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Rotzfahne

Altbier Alte Bierreste, Zigarettenkippen, Straßendreck, Kalkreste - ich habe schon in vielerlei Dinge gefaßt, wenn ich bei der Leergutannahme Flaschen aus diversen Behältnissen geangelt habe.

Vollgeschnodderte Taschentücher waren bislang noch nicht dabei. :-(

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Kommentare

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Anika am :

iiieeeeeeeeeh,
du Armer..... Aber du hast doch bestimmt irgendwo Sagrotan stehen oder ?

Christian am :

Macht man sich da nicht manchmal Gedanken, Handschuhe zu tragen?

Sebastian am :

Also das mit den Einmal-Handschuhen hat man eigentlich ziemlich schnell raus, wenn man täglich damit zu tun hat.
Einfach mal Zivi beim Caritas sein, dann wird das zur Routine ;-)

Anderer Vorschlag: Kunden, die mit Tüten ankommen, denen man den ekligen Inhalt schon ansehen kann, bitten, das Leergut selbst auf die Leerguttheke, oder was auch immer zu stellen... Das ist wohl zumutbar!
Ich bin sowieso Fan eines Leergutautomaten, aber der ist wohl zu teuer in der Anschaffung, oder?

Eve am :

Wenn's nicht soviel Zeit erfordern würde, in die Dinger reinzukommen, würde ich vermutlich auch grundsätzlich eine Packung Einweghandschuhe am Leergutstand stehen haben, und sie überstreifen, sobald jemand einzelne (Bier-)Buddeln abzugeben hat. Wobei - mit etwas Training geht das vielleicht irgendwann auch recht schnell.
Kannst Du ja mit "Winterzeit, Schnupfenzeit" oder so begründen, wenn jemand Dich dabei schief anschaut.
Es ist jedenfalls eine echte Zumutung, was Du Dir jeden Tag in der Leergutannahme an die Finger schmieren musst, oder? :"

Adrian am :

Evtl. hättest du auch einfach das verschenkte Waschbecken in der Nähe montieren lassen sollen ;-)

Trotzdem ziemlich ekelhaft. Ablehnen kannst du das wohl nicht?

Fabian am :

Bjoern, was hälst du davon, die Flaschen nicht immer sofort zu verräumen, sondern einfach zu sammeln bis genug da ist? Und dann mit Handschuhen das ganze verräumen... oder gibts da einen Grund, weshalb man die immer sofort verräumen muss? Gruss aus der pfandfreien Schweiz :-)

Anonym am :

man muss die flaschen halt sofort zählen. und eine vollgestopfte mehrschichtige tütenfüllung lässt sich ohne ausräumen nur schätzen...

calcaneus am :

oder leere kästen hinstellen und die kunden selbst einräumen lassen? du packst doch auch niemanden die einkäufe in den einkaufswagen, oder?

Virra am :

Genau!

Und wenn 'ne Kiste voll ist, einfach mit dem Gartenschlauch abspritzen. --> Ekelfaktor = 0

Flocke am :

Das erinnert mich an meine Zeit, als ich in einem großen Baumarkt im Büro gearbeitet habe und auch für Reklamationen zuständig war. Da hat mir doch wirklich jemand einen voll bek***ten Klodeckel auf den Schrebtisch gelegt. Ich schüttel mich noch heute, wenn ich daran denke.

max am :

der Zigaretten link... ist das nur bei mir so dsas das nach Microsoft verweist? :-)

Björn Harste am :

Ups. Langer Tag, müde, Eintrag korrigiert.
Da war wegen copy ein http zu viel.

markus am :

was ist denn eigentlich hier los und was und wie überhaupt?
komische menschen

Heinrich v. Raps am :

Einmal ist immer das erste Mal. Und andere leckere Dinge wie gebrauchte Babywindeln, Tampons und Allways-Ultra können immer noch folgen.

Sven am :

is vielleicht ne erklärung für die angeblich "ungezählte", volle tüte voller flaschen aus dem eintrag ein paar tage zuvor....da hatte der hellseher wohl kein bock auf versiffte hände...hehe

Andre am :

Als "junger Erwachsener" habe ich zwei Jahre im Getränkehandel gearbeitet - da gibt es nichts, was es nicht gibt.
Das Schlimmste war jedoch ein Bierfass, an dem ich mir die Finger zerschnitten habe. Kunde (hinterher): Oh, ja - da ist mir ein gläserner Aschenbecher darauf zerschellt. Klebrige Bierreste und Scherben bringen kein Glück...

Tina am :

Sicher, dass der Schnodder aus der Nase? Hihihi...

Aci am :

Taschentücher finden wir auch am laufenden Band. Aber auch abgebissene zertretene Brötchen oder Würstchen (Sprösslinge gelangweilter Muttis lassen die fallen und den Muttis ist es im wahrsten Sinne des Wortes "wurscht"), Eispatscher an Büchern, Senf im Bildband, ein Brathähnchen(!) noch warm im Sachbuchregal, ein Kaugummi zwischen den Landkarten und als neustes Highlight eine besch***** Windel im Schirmständer: Es leben die "Schweinekunden" in der Buchhandlung!

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