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Zerditschte Lindt-Tafeln

Nachdem ein Ladendieb (von den Kollegen erwischt, es folgten Anzeige und Hausverbot …) diese fünf Tafeln Lindt-Schokolade stehlen wollte und diese dazu im wahrsten Sinne des Wortes in seine Taschen gestopft hatte, stehen wir mit der demolierten Ware da. Die Schokolade selber hat zwar nichts abbekommen, aber zumindest das goldene Papier ist bei einigen Tafeln deutlich sichtbar geknickt und teilweise eingerissen.

Wer kauft die noch freiwillig? :-|


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Kommentare

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Nobody am :

Naja, reduziert wegen beschädigter Verpackung, wieso nicht? Wenn man für sich selber kauft ist mir die Verpackung ziemlich egal.

Eule am :

Ja. Wenn ich nicht vorhätte, sie als Geschenk zu verwenden, würde ich sie im abgebildeten Zustand auch einfach kaufen.

Silvan am :

Am besten kontaktierst du deinen Lindt Menschen der euch betreut und fragst ob die zurückgenommen werden.

unregistrierter User am :

Ich kenn es früher von Lindt noch so, dass die Vertreter rigoros beschädigte oder kurz vor Ablauf befindliche Produkte aussortiert und dem Markt gutgeschrieben haben. Die Ware wurde bei uns dann entweder an die Mitarbeiter verteilt oder an ein nahegelegenes Seniorenheim verschenkt
Wenn Lindt das nicht mehr macht, ginge der Weg über eine deutliche Reduzierung.

Wenn ich jedoch hier lese, wie viel und vor allem (in der Summe) hochpreisig bei Dir geklaut wird, wäre eventuell die Investition in Security/Ladendetektiv sinnvoll? Also nicht nur in dem Sinne, dass mehr geschnappt werden (Anzeigen bringen ja eh nicht viel) sondern auch, dass manchen bekannten Subjekten der Zutritt durch eine dafür ausgebildete Person gleich verwehrt wird bzw. ihr mehr Ware (weitgehend) unbeschädigt zurück bekommt?

Ich kenne den Preis der Schokolade nicht aber das dürften schon ca. 15€+X sein, dazu die Tony-Schoki, der Käse, der Lachs, der Karton Flachmänner... und die ganze Arbeitszeit, die dabei von Dir und den Kollegen drauf geht (wartet man bei Euch nicht auch mal ne Stunde auf die Polizei?). Ich glaube nicht, dass eine Security da wirklich teurer kommt. Zumal ich das aus einem Markt hier so kenne, dass die sogar zwischendurch vor dem Eingang fegen, mal ne Kiste Wasser zum Auto tragen oder beim reinziehen der Ware mithelfen, wenn gerade wenige Kunden im Markt sind.

Chris_aus_B am :

Sonderedition "Von Ladendieb zurückerobert!"

bli am :

Wenn die Kunden die nicht freiwillig kaufen, mußt Du sie halt zwingen. Über den Preis.

Raoul am :

Na, ich ganz sicher nicht!

Ernsthaft aber: Wenn sich da ein Ladendieb die Ware beim Raustragen zwischen die Arschritze oder den Sack klemmt, halte ich es schon für fragwürdig, die dann anschließend normal feilzubieten. Das soll nicht heißen, daß Du das tust (sofern Du das erkennst), das keineswegs.

Aber ähnlich wie Kühlketten ja nicht unterbrochen werden dürfen halte ich sowas zumindest für etwas überlegenswert.

DBenger am :

Da ist es doch ein Segen für Dich, dass du die Produktions- und Versandmitarbeiter nicht kennst... Und in Restaurants solltest Du auch eher nicht essen, wenn du nicht zumindest ihre Küche einsehen kannst.

Raoul am :

Oder, wenn man in Restaurants isst, denen man vertraut. Aber ich empfehle dazu „Erledigt in Paris und London“ von George Orwell. Auch wenn er aus seiner Zeit als Tellerwäscher in Paris in feinen Restaurants und auch Kaschemmen dort Zustände beschreibt, die manche als vergleichsweise unhygienisch bezeichnen würden, so legte er doch Wert auf die Feststellung, daß alle Köche, die er angetroffen hat, stolz auf ihre Arbeit waren und dem Gast nach Kräften ein gutes Essen servierten. Im Anschluß empfehle ich die Episode „The Pie“ der TV-Serie „Seinfeld“.

Generell neigt man finde ich etwas zu oft dazu, Leuten etwas zu unterstellen. Sicher, es gibt gelegentlich Ausnahmen, aber zumeist beziehen sich die „Lebensmittelskandale“ eher darauf, daß Rattenscheiße im Mehl gefunden wurde oder die Frutti Di Mare überlagert waren und bestialisch stanken (von der Seite der Lebensmittelüberwachung, die ich leider nicht mehr finde und Google ist bei den Suchergebnissen miserabler Müll geworden). Und wer keine Kakerlaken essen möchte, sollte lieber auch keinen Senf kaufen. Ähnlich wie Amerika hat auch Deutschland sicher einen vorgeschriebenen Höchstwert, wieviel Ungeziefer im verarbeiteten Produkt maximal landen darf, aber ich zumindest war erstaunt, wieviele Kakerlaken da mit vermahlen werden.

Ausnahmen von Menschen, die absichtlich scheiße mit Lebensmitteln umgehen, gibt es sicherlich, aber sie sind wohl nicht so häufig wie Du hier Glauben machen willst.

DBenger am :

Bist Du ein bisschen schizophren?
Gestern bist Du ete petete, weil sich jemand verpackte(!) Ware zuvor "zwischen die Arschritze oder den Sack" geklemmt haben könnte und heute schreibst Du das ziemliche Gegenteil. *SMH*

Raoul am :

Nö, aber das Eine schließt das Andere nicht aus. Hätte man drauf kommen können, wenn man des Lesens fähig wäre.

DBenger am :

Wenn Du des Denkens befähigt wärest hättest Du festgestellt, dass ich sehr wohl des Lesens fähig bin.
Und jetzt nimm Deine Tabletten, Häuptling gespaltene Zunge.

Raoul am :

QUOTE:
Wenn Du des Denkens befähigt wärest hättest Du festgestellt, dass ich sehr wohl des Lesens fähig bin.


Ja, da hast Du recht. Das war dumm von mir, tut mir sehr leid. Du bist des Lesens fähig und hast es unter Beweis gestellt. Lediglich nicht des kognitiven Verstehens. Da muß ich ehrlich um Entschuldigung bitten.

Tabletten habe ich zu den vorgeschriebenen Zeiten eingenommen, Sulfaluide mit dem Namen „Placebotaritma“ verschrieb man mir dreimal täglich. Ich halte mich an die Dosierung.

DBenger am :

Ach ja, bzgl. Google:
Wer das benutzt, dem gehört es nicht besser! Aber sieh Dir vielleicht trotzdem mal uBlacklist an.

Raoul am :

Möglicherweise hast Du hier ausnahmsweise mal was sinnvolles gesagt. Man weiß es aktuell noch nicht. Denn inwiefern trägt „Blocks specific sites from appearing in Google search results“ zum Thema bei?

DBenger am :

Lass mal, alles gut.
Es war ganz klar mein Fehler, einem Googlenutzer ohne Kinderstube einen Tipp geben haben zu wollen.

Raoul am :

Na hau raus, sofern Du echt was zu sagen hast.

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