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Die letzten EDEKAlender-Pakete

Da die Palette mit den Gewinnpaketen des EDEKAlenders inzwischen relativ leer ist und hier im Lager ohnehin viel zu wenig Platz ist, habe ich die Kartons nun einfach mal auf unser Kühlregal gestapelt. Das hatte ich ursprünglich schon mit dem kompletten Kalender vor, konnte mich jedoch von mehreren Kollegen überreden lassen, das aus optischen Gründen nicht zu tun. Ist ja gut.

Aber diese paar Schachteln dürfen nun einfach mal dort stehen. Immerhin behindern sie dort niemanden und im Idealfall sind sie ohnehin in den nächsten Tagen wieder verschwunden.


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Kommentare

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Kassen-Kalle am :

Egal ob für mehrere Wochen, wenige Tage oder nur ein paar Stunden: sieht grausam aus, ich habe so etwas in einem Supermarkt noch nie gesehen. Sorry für die Ehrlichkeit.

Theodor am :

Das sieht echt sehr ... unschön ... aus.

Stefan G. am :

Und? Schmecken die Lebensmittel deswegen nicht mehr oder wäscht das Waschmittel nicht mehr so sauber, wie vorher?

Das ist ein Ladenlokal, kein Wohnzimmer...

Wenn Du's beim Einkauf so richtig hübsch haben willst, bleib zuhause und lass Dir die Ware liefern...

Karlheinz am :

Dann machen es die ganzen Läden mit ihren "hübsch" gestalteten Verkaufsräumen alle falsch? Warum werden die Kunden dann (woanders) nicht gleich zum Einkauf ins Lager geschickt? Ach ja, bringt definitiv geringere Umätze.

Stefan G. am :

"Dann machen es die ganzen Läden mit ihren "hübsch" gestalteten Verkaufsräumen alle falsch?"

Nicht falsch, nur anders...

Hendrik am :

Das mit "geben den Kunden das Feeling des Lagerverkaufs" hat doch u.a. auch real versucht. Hat nicht funktioniert.
Heute baut besonders unsere EDEKA Designersupermärkte, weil die jungen, modernen Kunden sich dort eben doch wohler fühlen. - Es sei denn man ist eben aus den 1950er, oder benimmt sich zumindest so, dann mag man das dezent ranzige und wirre Aussehen von "Tante Emmaläden".

Anatome am :

Im Verhältnis zu dem, was Björn hier öfters zeigt, sind sogar Exkommastrichmärkte Oasen von Ordnung und Stil *lach*.

@ Stefan G.
Falsch schon - wenn man die Zahlen betrachtet.

Stefan G. am :

Echt? Ich hab' bei Björn nicht den Eindruck, dass er jeden Tag aufs Neue überlegen muss, ob er sich zwei Mahlzeiten leisten kann...

Ich find' die tollen, schicken Läden auf der grünen Wiese bärig. Sorgen sie doch mit ihrem "Interieur" dafür, dass ich hier bei mir nebenan seit Jahren in Ruhe einkaufen kann...

Paul am :

Auf einen polemischen Kommentar eine polemische Antwort: Klar erzielt Björn selbst als Quasi-Lagerkeller auskömmliche Gewinne für drei Köpfe. Als Basis dafür dienen Dinge wie niedrigere Löhne als bei Discountern & Co oder der räumliche Zwangskundenstamm der Umgebung. Sagen wir mal, die Ladenführung attraktiviert die Wohnlage nicht gerade.

Und zum anderen Absatz: Nach meinem Erfahrungen sind die "schicken" Läden (die mittlerweile die deutliche Mehrheit darstellen) eben NICHT auf der grünen Wiese angesiedelt. In den björn-ähnliche Edeka gegenüber gehe ich z.B. nicht, dann lieber einige Minuten wegbewegen, als Geld in solche Rumpelkammern zu blasen...

Anonym am :

Was hast du gegen "solche Rumpelkammern"? Die dort angebotenen Waren sind genau so gut oder schlecht wie die Waren im schicken Markt mit dem tollen Fußboden und den breiten Gängen. Kein Wunder, sind es in der Regel ja dieselben Waren zu denselben Preisen.

Ansonsten haben diese modernen Läden vor allem eines vor: den Kunden zu manipulieren. Wenn man sich in der Atmosphäre wohl fühlt, die Waren optisch ansprechend und großzügig platziert sind, Beleuchtung und Ordnung stimmt und die Mitarbeiter adrett gekleidet dezent ihre Hilfe anbietet, dann verbringt der normale Kunde deutlich mehr Zeit im Laden und gibt auch mehr Geld aus.
Ich habe das Gefühl, dass diese "moderne Rattenfängerei" bei einigen Kommentatoren bereits ganze Arbeit geleistet hat und sie den "Machern" hinter diesen Märkten bereits auf den Leim gegangen sind. Die Werbung mit dem modernen Interieur wirkt perfekt und so tragen immer mehr Menschen ihr Geld dort hin, statt den kleinen Laden in der Nachbarschaft zu unterstützen.

Altstädter am :

Die - noch vorhandenen - "Rumpelkammern" ruhen sich schlichtweg auf Lage und Stammkundschaft aus. Weil sie sich, auch dank billigem Personal mit hoher Fluktuation, z.T. gut halten können, sehen sie keine Notwendigkeit, mit der Zeit zu gehen. Diese Trägheits-/Verweigerungshaltung noch als Geschenk an die Kunden abzutun, schlägt dem Fass den Boden aus und kehrt die Realität um.

Ja, auch ich verbringe nennenswert Lebenszeit beim Offline-Einkauf. Die will ich nicht in der gefühlten Abstellkatakombe verbringen.

Mitleser am :

Nur komisch, dass solche "Rumpelkammern" wie Wiglo immer noch am Markt sind und auch weiterhin durch Massen von Kunden besucht werden.

Georg am :

Mal sehen wie viele noch "Beine"bekommen 8-)

Raoul am :

Hätte man wirklich direkt von Anfang an machen sollen. So sieht man, daß die Gewinne auch tatsächlich existieren und genau hier verlost werden - und nicht irgendwo in einer Zentrale dem Swippschwager zugeschustert werden. Das Werbeplakat bleibt doch merkwürlig unspezifisch hinsichtlich der Frage, ob jeder Markt diese Prämien einmal verlost, oder nur Edeka gesamt.

Hommager am :

Die Gewinne werden statt in der Zentrale vor Ort den "zufällig" ausgewählten Lieblingen zugedacht. Sieht trotzdem wie provinzielles Sonderpostenlager aus.

Björn Harste am :

Das Lustige ist ja, dass du deine scheinbar durchdachten Kommentare genauso gut einer Wand erzählen könntest. Du tust zwar so, als wäre hier alles Murks, aber letztendlich bist du einer meiner treuesten Fans und traust dich nur nicht, das zuzugeben. :-)

Georg am :

Gnihihihihihi..........nü schweigt ES betroffen.......... :-D

Nicht der Andere am :

Hab mir das Plakat gerade nochmal angesehen und muss sagen: Stimmt genau, ein berechtigter Optimierungsbedarf. Als Leser wussten wir natürlich Bescheid, aber die Ladenkunden hatten dies Vorwissen ja eben nicht. Und dem Plakat ist keineswegs zu entnehmen, daß nicht etwa Edeka Deutschland pro Tag ein Adventsgeschenk verlost, sondern ihr höchsteigener Edeka Harste. Da wird dann ja gleich aus einer verschwindend geringen Chance eine sehr reelle. Damit steigt dann auch der Beteiligungswille. Also demnächst sowas wie "Ihr Edeka Harste (Gastfeldstraße) verlost an jedem Adventstag wertvolle Preise!". (-:=

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