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Tücher in den Flaschenhälsen

Dass Leute Taschentücher oder Küchenpapierblätter in ihre leeren Getränkeflaschen stecken, ist nicht allzu ungewöhnlich. Auf diese Weise verhindet man sehr effektiv, dass die Reste in der eigenen Tasche auslaufen.

Faszinierender finde ich, dass der Leergutautomat die Flaschen in diesem Zustand angenommen hat. Mehrwegflaschen erkennen die Geräte an der Kontur der Flasche und dieses Tuch ist da definitiv störend. Tzja, eigentlich, irgendwie… :-O


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Kommentare

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Birke am :

Wenns benutzte Taschentücher sind ist das noch eine elegante/unappetitliche (freie Auswahl) Art und Weise sich der Rotzfahnen zu entledigen, aber wenn man dafür frische nimmt, halte ich das für Geldverschwendung.

ThiefMaster am :

Da wollte wohl mal jemand nen Fake-Molli basteln ;-)

Jürgen am :

:-) Klar "Brot statt Böller" läuft ja wieder. Und der Dieb gestern wollte eigentlich seine Waffe gegen Geld eintauschen um zum Bäcker zu gehen

Waltraut am :

Die Automaten nehmen auch Mehrwegflaschen mit abgebrochenen Hälsen an, warum also keine mit reingestopften Tüchern.

Zarpan am :

Tja diese Frage kann wahrscheinlich ganz einfach geklärt werden, die flasche wird von unten nach oben gescannt und beim Flaschenhals wird aufgehört.

Sonst würde ganz viele Flaschen nicht angenommen, weil oft am rand kleine beschädigungen auftauchen. Erst in der Reinigungsmaschine wird gescannt ob Flaschen nicht wieder recyclet werden sollten.

Weil auch kaputte Flaschen sind für die Glassereien wichtige Rohstoffe um neue Flaschen herzustellen.

Oskar am :

Man erspart sich sogar das Zerschlagen.

Eigentlich sollte Einweggebinden auch vorkomprimiert abgegeben werden können.

Ob das eigentlich gelegentlich vorkommt, daß kriminelle Elemente versuchen zerkrumpeltes Einwegpfandes provisorisch entrkrumpelt und aufgeblasen nochmal ins Entgeltsystem einzubringen?

skund am :

Und das die Flasche nicht geköpft wurde ist auch ein wunder

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