Frischer Orangensaft mit Schreckmoment
Als Ines in das Kühlregal mit den frischen Säften blickte, traute sie ihren Augen nicht: Da hat doch echt jemand eine Flasche halb ausgetrunken und den Rest wieder zurück in die Kühlung gestellt.
Bei genauerer Betrachtung der Flasche stelle sich aber glücklicherweise heraus, dass sie nicht geöffnet war und auch nichts aus ihr fehlte. Es handelt sich bei dem Produkt einfach nur um frischen Orangensaft, dessen feste Bestandteile sich im unteren Bereich der Flüssigkeit abgesetzt hatten.
Bei genauerer Betrachtung der Flasche stelle sich aber glücklicherweise heraus, dass sie nicht geöffnet war und auch nichts aus ihr fehlte. Es handelt sich bei dem Produkt einfach nur um frischen Orangensaft, dessen feste Bestandteile sich im unteren Bereich der Flüssigkeit abgesetzt hatten.
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Kommentare
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Peter am :
muss Uwe den doch absofort 3 x Täglich aufschütteln, sonst kauft den doch keiner
Börnd am :
Und dabei habe ich mal in Spanien gelebt und oft Orangen selber ausgepresst, sowie auch mal 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt.
Nicht der Andere am :
Raoul am :
Und das tat ich. Schauen wir mal auf den Gut&Günstig-Direktsaft (der ganz gut schmeckt), so steht da folgendes:
Also nix mit Zusatzstoffen. Theoretisch. Denn:
(https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Orangensaft-Direktsaft-oft-nicht-besser-als-Konzentrat,fruchtsaft104.html)
Jetzt würde mich allerdings trotzdem noch interessieren, wie das mit Emulgatoren aussieht. [url=http://www.linumer-landhof.de/home/produkte.html]Dieser Hersteller[/quote] beispielsweise wirbt damit, keine Emulgatoren zuzusetzen - und trotzdem sehen die Säfte nicht so getrennt aus wie auf dem Bild oben.
wupme am :
Der meiste Saft wird außerdem ja Pasteurisiert, während bei Live Fresh ja "einfach nur" hochdruck angewendet wird zum haltbar machen.
Keine Ahnung ob eines der beiden wirklich Einfluss darauf hat, wäre jedoch zumindest vorstellbar.