Als wir damals in die Lagerhalle konnten, gab es eine große Überraschung: Die Mieter haben sich buchstäblich über Nacht abgesetzt und uns einen sieben volle Europaletten umfassenden Rest an Bauchemikalien aller Art hinterlassen. Nachdem wir uns damit jetzt seit über einem Jahr herumschlagen und zumindest einen Teil davon an einen dankbaren Abnehmer loswerden konnten, kam eine großartige Erkenntnisse: Nicht alle Chemikalien müssen als Sondermüll über die Schadstoffentsorgung beseitigt werden. Im Gegenteil sogar: Die große Masse der alten Farben etc. trägt überhaupt keine Gefahrensymbole und darf hier in Bremen über den Hausmüll (der hier in die Verbrennungsanlage kommt) entsorgt werden.
Vielleicht kriegen wir die Garage ja noch irgendwann leer…
Endlich mal Zeit gefunden genommen, die Kommentare zum Beitrag "Gerädert" durchzulesen. Ich bin von der Kreativität überwältigt und eigentlich kann ich mich gerade überhaupt nicht so recht entscheiden, was denn nun der kreativste Kommentar ist.
Einer Kundin dauerte es an der Kasse zu lange. Vor allem musste ich sämtliche Geldrollen neu aufdröseln, da ich mit einer ganz frischen Kasse angefangen hatte. Ihr Kommentar: "Wenn ich so lahmarschig arbeiten würde, hätte ich von meinem Chef längst einen Einlauf bekommen!"
Wirklich prickelnd, wenn man am Montag Morgen gleich zwei Krankmeldungen für die komplette Woche hereingereicht bekommt. Nicht, dass wir die Mehrbelastung hier nicht stemmen könnten, aber privat bleibt bei mir derzeit alles liegen, die Zeit ist so knapp wie nie zuvor. Selbst hier im Blog ist es ja nicht zu übersehen… Die Kommentare zu "Gerädert" werde ich mir auch noch ansehen und entsprechend entlohnen. Die Zeit, die Zeit…
Gerade erfahren, dass wir nächste Woche wieder die Kataloge für die Weihnachts- und Ostersüßwaren bekommen. Da hat der Sommer noch nichtmal annähernd angefangen und dann darf man sich schon wieder damit beschäftigen.
Interessante herausforderung ist, dass wir noch gar nicht wissen, ob bis dahin unser lange geplanter Umbau (inkl. Umflaggung auf gelb-blau) schon stattgefunden hat. Dementsprechend wissen wir auch noch gar nicht, wieviel Ware wir überhaupt benötigen. Das wird noch haarig…
Mein neuer Bürolocher sieht nicht nur fast aus wie ein italienischer Sportwagen, er gleitet auch genauso geschmeidig dahin, in diesem Fall durch das Papier.
Hallo Björn,
ich habe mal eine Frage zu den Einkaufslisten-Apps für die Smartphones.
Und zwar gibt es ja immer mehr, bei denen man die Artikel im Supermarkt scannen und gleich den Preis dazu eingeben kann.
Hierbei meine ich nun nicht zum Vergleichen der Preise, sondern um seine Liste zu vervollständigen und eine allgemeine Preisübersicht zu erhalten.
Ich probierte so eine App mal aus und kam mir allerdings ziemlich beobachtet vor bzw. war es mir unangenehm, als wär ich zum Spionieren in dem Laden .
Was sagst du zu solchen Apps bzw. wie reagiert du auf Einkaufende die ihre einzelnen Produkte aus dem Einkaufswagen scannen?
Ich muss zugeben, dass mir noch nie ein Kunde bei der Anwendung derartiger Apps aufgefallen ist. Allerdings wüßte ich auch nicht, was ich dagegen haben sollte. Den Produkten passiert dabei nichts und irritiert darüber, dass mich jemand "ausspionieren" möchte, werde ich auch nicht sein. Also…
Hier eine Aufgabe für Leser/innen mit technischem Verständnis (und/oder viel Kreativität): Dieser Rollbehälter voller Getränke ließ sich nur bewegen, in dem wir ihn mit einem Hubwagen angehoben haben. Obwohl alle vier Räder vorhanden waren, hat es keiner von uns geschafft, den Behälter ohne Hilfsmittel von der Stelle zu schieben.
Es gab in der Vergangenheit schon häufiger deutlich schwerere Rollcontainer, die sich mehr oder weniger mühelos auch von schwächeren Mitarbeiterinnen manövrieren ließen. Warum das in diesem Fall so ein Problem ist, kann sich niemand von uns erklären.
Vielleicht hat ja einer von euch eine Idee. Für die originellste Antwort (und welche das ist unterliegt meiner subjektiven Meinung) verlose ich ein kleines Zotter-Walkers-Paket. "Die Halterung des Rades ist aus der Bodenplatte herausgebrochen" wurde im Laufe des Vormittags schon von einigen Kollegen vorgeschlagen – aber irgendwie klingt das zu einfach.