Amtlich was KIPPEN
Sozialer als der Staat erlaubt: Die Lemonaid Beverages GmbH (Lemonaid und ChariTea) würde gerne mehr Geld an deren eigenen gemeinnützigen Verein Lemonaid & ChariTea e.V. spenden dürfen, jedoch sieht das Finanzamt diese Beträge nicht als Spende an, sondern verbucht sie als Gewinnausschüttung.
Um auf die Problematik hinzuweisen, hatte der Vertreter vor ein paar Tagen mal etliche Flaschen hier im Markt mit Aufklebern versehen. Um was es genau geht, könnt ihr hier nachlesen: https://www.amtlichwaskippen.lemonaid.de/
Um auf die Problematik hinzuweisen, hatte der Vertreter vor ein paar Tagen mal etliche Flaschen hier im Markt mit Aufklebern versehen. Um was es genau geht, könnt ihr hier nachlesen: https://www.amtlichwaskippen.lemonaid.de/
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Kommentare
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Werner Bonbach am :
TT am :
Niklas am :
Mit dem Geld, was nach dem Steuerzahlen übrig bleibt, können sie dagegen bereits jetzt tun was sie wollen.
Gregor am :
Und dieser Hersteller von Softdrinks fällt ja nicht das erste mal damit auf das ihm das egal ist.
Auch damals mit dem Zucker verstehe ich ja den Hintergrund.
irgendwann sollte man verstehen das man gegen regeln auf legalem Weg vorgehen sollte und diese nicht einfach ignorieren darf.
Raoul am :
„Umso größer unser Erstaunen, als uns das Hamburger Finanzamt genau dafür eine existenzbedrohende Forderung in Millionenhöhe stellte: weil wir zu viel Gutes tun.“
Das heißt dann, Lemonaid, die jetzt wieder Lemonaid heißen dürfen, weil sie mit krampfhaftem Druck (wie bei dieser Petition) dafür gesorgt haben, daß die Limonadeverordnung gekippt wurde, einen Umsatz von mindestens 500 Millionen erzielt haben? (Ich bin echt schlecht in Mathe, aber mein Rechner sagt: 500 Millionen mal 0,4 % gleich zwei Millionen.)
Was übersehe ich da?
TT am :
DBPB am :
TT am :
Malzbiertrinker am :
Das Unternehmen (!) "Lemonaid" ist fährt da eine Kampagne, und die ist auf jeden Fall zu hinterfragen.
Ich kaufe übrigens aus Prinzip nichts, was mit dem wirbt, was man dann so gerne mit dem Wort "Charity" bezeichnet: Für mich ist ein guter Zweck kein Verkaufsargument (und viele als solche bezeichnete gute Zwecke sind auch aus meiner Sicht keine).
Wenn ich was spenden will, dann spende ich was. Wenn ich was trinken will, trinke ich was. Beides hat nichts miteiander zu tun.
Cosmo am :
Ist es denn zuviel verlangt, mal 5 Min. sich zu informieren, worum es überhaupt geht, anstatt komplett am Thema vorbei rumzublubbern?
Es geht darum, gemeinnützige Vereine genauso sponsern zu dürfen, wie profitorientierte. Laut Finanzamt ist soziales Engagement keine ausreichende Gegenleistung. Fußball in Diktaturen schon. Und das finden wir gut?
Noch dämlicher ist die Ansicht, dass Gesetze niemals geändert werden dürfen, weil es sind ja Gesetze. Hilfe.
Raoul am :
Wenn sie spenden wollen, bitte. Hier zahlt aber nur der Konsument.
Niklas am :
Theo am :
Thomas am :
mowny am :