dich noch Ratz und Rübe
Aber moment mal... Rappelkiste war doch vom ZDF, der Karton kam in der ARD, oder irre ich mich da? Gab es eigentlich eine bestimmte Sendung mit dem Karton? Mein Gedächtnis verlässt mich da...
Grüße!
Björn Harste am :
Hootch am :
Stimmt!
Danke!
Grüße!
Shopbloggerswife am :
Mich erinnert "Jetzt kommt ein Karton" (Kinderstimmen?) immer an den folgenden Cartoon, müßte eine Kindersendung gewesen sein und auf die Kinder fiel bei diesen Worten ein großer Karton herab.
Hootch am :
Ichwerde mich da mal für die Rappelkiste etc. eintragen. Für Die dreibeinigen Herrscher, Captain Future und Luzie bin ich ja schon eingetragen
Grüße!
P. S.: ich hoffe, das mit den Links klappt...
Wissender am :
Und die Tripods hab ich letztens als torrent irgendwo gesehen...
skugga am :
Dani S. am :
Ruad am :
Björns erschreckte Gesicht vor dem geistigen Auge.. Da kam plötzlich der Karton von oben geflogen.. Muss doch ein traumatisches Erlebnis für die Kleinen gewesen sein.
Ruad am :
Wenn ich mal nach Bremen komme, dann wird es heißen:
Björn H. öffnet frühmorgens seine Ladentür und ahnte ... NICHTS.
(wo wir schon bei Klassikern sind)
Shopbloggerswife am :
Ruad am :
Shopbloggerswife am :
Ruad am :
Shopbloggerswife am :
http://wunschliste.dyndns.tv/rm/karton.rm und die Diskussion zu den Sendungen hier.
-pm- am :
stammt aus einer Serie von Radio Bremen!
Der herabfallende K(C)arton fiel auf ein hochendes Mädchen und dann folgte der Cartoon
MfG
-pm- am :
Autor: Radio Bremen
Copyright-Informationen: ©1984
Klaus Hintze am :
Wie sagt manin Köln?
"Jede Jeck is anders"
Ob das allerdings im Dienstleistungsgewerbe zuträglich ist... Ich bin mir nicht sicher. Mein Sohnemann (13) trägt sich auch mit so Ideen...
Noch mal Köln: "Et hät noch immer jot jejange"
Oder aber "Hammer nit, bruche mer nit, fot domet"
Jörg am :
Dennis am :
Die haben auch noch andere Regeln, z.B. Maenner muessen taeglich rasiert zu der Arbeit erscheinen, zuviel Haargel ist verboten und auch bestimmte Farbtoene fuer die Haare.
Peter am :
Videoshopblogger am :
Snyper am :
Arno Y am :
Frank am :
Meris am :
Peter am :
Es soll doch jeder so machen, wie er/sie will.
Meinetwegen können sich die Leute Frikadellen ans Knie nageln, solange sie nicht von mir verlangen, daß ich das auch machen muß und solange ich das nicht bezahlen muß.
Wer sich hingegen von mir mal 'ne Frikadelle ans Bein nageln lassen will, der kann gerne vorbeikommen. Sowas wollte ich immer schon mal machen. Ist zwar kein tiefer innerer Drang, aber mindestens genauso blöd, wie die Leute die ohne Schnee mit Skistöcken rumlaufen, eine blöde Fresse dabei machen und das dann "Nordic Walking" nennen.
Tattoos und Piercings haben in den letzten Jahren einen völlig anderen Stellenwert bekommen. Sie identifizieren ihren Träger nicht mehr, wie früher, als Knastbruder oder Seemann. Über die gelangweilten Discotussis mit ihren sog. Arschgeweihen ist das längst hinaus.
Meine Mitarbeiter dürfen Piercings tragen, solange diese ihre Aussprache nicht behindern. So ein Vorhängeschloß am Maul würde ich auch nicht dulden.
Warum sollte ich meinen Mitarbeitern das verbieten? Damit dann irgendeine übel gepiercte Kunden-Schlampe nachher vor mir steht und sich wegen irgendwas über meinen ungepiercten Mitarbeiter beschwert?
Nee, soll jeder so machen, wie er will!
caro am :
Btw ich bin auch tätowiert und gepierct, aber mit normaler Bekleidung sieht man das nicht. Und ich arbeite ganz seriös in einem Büro.
Solange die Leute keinen Kundenkontakt haben (und wenn ja, dann sollte man erst das Einverständis des Vorgesetzen einholen), wo es irgendjemand stören könnte, spricht doch nix gegen Körperschmuck jeglicher Art. Ok, in dem Fall hat die Mitarbeiterin ja mit Leuten zu tun, also hätte sie vorher schon nach dem OK fragen können.
RW am :
Leider sind oft die, welche wegen Lappalien unbeteiligte Mitarbeiter in die Pfanne hauen, vom selben Schlag wie die, die Pöbelgeräusche von sich geben, sobald sie eine Normabweichung (Piercing) erblicken. Unschön.
Shopbloggerswife am :
Eine unserer früheren Mitarbeiterinnen (Praktikantin) hatte beide Ohren voll mit Ringen, dazu Nase und Lippen und Wange und Zunge...
Da hatten wir allerdings um Reduzierung während der Arbeitszeit gebeten, um die älteren Kunden nicht zu erschrecken.
lukrezia am :
hmmm...
Louffi am :
1. im falschen Beitrag gepostet
2. hat das href nicht geklappt
Bitte einfach rückspulen und löschen, sorry.
3. Notiz an mich: in hektischen Zeiten schnell mal Bloglesen zur Entspannung: ja. Posten: nein.
Daniel am :
Soll man demnächst seine Kontoauszüge und die der vorherigen 3 Generationen um den Hals tragen, wenn man ein sichtbares Piercing hat? Oder gleich einen kompletten Stammbaum?
Piercings sagen nun wirklich NICHTS über den sozialen Hintergrund des Trägers aus.
Peter am :
Das kann doch nun wirklich jeder so halten wie er will.
Wer gerne ein Piercing tragen möchte oder ein Tattoo haben will, der soll das doch ruhig. In dem Tattoostudio in dem ich hin und wieder verkehre, finden sich Leute aller Altersgruppen und aus allen sozialen Schichten.
Im Übrigen sind gute Tattoos so teuer, daß sich die Leute der so genannten Unterschicht, das vermutlich in einer entsprechenden Größe gar nicht leisten können.
An der Tatsache, daß jemand gepierct ist oder tätowiert, kann man nun wirklich nicht seinen Stand erkennen.
DJ Teac am :
Es gibt ausnahmen, aber eher selten.
Ob nun manche das Oberflächlich oder Dumm finden, bisher werden meine Meinungen in dieser Richtung immerwieder bestätigt.
caro am :
Ich finde ehr Dein Statement sagt doch so einiges über Dich aus, und nicht gerade etwas Positives...