Wie weit…
…geht man eigentlich mit dem BILD-Boykott?
Autobild? Computer-Bild? Bild der Frau? Andere Produkte aus dem Springer-Verlag? Überhaupt andere Produkte, die in der Kritik der Verbraucher stehen? Nestlé und Müller zum Beispiel? Und wenn wir schonmal dabei sind auch gleich andere Produkte, über deren Konsum man nachdenken sollte? Süßigkeiten und Alkohol? Und Fleisch- und Wurstwaren? Und sowieso..?
Letztendlich betreibe ich hier einen Supermarkt, einen Nahversorger, in dem unsere (überwiegend) Stammkunden ihre Artikel des täglichen Bedarfs bekommen können. Ist es meine Aufgabe, diese Leute zu bevormunden? Ist es nicht eher die Aufgabe des Kunden, bestimmte Produkte zu boykottieren, so dass ich erst gar keinen Grund mehr hätte, diese im Rahmen meines Geschäfts anzubieten? Wie weit kann und möchte ich überhaupt moralisch vertreten, "unethische" (ob mit oder ohne Anführungsstriche) Produkte anzubieten?
Bei einigen Produkten denke ich tatsächlich, dass man sie aus dem Sortiment verbannen sollte. Nur wie weit geht man, wo zieht man die Grenze? Dann bin ich nämlich irgendwann beim kleinen Bio-Regional-Laden angekommen, der zwar ökologisch und moralisch korrekt ist, aber letztendlich aufgrund seiner Auswahl nur so wenige Kunden anspricht, dass er nichtmal mehr meine eigene Existenz absichern kann.
Ich habe in den letzten Jahren schon häufiger darübr nachgedacht, die BILD aus dem Sortiment zu nehmen. Dann dachte ich mir aber immer, dass die zehn oder maximal fünfzehn verkauften Exemplare dem Springer-Verlag relativ scheißegal sein dürften. Ich hätte zwar vielleicht das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben, dafür hätte ich aber auch möglicherweise zehn Stammkunden verprellt, die jeden Morgen extra für ihre Zeitung und ihre Brötchen zu mr gekommen sind. Das ist jetzt erstmal eingetreten.
Dass die BILD schon immer nach eigenen Moralvorstellungen gehandelt hat, ist bekannt – was da gerade rund um den Flugzeugabsturz veröffentlich wurde, hat selbst mein Fass zum Überlaufen gebracht. Insbesondere rede ich von dem Artikel aus Herrn Wagners Kolumne, bei dem ich zum ersten Mal seit ich die BILD kenne, ernsthaft gedacht habe, wie man sowas nur veröffentlichen kann. Auch wenn das, soviel Fairness muss sein, nur die dahingeworfenen Gedanken des Herrn Wagners waren, so kam der Text als Bestandteil des BILD-Angebots doch sehr zweifelhaft und pietätlos rüber.
Ist es richtig, die BILD aus dem Sortiment zu nehmen? Andere Zeitungen verstoßen auch immer wieder gegen den Pressekodex, wenngleich die BILD in der Summe der Verstöße die Liste anführen dürfte.
Ist es richtig, die BILD aus dem Sortiment zu nehmen? Darf, kann, soll ich meine Kunden bevormunden und ihnen vorschreiben, was sie zu kaufen haben? Wer die BILD will, kauft keine taz und keine Süddeutsche und wird sie notfalls beim Bäcker an der Ecke kaufen. Und dort dann auch gleich die Brötchen dazu.
Ist es richtig, die BILD aus dem Sortiment zu nehmen? Diese Frage stelle ich mir schon seit gestern Abend immer wieder. Mein Bauch sagt zwar ja, mein Kopf sagt aber eigentlich nein.
Ist es richtig, die BILD aus dem Sortiment zu nehmen? Ist es nicht egal? Wir haben hier auch kein Hamburger Abendblatt, keine Rheinische, keine Westdeutsche, keine Hürriyet und keine FAZ. Interessiert auch keinen, aber da macht niemand einen Hehl draus. Die sind einfach nicht da – auch ohne umfangreiche Kommunikation dieser Maßnahme. Es wirkt gerade so, als wäre die Bild ein essentieller Bestandteil jedes Zeitschriftenregals. Was bewirkt denn, dass sich die BILD so wichtig anfühlt? Ist sie es vielleicht doch, weil sie auf ihre Art einfach dazugehört?
Ist es richtig, die BILD aus dem Sortiment zu nehmen? Trotz der reißerischen Art wird sie in allen Schichten gelesen, wenngleich der Anteil in akademischen Kreisen geringer sein dürfte, als in Baubuden.
Ich lasse die Situation hier im Markt dennoch erstmal so, wie ich es gestern angekündigt habe. Mal gucken, ob es da noch irgendwelche Reaktionen oder Kritik von meinen Kunden gibt. Vielleicht kommt die BILD auch wieder ins Sortiment, von dieser nicht völlig ausgeschlossenen Option habe ich eben am Telefon auch dem Mats Schönauer vom Bildblog berichtet, der mich aber dennoch erstmal in die Liste der Ex-BILD-Verkaufsstellen aufgenommen hat.
Es ist nicht einfach und es wird niemals die perfekte Lösung geben…
Autobild? Computer-Bild? Bild der Frau? Andere Produkte aus dem Springer-Verlag? Überhaupt andere Produkte, die in der Kritik der Verbraucher stehen? Nestlé und Müller zum Beispiel? Und wenn wir schonmal dabei sind auch gleich andere Produkte, über deren Konsum man nachdenken sollte? Süßigkeiten und Alkohol? Und Fleisch- und Wurstwaren? Und sowieso..?
Letztendlich betreibe ich hier einen Supermarkt, einen Nahversorger, in dem unsere (überwiegend) Stammkunden ihre Artikel des täglichen Bedarfs bekommen können. Ist es meine Aufgabe, diese Leute zu bevormunden? Ist es nicht eher die Aufgabe des Kunden, bestimmte Produkte zu boykottieren, so dass ich erst gar keinen Grund mehr hätte, diese im Rahmen meines Geschäfts anzubieten? Wie weit kann und möchte ich überhaupt moralisch vertreten, "unethische" (ob mit oder ohne Anführungsstriche) Produkte anzubieten?
Bei einigen Produkten denke ich tatsächlich, dass man sie aus dem Sortiment verbannen sollte. Nur wie weit geht man, wo zieht man die Grenze? Dann bin ich nämlich irgendwann beim kleinen Bio-Regional-Laden angekommen, der zwar ökologisch und moralisch korrekt ist, aber letztendlich aufgrund seiner Auswahl nur so wenige Kunden anspricht, dass er nichtmal mehr meine eigene Existenz absichern kann.
Ich habe in den letzten Jahren schon häufiger darübr nachgedacht, die BILD aus dem Sortiment zu nehmen. Dann dachte ich mir aber immer, dass die zehn oder maximal fünfzehn verkauften Exemplare dem Springer-Verlag relativ scheißegal sein dürften. Ich hätte zwar vielleicht das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben, dafür hätte ich aber auch möglicherweise zehn Stammkunden verprellt, die jeden Morgen extra für ihre Zeitung und ihre Brötchen zu mr gekommen sind. Das ist jetzt erstmal eingetreten.
Dass die BILD schon immer nach eigenen Moralvorstellungen gehandelt hat, ist bekannt – was da gerade rund um den Flugzeugabsturz veröffentlich wurde, hat selbst mein Fass zum Überlaufen gebracht. Insbesondere rede ich von dem Artikel aus Herrn Wagners Kolumne, bei dem ich zum ersten Mal seit ich die BILD kenne, ernsthaft gedacht habe, wie man sowas nur veröffentlichen kann. Auch wenn das, soviel Fairness muss sein, nur die dahingeworfenen Gedanken des Herrn Wagners waren, so kam der Text als Bestandteil des BILD-Angebots doch sehr zweifelhaft und pietätlos rüber.
Ist es richtig, die BILD aus dem Sortiment zu nehmen? Andere Zeitungen verstoßen auch immer wieder gegen den Pressekodex, wenngleich die BILD in der Summe der Verstöße die Liste anführen dürfte.
Ist es richtig, die BILD aus dem Sortiment zu nehmen? Darf, kann, soll ich meine Kunden bevormunden und ihnen vorschreiben, was sie zu kaufen haben? Wer die BILD will, kauft keine taz und keine Süddeutsche und wird sie notfalls beim Bäcker an der Ecke kaufen. Und dort dann auch gleich die Brötchen dazu.
Ist es richtig, die BILD aus dem Sortiment zu nehmen? Diese Frage stelle ich mir schon seit gestern Abend immer wieder. Mein Bauch sagt zwar ja, mein Kopf sagt aber eigentlich nein.
Ist es richtig, die BILD aus dem Sortiment zu nehmen? Ist es nicht egal? Wir haben hier auch kein Hamburger Abendblatt, keine Rheinische, keine Westdeutsche, keine Hürriyet und keine FAZ. Interessiert auch keinen, aber da macht niemand einen Hehl draus. Die sind einfach nicht da – auch ohne umfangreiche Kommunikation dieser Maßnahme. Es wirkt gerade so, als wäre die Bild ein essentieller Bestandteil jedes Zeitschriftenregals. Was bewirkt denn, dass sich die BILD so wichtig anfühlt? Ist sie es vielleicht doch, weil sie auf ihre Art einfach dazugehört?
Ist es richtig, die BILD aus dem Sortiment zu nehmen? Trotz der reißerischen Art wird sie in allen Schichten gelesen, wenngleich der Anteil in akademischen Kreisen geringer sein dürfte, als in Baubuden.
Ich lasse die Situation hier im Markt dennoch erstmal so, wie ich es gestern angekündigt habe. Mal gucken, ob es da noch irgendwelche Reaktionen oder Kritik von meinen Kunden gibt. Vielleicht kommt die BILD auch wieder ins Sortiment, von dieser nicht völlig ausgeschlossenen Option habe ich eben am Telefon auch dem Mats Schönauer vom Bildblog berichtet, der mich aber dennoch erstmal in die Liste der Ex-BILD-Verkaufsstellen aufgenommen hat.
Es ist nicht einfach und es wird niemals die perfekte Lösung geben…
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Kommentare
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Arby am :
Nachtschatten am :
Bevormunden würdest Du Deine Kunden, wenn Du jedem Bild Käufer die Zeitung an der Kasse abnehmen und eine seriöse Zietung geben würdest.
Deine Kunden haben die Wahl, sie können die Bild woanders kaufen.
Du bist auf die paar cent für eine Bild und ein Brötchen nun wirklich nicht angewiesen.
Wie weit Du gehst? Nun, wir können alle nicht in eitel Sonnenschein mit fairtrade und Birkenstock verstrahlt durch die Welt laufen.
Aber wir können, jeder für sich, teilweise Dinge ändern. Der eine isst kein Fleisch, der nächste nur Regionale Produkte, wieder ein anderer nur Bio, oder meidet Nestle etc. und Du verkaufst eben keine Bild Zietung.
dL am :
Fühlt sich die Bild tatsächlich "wichtig" an, oder ist das eher eine Sache der Gewöhnung?
So wie Zigaretten?
Ulli am :
computerfuzzi am :
Fragender am :
Der also auch?
Leser am :
Fragender am :
Jens Barney Gumble am :
Ihnen persönlich wünsche ich die 15 neuen Stammkunden, die Ihren Umsatz nicht schmälern lassen.
Viele Grüße
DJ Doena am :
"If you wait until you can do everything for everybody, instead of something for somebody, you'll end up not doing nothing for nobody."
Natürlich kann man drüber nachdenken, auch die Auto-BILD aus dem Sortiment zu nehmen, solange du mit dem BILD-aus-dem-Programm-nehmen nicht wartest, bis du dich bzgl. der Auto-BILD entschieden hast.
Jan aus LEV am :
Welche Ware im Supermarkt ist wirklich ethisch vertretbar, bei welchem Artikel kann sich wirklich niemand auf Grund persönlicher Befindlichkeiten auf den Schlips getreten fühlen und wer bestimmt da die Regeln?
DJ Doena am :
Zensur kann nur vom Staat ausgeführt werden, in dem er den Leuten verbietet, bestimmte Meinungen kundzutun.
Aber nur weil du (generisch-du, nicht du-du) das Recht hast zu sagen, was du willst, bedeutet das noch lange nicht, dass ich die Pflicht hätte, dir zuzuhören.
Dieser übersetzte XKCD-Comic erklärt das recht schön:
http://www.sprachlog.de/2014/04/19/xkcd-meinungsfreiheit/
dL am :
Und das mit der Pressefreiheit besagt lediglich, dass die fiese Friede und der ekelige Kai ihr Schundblatt machen dürfen, aber nicht, dass ich es zu verkaufen oder zu lesen habe. Also nix mit Geschmäckle.
Jan aus LEV am :
dL am :
Eintrag oben komplett gelesen? "Wir haben hier auch kein Hamburger Abendblatt, keine Rheinische, keine Westdeutschte, keine Hürriyet und keine FAZ." Das wäre dann auch Zensur. Ist es aber nicht - DAS ist ein Fakt.
Paterfelis am :
dL am :
Ist halt ein feiner Unterschied zwischen Boykott und Zensur. Und das ist ein Thema, bei dem man nicht ohne Goldwaage auskommt.
Klodeckel am :
Manchmal muss man einfach spontan seinem Gefühl vertrauen und danach handeln. Finde ich gut, obwohl ich persönlich als Kaufmann(!) anders entschieden hätte.
Schwarzmaler20 am :
DJ Doena am :
aufrechtgehn am :
Gut ist auch Dein Hinweis, dass Du beispielsweise auch keine FAZ führst - der hätte ich aus meiner Sicht bei den bundesweit erscheinenden Qualitätszeitungen nämlich denselben Stellenwert zugeordnet wie der Bild bei den Boulevardzeitungen, sprich: unumgängliches Grundsortiment.
Wir haben das alle irgendwie verinnerlicht, weil es bislang quasi ein ungeschriebenes Gesetz ist: wo Zeitungen verkauft werden, gibt es immer die Bild. Aber Dinge können sich ändern. Es gibt immer Einzelne, die vorne weg gehen - aber wenn Dein Beispiel und das anderer mutiger Händler Schule macht, brechen der Bild vielleicht wirklich bald die Verkaufsstellen weg. Mit Sicherheit nicht alle, und natürlich wird das Schundblatt (leider) weiterhin die meistverkaufte "Zeitung" bleiben, weil die Leute halt gerne Schund lesen. Aber ich glaube trotzdem, dass so ein Verkaufsboykott und der Bericht darüber stärker am Image der Bild kratzt, als man das im ersten Moment denkt. Weil das davon ausgehende Signal, dass auch die Bild sich nicht alles erlauben kann und Menschen von ihr abrücken, zeigt, dass sie eben nicht vollkommen in der Mitte der Gesellschaft steht. Das kann den einen oder anderen Bild-Leser, der vielleicht ohnehin schon ein latent schlechtes Gewissen hat, aber sich dem Schund bislang hingab, weil es ja alle so machen und es ihn überall gibt und es anscheinend also gesellschaftlich akzeptiert ist, vielleicht zum Umdenken bewegen. Und damit wäre schon viel erreicht.
Von daher würde ich mir auch gar nicht zu viel Kopf machen hinsichtlich der anderen Springer-Produkte wie Auto Bild, Hörzu etc. - um die geht es ja nicht, es mindert auch die Wirksamkeit des Bild-Verkaufsboykottes nicht, wenn Du die weiter führst. Und was Müllermilch oder Nestlé angeht, sehe ich es ebenso, dass es in der Verantwortung der Verbraucher liegt - ich boykottiere beide Hersteller (inklusive der zugehörigen Marken wie Homann, Nadler, Maggi, Wagner etc.) und auch Ferrero (beteiligt am hessischen CDU-Spendensumpf). Ich kauf trotzdem nicht nur im Bioladen, aber ich kann ja dennoch einen Bogen um diese Produkte machen.
Bei der Bild geht es aber meines Erachtens um etwas anderes, nämlich um die Diskussion, ob wir diesen Schmutz in der Mitte unserer Gesellschaft dulden wollen.
In dem Fall würde ich tatsächlich auf Dein Bauchgefühl hören, zumal ich denke, dass es sich bei dieser Menge auch aus kaufmännischer Sicht verantworten lässt.
Somaro am :
Somaro am :
Das ist der springende Punkt.
Ich denke es ist ein Teufelskreis, der nur durch solche Boykotts durchbrochen werden kann: Die Artikel der BILD werden beachtet, weil "jeder" glaubt, dass jeder die BILD beachtet.
Man muss einfach nur mal "BILD" durch "Goldenes Blatt", "SZ" oder "TAZ" ersetzen und die Frage, ob man die BILD boykottieren kann, dann einfach noch mal stellen. Man kann es, die BILD ist nämlich keine Institution. Sie ist nicht mal eine Zeitung mit einer hohen Reichweite.
Sie hat ein besonders lautes Organ und das Image von "jedem" gelesen zu werden.
Mein Tipp wäre zu fragen, warum die Leute sich beschweren, dass es die BILD nicht mehr zu kaufen gibt. Was glaube die Menschen verloren zu haben? "Man muss doch wissen was die schreiben" - nein, muss man nicht. ... Und für die Leute, die die BILD nur wegen dem Mädel auf Seite 1 kaufen - Porno unterm Tisch.
PS
Die Kommentarfunktion kommt mit den Pfeilen (rechts neben Shift) nicht klar. Deshalb mein erster Kommentar so kurz und "seltsam".
Sandra am :
Alex am :
Anja am :
Nicht, dass es noch heißt, dass alle Kassierenden(:p) das lesen
Johann am :
Kotzproben Kostproben davon gibt es hier.
Pfanni am :
Johann am :
Eine ganz miese Doppelmoral ist das, was Du hier durchziehst. Weil es gerade mal so reinpasst. Und weil es nicht wehtut.
dL am :
Carom am :
Oder Ihr kommt einfach mal klar, dass es andere Meinungen gibt. Kann man aushalten, versprochen.
Johann's Resthirn am :
Bulli am :
Das würde nicht wie die Verbannung negativ auf den Kunden wirken, sondern wäre ein positives Erlebnis, was im Kopf hängen bleibt und regt zusätzlich zum Nachdenken an.
Bei der Auswahl dieser kostenlosen Zeitung wäre es ratsam den Anspruch nicht zu hoch zu halten, da die meisten Bildleser eher nicht den akademischen Grad erreicht haben. Einfach eine Zeitung, die journalistisch gut gemacht und leicht verdaulich ist.
dL am :
Die tatsächlich "verärgerten" Kunden dürften, wenn man mal vom generellen Feedback auf die Aktion ausgeht, eine sehr überschaubare Menge sein - und die würde ich dann eh nicht im Laden haben wollen.
VP am :
"Die Bild Zeitung, dieses Drecksblatt - mit der man einen toten Fisch beleidigt, wenn man ihn darin einwickelt!"
Nicht der Andere am :
dL am :
Hätte ich auch nicht im Laden.
Sebastian Pertsch am :
Bernd am :
Ein hocherfreuter Nachbar
Horst-Kevin am :
Vollschlechtautomat am :
Ich glaube, er hat vor die Weltherrschaft an sich zu reißen.