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16GB-USB-Sticks

Ein Kollege lag mir in den letzten Wochen mehrmals in den Ohren: "Kunden verlangen immer wieder nach USB-Sticks, bestell doch mal welche."

"Mal eben bestellen" war nicht drin, da wir mit keinem Lieferanten zusammenarbeiten, bei dem ich USB-Sticks bekommen könnte. Also hatte ich ein Dutzend 16GB-Sticks von Intenso online bestellt. Die können wir für 5,99 € hier anbieten, was meiner Meinung nach ein guter Kompromiss ist. So sind sie nicht nur durchlaufender Posten und wir haben noch etwas Spaß daran und ich finde den Preis aus Kundensicht nun wirklich nicht zu teuer.


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Kommentare

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Ulli am :

Ja, sehe ich ähnlich. Klar, wenn ich Vorlauf habe (und so kleine Sticks benötige), kaufe ich die online beim Händler des geringsten Mißtrauens.

Habe aber auch schon (im hiesigen Penny) ähnlich bepreiste USB-Sticks gekauft – weil sie _sofort_ benötigt wurden. Und die zwei, drei Euro, die man online billiger kaufen könnte – egal.

kiter am :

Achtung Ironie:
Sehr schlau etwas, was 3 Euro kostet, online zu kaufen.
Ironie Ende.

Jane Doe am :

Dein Fahrstuhl geht auch nur bis zum zweiten Stock oder?

DBenger am :

Sie kosten bei Björn aber 6 € und bei Amazon ab 2,49 € (der Baugleiche Stick bei Amazon 4,59 €, Andere von Intenso 4 €), wenn man an eine Paketstation/Postfilale versenden lässt.

Und wie sagte schon der Volksmund? "Wer den Pfennig nicht ehrt ist des Talers nicht wert."

eigentlichegal am :

Erklärst du mir deine Ironie?
Ab welchem Verkaufswert darf man denn deiner Meinung nach online bestellen?

Silvan am :

Ihr habt keine USB Sticks im Ordersatz. Rhein Ruhr hat glaube ich welche. Bin mir aber nicht sicher ob die nicht doch noch über Edeka NFCM kommen

someone am :

OK, 6 Euro sind nicht die Welt, wenn man das wirklich hier und jetzt und sofort braucht.

Allerdings - Intenso? Und dann auch noch Basic Line? Das ist nun wirklich so ziemlich das einfachste und langsamste, was die chinesischen Resterampen hergeben. Dieselben Dinger, die man sich für ganz kleines Geld auch als Werbegeschenk bedrucken lassen kann.

Vielleicht wäre es cleverer gewesen, die tatsächlich als Werbegeschenk zu besorgen und auf Nachfrage zu verschenken. Falls der Kunde nicht als Stammkunde bekannt ist oder Du anderweitig befürchtest, dass es nur ausgenutzt wird, kann man ja immer noch einen Mindesteinkaufswert improvisieren.

eigentlichegal am :

Wie du selber schreibst geht es um die "wenn man das wirklich hier und jetzt und sofort braucht"-Kunden.

DBenger am :

Da kann man sich streiten: Grundsätzlich sollte man als Kaufmann auch Denen Qualität anbieten, es dient der Kundenbindung.
Auf der Anderen Seite scheinen die Sticks OK zu sein: Bei Amazon haben Intenso-Sticks zwischen 4.500 und 25.000 Bewertungen und sind dennoch alle deutlich über 4 Sternen. Ein Stick, der wie Dieser hier aussieht hat 12k Bewertungen und 4,5 Sterne.

Meine erste Reaktion war auch "Waaas, ausgerechnet Intenso?!", aber ich habe keine eigenen Erfahrungen mit der Marke, nur immer mal wieder Negativmeinungen dazu gehört. Aber die Bewertungen sagen, dass da wohl viel Hörensagen, Weitertratschen und Schlechtreden dabei ist.

someone am :

Ich wollte gar nichts gegen die Einstiegsklasse sagen, es geht hier schließlich um einen Supermarkt und nicht um eine Hardwarebude. Nur andeuten, dass man derartiges ja auch direkt als Werbegeschenk hätte einkaufen können.

Klar werden die Intenso ihre Spezifikationen erfüllen und nicht reihenweise schon innerhalb der Gewährleistung versterben. Schließlich ist das eine in Deutschland vertriebene Handelsmarke, da wäre man sonst schnell weg vom Fenster als Anbieter. Aber mehr eben auch nicht. Und doll sind die Specs nicht. Die schreiben keine 30 MB/s, das sind gerade mal 6.

Aber die meisten Kunden sind da auch mit extrem wenig zufrieden, weil der Großteil der Konkurrenz es auch nicht viel besser macht, zumindest nicht in dem Preisbereich. Selbst bei den großen und schnellen Sticks gibts noch so einige, die ihre Specs nur kurze Zeit lang durchhalten, bevor sie massiv drosseln. Glück hat man schon, wenn der Stick dann nur extrem langsam wird und nicht mal eben spontan disconnected, was das Dateisystem dann meist weniger witzig findet.

eigentlichegal am :

" Grundsätzlich sollte man als Kaufmann auch Denen Qualität anbieten"
Wer im Supermarkt einen USB-Stick kauft will keine perfekte Lösung sondern eine schnelle (nicht im Sinne der Übertragungsgeschwindigkeit) und billige.
Nachdem man mit dem Stick Daten von einem sterbenden Computer gerettet hat, oder Windows von ihm neu installiert hat, oder jemandem das Ding mit Daten zugeschickt hat, wird das Ding vermutlich in einer Schublade verschimmeln.
Und damit auch jeder Euro, den man dafür bezahlt hat.

DBenger am :

Das Leben ist nicht schwarz und weiss, es gibt nicht nur Schrott- und Highendsticks.

eigentlichegal am :

Als hätte ich die Welt so simpel eingeteilt!
Noch einmal:
Wer im Supermarkt so einen Stick kauft will einfach nur ein Problem lösen und dafür reichen sie.
Alles was darüber hinausgeht ist Overkill, der nur zusätzliches Geld kostet.

DBenger am :

Hast Du.
Ich sagte "Grundsätzlich sollte man als Kaufmann auch Denen Qualität anbieten" und Du baust einen Strohmann ("will keine perfekte Lösung sondern ..."), um widersprechen zu können.

"Qualität" ist etwas funktionales Preisgünstiges.

eigentlichegal am :

*achselzuck*
Na, wenn du meinst.
Ich hör dann mal lieber auf bevor du mir wieder Rassismus vorwirfst.

Raoul am :

Ach, das macht er einfach zu gerne, lass ihm doch den Spaß. Jedem das Seine. Komischerweise bemängelt er allerdings bei mir immer nur fehlende Kinderstube, ich weiß nicht, was ich da falsch mache. Vielleicht muß ich öfter „jedem das Seine“ schreiben.

0815Berliner am :

USB 2.0??? Wie lange dauert es, den nur zur Hälfte mit Daten zu befüllen? Tage?
Ernsthaft, seit ca. 15 Jahren gibt es USB 3.0 mit der zehnfachen Geschwindigkeit von USB 2.0 - warum wird so etwas noch hergestellt?

DBenger am :

Das täuscht dann doch sehr, USB 2.0 ist mit max. 480 Mbps (60 MBps) spezifiziert und schafft in der Praxis locker 30++ MB/s.

8192 MB / 30 MB/s == 274 s == 4,55 min, der ganze Stick ist also in unter 10 Minuten voll.


Warum so etwas noch hergestellt wird? Weil die Anlagen stehen und bezahlt sind und die Produktionslinien geprüft und bewährt sind und es für viele Zwecke ausreicht.

0815Berliner am :

Ich bin dem oben geposteten Link zu Amazon gefolgt https://www.amazon.de/dp/B00781YGE0 , und dort steht was von "Transferraten: Lesen: bis 28,00 MB/s (187x), Schreiben: bis 6,50 MB/s (43x)" - mit Betonung auf "bis", denn die Dinger werden beim dauerhaften Beschreiben schnell mal warm, und dann könnte die Transferrate nochmal erheblich einbrechen.
Mein Milchmädchen-Taschenrechner erzählt mir demzufolge mindestens 21 min bis bis halbvoll, mind. 42 min bis voll.

Falls jemand so ein Ding zu Hause hat: mich würde echt mal ein Praxistest interessieren.

0815Berliner am :

Nachtrag:
Und natürlich ist es super, dass Björn überhaupt so etwas im Angebot hat, damit mit mal ungeplant Daten weitergeben kann - aber zuviel Daten sollten es dann nicht sein, wenn es schnell gehen muss.

DBenger am :

Ich hatte nur Deine generelle Frage "USB 2.0??? Wie lange dauert es, den nur zur Hälfte mit Daten zu befüllen?" beantwortet, nicht speziell für diesen Stick.
Und USB 2.0 ist eben selbst für Disks besser, als 'gefühlt'.

BTW: Meine 512er Samsung Samsung PRO Plus und Samsung EVO Plus schreiben auch nur mit 5-6 bzw. 3-5 MB/s, seit sie voll zu sein glauben (FDE) und ich kopiere trotzdem sonntäglich 10+ GB drauf.
Ich kann damit gut leben (stosse den Copyjob an und lasse ihn im Hintergrund laufen, auto-Dismount und Msgbox wenn er fertig ist).

Jodelschnepfe am :

Bei der Installation eines Betriebssystems benutze ich trotzdem lieber USB-2.0 Sticks - ich weiß auch nicht genau warum, vielleicht liegt es nur an der Treiberunterstützung.

Raoul am :

Da ja nur 16 GB darauf passen, dauert es nicht allzu lange.

Ich hätte aber auch eher auf einen größeren Stick gesetzt. 512 GB (anscheinend macht Windows XP beispielsweise mit Kapazitäten ab 1 TB Probleme) gibt es bereits für unter 13 Euro. 1 TB für unter 14 Euro. Kostenloser Versand, USB 3.0, abwärtskompatibel. Endverbraucherpreise, Björn kriegt die sicher etwas günstiger.

Hätte ich die Wahl und würde im Supermarkt schnell einen Stick brauchen, wäre ich heilfroh, etwas zu bekommen, auf das nicht nur die Familienfotos von Oma Erna draufpassen. Denn auch wenn das dann gut das Doppelte von Björns Preis kostet (oder auch für ‘nen Zwanni aka 19,99 Euro, falls Björn keine besseren Preise bekommen sollte), das wäre es mir definitiv wert.

someone am :

Wo willst Du die Preise denn gesehen haben - bei Wish (oder Temu)? Da dürftest Du dann feststellen, dass den 512GB bzw 1TB Stick nach allerspätestens 64 GB, vermutlich aber schon weit eher, eine selektive Amnesie befällt ;-)

Selbst wenn man mit langsamen Sticks der Einstiegsklasse vorlieb nimmt (was in dieser Kapazitätsklasse typischerweise immerhin schon 20-40 MB/s schreibend bedeutet und nicht nur 6 MB/s wie bei dem 16 GB oben), ist man für einen 512 GB Stick im Normalfall erst ab 25-30 Euro dabei, für einen 1 TB muss man schon rund 70 hinlegen.

PNY mal außen vor gelassen, damit habe ich zwar keine persönlichen Erfahrungen, aber ich würde mich nicht wundern, wenn auch hier das Intenso-Prinzip greift: Das billigste, was die Gewährleistungsfrist überlebt und zumindest die wenig ambitionierten Spezifikationen gerade eben erfüllt.

Raoul am :

QUOTE:
Wo willst Du die Preise denn gesehen haben - bei Wish (oder Temu)? Da dürftest Du dann feststellen, dass den 512GB bzw 1TB Stick nach allerspätestens 64 GB, vermutlich aber schon weit eher, eine selektive Amnesie befällt


Beglücke mich mit Deinem Sachverstand: Was mache ich falsch, wenn ich mich auf diese Angebote berufe?:

https://www.ebay.de/itm/293821434877
https://www.ebay.de/itm/166313827299

Und da sind noch unzählige andere.

someone am :

Die Meldungen über USB-Sticks obskurer (meist chinesischer) Herkunft, die eine weit höhere Kapazität melden als sie tatsächlich beinhalten, sind also fast zwei Jahrzehnte lang an Dir vorbeigegangen?

Der ursprüngliche Bericht in der c't (und in der Folge in zahlreichen anderen Medien), als solche Sticks erstmals großflächig im hiesigen Einzelhandel auftauchten, war schon Ende 2007. Und seitdem wird das Thema alle paar Jahre mal wieder hochgeholt, weil es leider unverändert aktuell ist. Auch wenn es heute zum Glück überwiegend nur noch Direktimporte betrifft, weil hiesige Großhändler ihren Wareneingangscheck längst angepasst haben.

Klar kann es etwas billiger sein, sowas direkt aus China zu beziehen. Aber bei gerade mal 20% des hierzulande sonst üblichen Preises sollte im Kopf vielleicht doch eine kleine Warnleuchte angehen.

Raoul am :

Verdammt, ich hab das mit der Antwort verpeilt. Sie steht eins drunter.

eigentlichegal am :

Einen 512GB-Stick für 13 Euro?
Da werden bei der Übertragungsgeschwindigkeit Erinnerungen an die Datasette wach
Bis du den Stick mit 512G vollgeschrieben hast hat vermutlich das Ende seiner Lebensdauer erreicht.

Raoul am :

QUOTE:
Die Meldungen über USB-Sticks obskurer (meist chinesischer) Herkunft, die eine weit höhere Kapazität melden als sie tatsächlich beinhalten, sind also fast zwei Jahrzehnte lang an Dir vorbeigegangen?


Vermutlich, ich habe ewig keinen mehr gekauft. Und das nie gelesen.

QUOTE:
Klar kann es etwas billiger sein, sowas direkt aus China zu beziehen. Aber bei gerade mal 20% des hierzulande sonst üblichen Preises sollte im Kopf vielleicht doch eine kleine Warnleuchte angehen.


Mag sein, aber nicht jegliche Chinaware ist Mist. Chinesen sind ja gelegentlich auch nur Menschen. Ich werd das jetzt mal bestellen und schauen, ob das funktioniert, denn die Bewertungen der Verkäufer sind ja anscheinend gut.

Damit bin ich den Shopbloggerkommentatoren jetzt schon das zweite Update schuldig. Die Ananaserdbeeren sind vor drei Tagen angekommen.

someone am :

Dann lad Dir am besten schon mal h2testw runter:
https://www.heise.de/download/product/h2testw-50539

Und wenn Du dann Interesse an einem funktionierenden 1TB-Stick haben solltest - der Transcend ESD300C bietet gute Leistungsdaten zu einem fairen Kurs. Derzeit bei Amazon je nach Farbe ab gut 70 Euro zu haben. Aber halt nicht für 14.

Raoul am :

Danke für die Info. Ich schaue mal, ob eBay zu seinem „5 Euro Gratis“-Versprechen steht, und bestelle das dann und werde das hier updaten.

Eigentlich brauche ich grade nicht unbedingt wahnsinnig viel Speicherplatz, da ich vor Kurzem eine „TOSHIBA Canvio Basics 4 TB externe HDD-Festplatte“ bestellt habe. Die ist ganz okay. Kostete aber auch über 100 Euro:

Raoul am :

Gut, gekauft. Zu erwartendes Jan-Josef-Lieferdatum: 2.Mai. Mal sehen, was draus wird.

Raoul am :

Also, ich hab mit der Antwort leider auf mich warten lassen. Aber immerhin: Sie kommt. Das um einen Euro teurere Produkt funktioniert einwandfrei.

https://s20.directupload.net/images/240619/r35n3cax.jpg
https://s20.directupload.net/images/240619/7t6dke53.jpg

Das andere – keine Ahnung, was man sich dabei gedacht hat. Es scheint einfach etwas zu klein zu sein. Ich jedenfalls bekomme es nicht in den Laptop.

someone am :

Was hast Du denn da jetzt genau getestet? Ob die "richtige" Kapazität angezeigt wird und man ein bisschen was draufkopieren kann? Das funktioniert natürlich, sonst würde ja auch dem Dümmsten sofort auffallen, dass da was nicht stimmt, und zahlreiche Reklamationen sind der Todfeind dieses Geschäftsmodells. So bis zu 64 GB echter Speicher sind heute wohl nicht mehr unüblich. Aber spannend wirds halt, wenn Du das Ding darüber hinaus befüllst und anschließend erwartest, die Daten noch vollständig wieder auslesen zu können.

Raoul am :

Gut, das werde ich die Tage mal testen. Bislang habe ich die Kapazität nicht ausgereizt. Schön aber, dass Du den Kommentar tatsächlich noch gefunden hast. Mein nächster wird, so fürchte ich, aber wieder etwas auf sich warten lassen. Bitte im Voraus um Entschuldigung.

DBenger am :

...und wenn's mal etwas (viel!) schneller gehen muss ist Steve Gibsone (der Macher von "Spinrite") Freeware Validrive Gold wert.

Jodelschnepfe am :

Bei mir in der Gegend ist der Zoll besonders akribisch bei der Arbeit und erhebt selbst bei einem in EURO umgerechneten einstelligen Gesamtkaufpreis incl. Versand Einfuhrabgaben für Waren aus Drittstaaten. Die Einfuhrabgaben sind ggf. zwar nicht besonders hoch - aber die DP AG verlangt für die Bearbeitung der Einfuhrabgaben noch gerne mindestens 5 € Gebühren (wobei für die Gebühr selber auch noch 19 % Umsatzsteuer fällig wird). Man darf die Warensendung dann selber bei der örtlichen DP AG Partneragentur abholen und die Bearbeitungsgebühr sowie die Einfuhrabgabe zusammen bezahlen.

Raoul am :

Jep, kann ich bestätigen. Bestellt mal was von „Tokyo Treat“. Etwa 2 Euro Einfuhrzoll (weil das Gesetz geändert wurde) + 5 Euro extra, weil die das nicht geregelt bekommen. Eine Zeitlang klappte es wieder, aktuell wieder nicht.

Abholen muss ich es aber nicht, sofern die erste Zustellung erfolgreich ist.

DBenger am :

Grössere Versender wie Ali oder Wish(!) verzollen selbst und versenden zollfrei entweder aus der EU (meine Wish-Bestellung versandte ein Dresdner Logistiker) oder aus CN, jedenfalls erhält man sein Packet ohne Aufpreis (zum an Ali/Wish/... gezahlten Preis).

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