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Orangen Fruchtsaftgetränk

Liebe Kollegen, man kann das natürlich so ins Regal stellen. Man muss aber nicht.

Im Idealfall hält man sich an die vorgegebene Platzierung (Profitipp: Unsere Etiketten stecken linksbündig mit der Ware), packt die Sachen aus dem Karton aus und stellt sie dann noch mit dem Bild nach vorne ins Regal. :-(

Seufz …


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Kommentare

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TOMRA am :

Muß man Orangen Fruchtsaftgetränk im Regal stehen haben?
Kann man natürlich, wenn es gekauft wird.

Panthet am :

Das zählt zur industriellen Dauergewöhnung/Suchterziehung an Zucker-/Süßstoffplörre mit bunten Alibi-Obstaufdrucken vom frühen Kindesalter an. Parallel zur "pädagogisch notwendigen" übersüßten "Schulmilch" und ähnlichen Lobbygesetzen.

TOMRA am :

Haben erst danach auf den zweiten Blick gesehen, dass es die kleinen für bestimmte Zwecke p durchaus raktischen kleinen Trinkpäckchen sind und kein normaler 1 Liter Tetrapak ist. Bei letzterem oder entsprechenden Flaschen würde ich immer 100% Saft bevorzugen.
Kenne ich aus der eigenen Kindheit auch noch und manchmal durfte es auch die "coolere" und leckerere Capri Sonne sein.
Schulmilch nur pur oder als Kakao.

Panther am :

Ach so, noch mehr Verpackungsmüll macht Plörre zur besseren Plörre. Und die "Caprisonne" im "coolen Alu-Plastik-Look" zur besten. Hinreißende Logik aus der kindsgerechten Werbung ...

Und was "100 % Saft" in aller Regel bedeuten, ist nun seit wenigstens ein paar Jahrzehnten bekannt :-D

Nicht der Andere am :

Wenn einem Orangensaft irgendwie zu konzentriert oder intensiv wäre, könnte man es ja einfach selbst mit Leitungswasser verdünnen. Und selbst Zucker könnte man noch beliebig hinzukippen. Schon die Vorstellung, im Geschäft Wasser und Verdünnungswasser zu kaufen und nach Hause zu schleppen, während es dort jederzeit aus dem Wasserhahn perlt, ist eigentlich absurd.

Eigentlich könnten Waschmittel- und Waschmaschinenhersteller mal auf die Idee kommen, daß man den Leuten doch auch für teures Geld große Beutel mit fertig angemischtem Wasch(mittel)wasser verkaufen könnte, sodaß sie für jeden einzelnen Waschgang mehrere Euro auszugeben hätten.

Panther am :

Das würde zu wenig Verpackungsmüll erzeugen, das würde eine zu geringe Transportmasse bedeuten, die Mischflasche wäre (igitt) wiederverschließbar und gar noch ohne Einmaltrinkhalm verwendbar, es würde keine feste Menge zum sofortigen Genuss vorgeschrieben sein und es könnte neben den wichtigen Süß-/Farb-/Aroma-/Konservierungs-/Klärungsstoffen usw. versehentlich (igittigitti) ein überhöhter todbringender, unkuhler Echtfruchtanteil ins Getränk übertragen werden. Solchen tragischen Unglücksfällen muss man doch vorbeugen!

Und nicht zu vergessen die chronische Faulheit. Ist wie bei den ganzen Limonaden und artverwandten Produkten: schon das hochkomplizierte Rühren/Schütteln von Sirup und Wasser würde so viel Arbeit bedeuten, dass manchereiner lieber Kasten für Kasten (und den formschönnen Schwabbelbauch von sich und eventuellen Familienmitgliedern) mit dem Suv spazieren fährt.

Doe John am :

das schmeckt gruselig

Johanna Doe am :

Da kann man dann wenigstens sehen, was für ein "Käse" da drin ist, hat man es dem mündigem Kunden einfacher gemacht. Denn so hätte der mündige Kunde es selbst umdrehen müssen, um zu sehen, dass da nur 15 % Orangensaft drin ist.

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