In einem abgeschlossenen Bereich hier im Lager stand dieser Karton mit den unterschiedlichsten Spirituosenflaschen auf dem Fußboden. Wer das warum gemacht hat, ließ sich nicht herausfinden. Als Lagerplatz für Reste wäre das reichlich unsinnig, zumal dieser Karton quer auf dem Boden mitten im Weg stand. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass da jemand Ware zusammengestellt hat, um damit das Regal vorne im Laden aufzufüllen. Abgesehen davon, dass das Gewicht schon für eine Person nur mühsam zu tragen wäre – der wabbelige Karton hätte die Last nicht annähernd ausgehalten.
Ein "was" möchte ich ausschließen. Der demolierte Sockel des Aufstellers sieht nicht so aus, als wenn da irgendeine Palette oder ein Rollcontainer hineingerammt wäre.
Wir haben seit ein paar Tagen einen Aufsteller mit Mentos-Kaubonbons im Laden stehen. So weit, so unspektakulär. Auffällig an dem Ding ist diese Mentos-Riesenrolle an der Seite, deren Pappdeckel schon ganz schlabberig ist. Ich war wohl nicht der erste, der da reingucken wollte.
(Ist nur Pappe und keine Riesen-Kaubonbons. Also spart euch das Fass mit Light-Cola.)
Lesen hier eigentlich die "Helmhelden" Tim und Gordian mit? Dann schönen Gruß zurück, ich habe eure Karte jetzt erst in dem Karton mit meinem Kopfschutz entdeckt, als ich den (eben nur fast) leeren Pappkarton nach nach knapp einem Jahr mal entsorgen wollte.
Die Kollegin sagt, dass das Kunden gemacht haben müssen. Ich tippe ja eher darauf, dass da einer der Kollegen beim Nachpacken die Pappe einfach in einem Aufsteller zwischengelagert und dort schließlich vergessen hat.
Die Enge hier bei uns in der Gegend habe ich ja nun schon häufiger in allen Facetten hier im Blog dargestellt und mir dadurch auch für mein / unser eigenes Verhalten häufiger schon Kritik einfangen müssen.
Aber das ist ja nicht nur bei uns so, auch bei anderen Läden ist man da recht schmerzfrei – so zum Beispiel beim Penny an der Ecke, der an den Liefertagen auch mal für längere Zeit den halben Gehweg mit Rollcontainern, Paletten und Altpapier blockiert … Nicht falsch verstehen, das soll jetzt kein Fingerzeig oder "Penny-Bashing" sein, sondern eher das Gegenteil davon.
Unsere Eigenmarken-Wattestäbchen haben wir ab sofort in einer neuen Ausstattung: Dieses eindeutige Einmalprodukt gibt es ab sofort mit einem Schaft aus Papier anstelle des Kunststoffröhrchens und auch der Großteil der Verpackung besteht nun aus Pappe und nicht mehr aus Plastik. Wenn jetzt noch der durchsichtige Kunststoffdeckel gegen einen aus Pappe ausgetauscht wird, wäre es natürlich perfekt, aber so ist es schon mal ein ganz guter Anfang:
Den neu aufgestellten YouTube-Kanal möchte ich etwas mehr nutzen. In dem Zusammenhang werde ich auch ein paar Videos hochladen, die früher direkt hier bei mir auf dem Server lagen. Zum Beispiel dieses kleine Filmchen von meinem 2006 neu erworbenen Kartonschredder, ist nicht aktuell, aber nun über die Video-Plattform anzugucken. Miese Qualität bleibt aber trotzdem miese Qualität. Sorry.
Ein Kollege hat die Papppresse ausgeleert. Da sich darin allerdings die Bänder vertüdelt hatten, gab es ein kleines Papp-Desaster hier im Lager. Da lag der auseinandergeplatzte Ballen plötzlich vor der Presse auf dem Fußboden:
Das wäre nicht weiter schlimm gewesen. Man kann die Presse wieder neu mit Bändern versehen und den ganzen Kram nochmals zu einem Ballen zusammenpressen. Wenn es so läuft, wie es laufen sollte.
Man kann stattdessen auch hilflos dabei zusehen, wie die aufgeschichtete Pappe plötzlich auseinanderrutscht und dabei noch mehrere Stapel mit Leergut umreißt und das Lager so ins komplette Chaos verwandet. War nicht so gedacht. Ich musste zwar lachen, aber dem Kollegen war überhaupt nicht danach. Der ließ sich nur vor Verzweiflung auf den Haufen fallen.
Ein Brief auf der Bürotreppe von einem Blogleser, der mich spontan besuchen wollte. Ich kann ja nicht immer mit frisch gekochtem Kaffee auf euch warten.