Mein Berichtsheft in Echtzeit (Teil 37)
Das Konzept, Saisonware auszupacken und als normale Artikel zu verkaufen, gibt es auch heute noch. Bei Hachez-Pralinen liegt zum Beispiel einfach nur ein saisonales Bild unter der Plastikfolie. Dieses kann man einfach herausziehen und dann sieht die Packung wieder ganz normal aus. Manchmal sind auch tatsächlich normale Kleinpackungen (Kinderriegel, Ü-Eier etc.) so größeren Umverpackungen zusammengefasst. Die kann man natürlich einfach zerlegen.
Am Dienstag habe ich zuerst zwei Gondelköpfe zu einem zusammengestellt. Die Waren, die ins Regal passten, habe ich dort auch einsortiert – den Rest habe ich ordentlich auf einer Palette gestapelt und dekorativ gestaltet.
Danach habe ich die (Einweg-) Getränke-Bestellung gemacht.
Gutschriften ausstellen, Papp-Presse ausleeren.
Mittwoch habe ich zuerst Tiefkühlkost gepackt.
Getränke auffüllen und leere Kisten aus dem Laden geholt. Abends habe ich die Ferrero-Produkte, die zu "Osterpackungen" zusammengepackt waren, zerlegt und einzeln ausgezeichnet und in die Regale gepackt.
Fruchtsäfte I.
Die reinen "Fruchtsäfte" bestehen zu 1005 aus Saft von reifen und gesunden Früchten. Sie sind also nicht verdünnt. Sie dürfendürfen auch keine Farb-, Konservierungs- oder Aromastoffe oder sonstige chemische Zusätze enthalten. Haltbar gemacht werden dürfen sie ausschließlich physikalisch, das heißt durch Pasteurisieren.
Säfte werden entweder aus einer ("Apfelsaft"), zweien ("Pfirsich-Birne") oder mehreren (in der Regel "Multivitamin") Fruchtsorten hergestellt.
In der Regel wird das in Flaschen (Einweg- oder Mehrwegflaschen) oder Tetra-Paks abgefüllte Endprodukt aus Konzentrat hergestellt. Dieses Konzentrat ist kein "chemischer Sirup", wie viele Endverbraucher irrtümlicherweise denken, sondern der Original-Fruchtsaft, dem durch Erhitzen 50-80% des natürlichen Fruchtwassers entzogen wird. Diese Methode hat mehrere Vorteile. Zum einen verringern sich die Transportkosten, da pro "Liter" Saft weniger Gewicht transportiert werden muss, zum anderen ist auf diese Weise eine ganzjährige gleichbleibende Qualität gesichert, da sich der süße Sirup lange hält.
Am Dienstag habe ich zuerst zwei Gondelköpfe zu einem zusammengestellt. Die Waren, die ins Regal passten, habe ich dort auch einsortiert – den Rest habe ich ordentlich auf einer Palette gestapelt und dekorativ gestaltet.
Danach habe ich die (Einweg-) Getränke-Bestellung gemacht.
Gutschriften ausstellen, Papp-Presse ausleeren.
Mittwoch habe ich zuerst Tiefkühlkost gepackt.
Getränke auffüllen und leere Kisten aus dem Laden geholt. Abends habe ich die Ferrero-Produkte, die zu "Osterpackungen" zusammengepackt waren, zerlegt und einzeln ausgezeichnet und in die Regale gepackt.
Fruchtsäfte I.
Die reinen "Fruchtsäfte" bestehen zu 1005 aus Saft von reifen und gesunden Früchten. Sie sind also nicht verdünnt. Sie dürfen
Säfte werden entweder aus einer ("Apfelsaft"), zweien ("Pfirsich-Birne") oder mehreren (in der Regel "Multivitamin") Fruchtsorten hergestellt.
In der Regel wird das in Flaschen (Einweg- oder Mehrwegflaschen) oder Tetra-Paks abgefüllte Endprodukt aus Konzentrat hergestellt. Dieses Konzentrat ist kein "chemischer Sirup", wie viele Endverbraucher irrtümlicherweise denken, sondern der Original-Fruchtsaft, dem durch Erhitzen 50-80% des natürlichen Fruchtwassers entzogen wird. Diese Methode hat mehrere Vorteile. Zum einen verringern sich die Transportkosten, da pro "Liter" Saft weniger Gewicht transportiert werden muss, zum anderen ist auf diese Weise eine ganzjährige gleichbleibende Qualität gesichert, da sich der süße Sirup lange hält.