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Weniger Stunden als geplant

Eine Mitarbeiterin ging davon aus, daß sie im Laufe der Zeit einen dreistelligen Berg an Überstunden aufgebaut hat, die sie nun zu ihrem Ausscheiden aus meinem Unternehmen auf einmal ausgezahlt bekommen wollte.

Groß war die Enttäuschung, als ich ihr die Ausdrucke des Zeiterfassungssystems vor die Nase hielt: Trotz aller eingetragenen Urlaubs- und Krankheitstage war sie gerade mal bei gut einem Zehntel dessen angelangt, was sie erwartete. Dementsprechend gering fällt natürlich auch die Auszahlung aus.

Ich habe ihr sämtliche Monatsübersichten in ausgedruckter Form mitgegeben, damit sie selber nach möglichen Fehlern suchen kann. Aber selbst wenn sich da irgendwo der eine oder andere Fehler eingeschlichen haben sollte: Es wird sich dabei maximal um ein paar vereinzelte Stunden handeln.

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Kommentare

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Ceryon am :

Daher kommt wohl auch der Ausspruch: "Der Abschied ist bitter."

BasicBaer am :

Ja können Deine Mitarbeiter Ihr Zeitkonto denn nicht jederzeit einsehen, bzw. bekommen sie beim Ein- und Ausbuchen nicht mitgeteilt wieviele Stunden sie im Plus oder Minus sind?

Tom am :

Tja, da ging er hin, der Traum vom Ferrari :-D

Thorsten am :

Och, wer geht denn? Oder fällt das unter den Datenschutz?

Björn Harste am :

Eine beliebte und fröhliche Mitarbeiterin, die ihr Abitur nachmacht. Sie wird bestimmt häufiger kommen, um die Kollegen zu besuchen.

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