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Der Dönerrest des kleinen Jungen

Vier Jungs im Grundschulalter waren im Laden und liefen und johlten durch den Laden, während sie offenbar Getränke aussuchten, die sie kaufen wollten. Einer der vier mampfte ein gefülltes Dönerbrot, auf dessen Rest er dann offenbar keine Lust mehr hatte. Statt einen Mülleimer zu suchen oder das Reststück anstandshalber mitzunehmen, warf es einfach hier ins Saftregal. Rotkohl und Soße tropften noch durch den Fachboden in die darunterliegende Etage.

Ich hatte das erst mit zwei Minuten Verzögerung gesehen und das Quartett belagerte bereits wieder den Dönerladen an der Ecke. Der Kleine mit ohne Döner durfte Ines und mir in den Laden folgen und während er von meiner Frau eine Standpauke erhielt, holte ich Glasreiniger und Küchentücher, mit denen er das Regal wieder sauberwischen durfte.

Mein Gefühl sagt mir übrigens, dass das keinen Lerneffekt hatte.


Saftplatzierung ohne Hohes C

Die durch die Auslistung der Produkte der Marke "Hohes C" entstandenen Lücken habe ich mal als Rangierflächen für die längst fällige Neuplatzierung unseres Saftregals genutzt.

Endlich stehen Gemüsesäfte nicht mehr auf drei wild im Regal verteilten Fachböden und auch sonst steht jetzt wieder alles thematisch so zusammen, wie es sein sollte.

Durch die Optimierung haben wir zwei weitere Fachböden im Regal unterbringen können, so dass wir nun viel Platz für interessante neue Artikel haben. :-)


Hohes C: Komplett EX

Neuigkeiten aus dem Saftregal: Die Produkte von "Hohes C" sind nicht nur vorübergehend ausgelistet, sondern auf jeden Fall bis Ende des Jahres vollständig. Das ist dann keine Lücke, die man mal eben ein paar Wochen hat, so wie bisher, sondern diese Situation erfordert Handlungsbedarf.

Ich nutze diese Chance, unser Saftregal komplett zu überarbeiten und mit den gewonnenen Rangierflächen eine vernünftige Platzierung zu bauen. Da hat sich nämlich seit Ende 2018 auch inzwischen schon wieder vieles zermuddelt. Die Entropie durch Ein- und Auslistungen schlägt knallhart zu. :-)


Orangen Fruchtsaftgetränk

Liebe Kollegen, man kann das natürlich so ins Regal stellen. Man muss aber nicht.

Im Idealfall hält man sich an die vorgegebene Platzierung (Profitipp: Unsere Etiketten stecken linksbündig mit der Ware), packt die Sachen aus dem Karton aus und stellt sie dann noch mit dem Bild nach vorne ins Regal. :-(

Seufz …


Leere Flächen in Findorff

Hier noch zwei Ansichten vom Abend zuvor. Im Markt in der Münchener Straße sind die "Saftgondel" und die Tiefkühltruhen verschwunden, stattdessen gibt es nun zwei große Freiflächen. Wir haben schon gewitzelt, dass endlich genug Platz für Aktionsware da ist. Also mal einen großen, protzigen Weihnachtsaufbau planen, hrhr.

Mit heute sind es planmäßig noch zehn Verkaufstage. Ob wir bis zum 16. den Laden auf lassen werden, steht aber noch nicht zu 100% fest. Immerhin sind viele Warengruppen schon sehr leer und die Auswahl entsprechend begrenzt. Öl von Thomy, das haben wir da. :-P



Das Gebilde da in der Bildmitte sind die Zuleitungen zu den Tiefkühltruhen. Die Steckdosen sind mit vier kleinen Palettem vor Beschädigungen geschützt.


Die ersten Abbauarbeiten in Findorff (1/3)

Ob es nun sinnvoller ist, den Kunden leere Regale zu präsentieren oder die leeren Regale abzubauen und Freiflächen zu schaffen, liegt vermutlicher immer im persönlichen Gusto des Ladenbetreibers. In Findorff haben wir uns dazu entschieden, die ungenutzten Teile schon für unseren "Schrotti" freizugeben und abbauen zu lassen. Eine Woche nach dem (momentan noch planmäßig (*)) letzten Verkaufstag haben wir schon den Besichtigungstermin mit der Hausverwaltung und dem Vermieter und je weniger Material dann noch auf der Fläche steht, desto genauer können wir über die abschließenden Renovierungsarbeiten reden.

*) Ich will an dieser Stelle nicht ausschließen, dass schon vor dem 16.5. Schluss ist.

Das alte Brotregal auf den alten Rollgondeln und auch unser altes Bio-Wein-Regal, in das wir hier in Findorff zuletzt den Saft stehen hatten, sind bereits verschwunden:


Frischer Orangensaft mit Schreckmoment

Als Ines in das Kühlregal mit den frischen Säften blickte, traute sie ihren Augen nicht: Da hat doch echt jemand eine Flasche halb ausgetrunken und den Rest wieder zurück in die Kühlung gestellt.

Bei genauerer Betrachtung der Flasche stelle sich aber glücklicherweise heraus, dass sie nicht geöffnet war und auch nichts aus ihr fehlte. Es handelt sich bei dem Produkt einfach nur um frischen Orangensaft, dessen feste Bestandteile sich im unteren Bereich der Flüssigkeit abgesetzt hatten.


Weißer Fleck auf Betonwerksteinen

Vor einem Regal mit Saftflaschen ist mir ein heller Fleck auf dem Boden aufgefallen, der an den Rändern typische Spuren zeigt, als wenn dort irgendeine Flüssigkeit ausgelaufen ist.

Wetten, dass da eine Flasche mit Saft heruntergefallen und zerbrochen ist und der flüssige Inhalt, meistens relativ säurehaltig, Zeit hatte, die Betonwerksteine anzugreifen?

(Wie schon auf anderen Bildern gilt auch hier, dass der Boden so extrem dunkel aussieht, da ich an Kontrast und Helligkeit herumgefummelt habe, um die Stelle überhaupt sichtbar zu machen.)


Sangrita beim Saft

Vor einer Weile hatte ich ja mal die Frage in die Runde geworfen, wo ihr Sangrita platzieren, resp. als Kunde suchen würdet.

Im Rahmen unserer Spirituosen-Neuplatzierung ist Sangrita nun in beiden Versionen ins Saftregal neben die Gemüsesäfte gewandert. Etwas zähneknirschend, da ich persönlich dieses Produkt lieber beim Alkohol sehe, aber beim Saft war einfach mehr Platz dafür.


Wo platziert man Sangrita?

Sangrita ist ein würziger Gemüsesaft, der wir privat in seiner pikanten Form sehr gerne pur trinken. Bei uns im Laden stehen diese beiden Artikel bei den Spirituosen, da viele (die meisten?) Käufer Sangrita als Zutat für Cocktails benutzen. Wir hatten seit Mai 2000 schon diese Gemüsesäfte beim Alkohol stehen und aus anderen Läden kannte ich das nicht anders. Zumindest früher war es da so, wo ich gelernt hatte. Wie z.B. Rewe diese Säfte platziert, weiß ich überhaupt nicht.

In den letzten Wochen prallten da irgendwie zwei Welten zusammen, denn bei der Edeka gehört Sangrita zu den Gemüsesäften im Saftregal. Wir hatten uns aber gegenüber des Einrichtungsteams durchgesetzt und so steht Sangrita auch weiterhin bei uns zwischen den Spirituosen.

Wie seht ihr das? Wo würdet ihr Sangrita suchen?

(Unabhängig von all dem könnte es sein, dass diese beiden Produkte bei uns tatsächlich demnächst noch ins Saftregal wandern. Denn dort haben wir nach der Vergrößerung der Getränkeabteilung noch Platz, bei den Spirituosen wird es jedoch noch etwas enger, denn bald schon soll der (trinkbare) Inhalt der Vitrinen mit ins normale Spirituosenregal wandern.)


Umbauschnappschuss: Panorama im 2. Gang

Dieses Bild war eigentlich "nur so" entstanden, als ich mal wieder mit der Panorama-Funktion der Handykamera herumgespielt habe. Die Qualität ist eher bescheiden, dennoch habe ich mal eine etwas größere Version angehängt.

(Von links nach rechts: Weinregal, Voelkel-Säfte, Leergutannahme mit Traudl, Zotter, Pfeiler, Seeberger, Fertiggerichte, Reis und fast ganz rechts aber ganz hinten das Waschmittelregal)

Eine Sache finde ich aber witzig: Durch die vielen senkrechten Linien durch die Regale hat man irgendwie das Gefühl, fünf verschiedene Fotos nebeneinander vorliegen zu haben. :-)

Für die große Ansicht auf das Bild klicken!

Vom Wein- zum Saftregal

Frisch gereinigt und neu bestückt beginnt unser altes Regal, in dem wir im Markt in der Neustadt viele Jahre den Biowein stehen hatten, einen neuen Lebensabschnitt: Als Saftregal.

Nur die alten (vergilbten und teilweise fehlenden) Preisschienen müssen wir noch gegen neue austauschen, aber das ist bei all der Arbeit das kleinste Problem. Material dafür haben wir durch den kompletten Umbau in der Neustadt kartonweise herumstehen …