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Von der Rolle

Seit rund sechs Jahren läuft der aus Getränkeresten aller Art bestehende Sud in und durch den Auffangbehälter unter dem Cruncher des Leergutautomaten. Irgendwann waren dann die Lager in den Lenkrollen weggegammelt, später klemmten zwei Räder, eines blockierte sogar komplett – mit auf Dauer natürlich fatalen Folgen, wie man auf dem Bild mehr als deutlich erkennen kann.

Ich werde wohl mal ein paar neue Rollen besorgen… :-O


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Kommentare

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Robin am :

Hallo Björn,

schau doch mal nach sog. Blue Wheels. Die werden in der Veranstaltungstechnik benutzt - und sind da ja auch allen möglichen Unwägbarkeiten ausgeliefert (durch die Wiese, über Kopfsteinpflaster etc.)

TBM am :

Der einzige Vorteil der "Blue Wheels" ist dass sie keine Spuren hinterlassen. In der anwendung hier dürften sie noch schneller sich auflösen.

fronti am :

6 Jahre.. 6 Jahre...

mensch wie die Zeit vergeht. Mir kommt es vor als ob es gesten gewesen wäre..
Wem ging es ähnlich?

Henne am :

Krass... 6 Jahre... so lange her. Damit ist der Container doch gewiss abgeschrieben. So wie der aussieht, könntest du dir doch sicher mal einen neuen leisten, oder?

Kara am :

Den wird sich wohl edeka leisten müssen ... ;-)

dr. pop am :

Wäre es nicht sinnvoll, den Auffangbehälter mit einem Plastiksack auszukleiden, wie das in anderen Läden auch gemacht wird?

Dann läuft die Suppe nicht in den Behälter und erst recht nicht durch ihn durch (ich möchte mir gar nicht ausmalen, wo sie dann hinläuft).

too am :

Dieser Automat wurde vor über sechs Jahren durch hochqualifizierte Techniker der Firma Trautwein entwickelt.

Aber obwohl wir auf dem sogenannten blauen Planeten leben standen in dieser frühen Phase noch nicht genügend wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verfügung zum Thema "Ausbreitung von Fluiden".

Naja, die Wissenschaft macht eben in manchen Fachbereichen nur ganz zaghafte Fortschritte.

dr. pop am :

Vielleicht wurde auch die Planung zur Vermeidung der Ausbreitung von Fluiden an eine australische Firma vergeben.
Konsequent haben dann die Trautwein-Techniker den Konstruktionsplan umgedreht und festgestellt: "Aha, Flüssigkeiten suchen sich immer den höchsten Punkt."

too am :

Für deutsche Techniker ist das gar nicht so abwegig. Die Mehrzahl der größeren deutschen Flüsse ist tatsächlich in Richtung Norden unterwegs.

TOMRA am :

Warum hat so ein Ding nicht einen zumindest optionalen festen Abwasseranschluß?
Extra Schmodder kann man vorher immer noch per Sieb abfangen und AFAIK ist dort in der Nähe doch auch ein Waschbecken.

Severin am :

Auf die Idee sind die Techniker bei Trautwein bestimmt auch gekommen und haben ein Sieb installiert zum Auffangen der Flüssigkeiten. Da mache ich jede Wette. 8-)

dr. pop am :

Und wie kommt die Brühe aus dem Behälter mittels Deines genialen Abwasseranschlusses in das Waschbecken? Ist selbiges im Fußboden eingelassen?
Oder soll da noch eine Pumpe eingebaut werden?

Alter Verwalter am :

Das hat bestimmt irgendwas mit Physik zu tun, das Prinzip der kommunizierenden Röhren oder so.

Oder mit Biologie. Die Hirsche kommunizieren ja auch durch Röhren. Zumindest in der Brunft.

Ich glaube jetzt bin ich überfordert, Wissenschaft verwirrt mich immer.

TOMRA am :

Ich wollte mit dem Hinweis auf das Waschbecken nur auf das Vorhandensein eines Abwasseranschlusses in der Nähe hinweisen, was ja nicht bei allen Leergutautomaten der Fall ist.
Je nach Höhe des Auffangbehälters unter dem Crunchers reicht das Gefälle oder alternativ per Pumpe.
Natürlich nicht direkt in das Waschbecken, sondern z.B. in dessen Siphon wie öfters bei einer Spül- oder Waschmaschine.

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