Ein Mann hat sich mehrere Dosen Bier in seine Umhängetasche gesteckt und hat sich dabei auch nicht von den beiden Kundinnen stören lassen, die mitten während seiner Tat an ihm vorbeigelaufen waren.
Im Vergleich zu anderen Diebstählen nur ein eher kleinerer Schaden, aber dennoch ärgerlich und letztendlich ein weiteres Puzzlestück zu einem großen, schmerzhaften Ganzen.
Ein Mann betrat den Laden, ging direkt zum Kühlregal, beugte sich runter zu den Käsestücken, warf einige Stücke Gouda durch den Kragen in seine Jacke – und verschwand genauso schnell wieder, wie er gekommen war.
"Da ist eben so ein komischer Typ rausgegangen, willst da mal gucken?", rief mich meine Mitarbeiterin von der Kasse an. Ja, komisch war er, das kann ich bestätigen.
Nach einer sehr kleinen Rangelei mit einem Ladendieb, der dabei nicht einmal zu Boden ging, wollte dieser den Spieß umdrehen und uns wegen Körperverletzung anzeigen.
"Die haben mich zu Boden geschubst, mein Bein ist ganz aufgeratscht", sagte er den anwesenden Polizisten, während er sein rechts Hosenbein hochzog und Schienbein und Knie entblößte. "Ich möchte Anzeige wegen Körperverletzung erstatten!"
Einer der Polizisten guckte genauer hin, stutzte einen Augenblick und sagte: "Da ist ja schon Schorf drauf, das ist doch nicht von eben gerade."
Ihr kennt die berühmten Sätze mit dem X. Das war einer davon.
Der Mann kam nicht so weit, wie er wollte. In dem kleinen Videoschnipsel sieht man nämlich mich von links nach rechts im Hintergrund durch den Hauptgang laufen und dabei war mir der Typ schon mit den Händen beim Nutella aufgefallen.
Aber nicht nur mir war der Typ aufgefallen, wir ihm am Ausgang abwartend leider auch. Misstrauisch geworden hatte er die Ware wieder ausgepackt und wollte dann den Laden einfach so verlassen. Da das alles sehr schnell gehen musste und er augenscheinlich keine Ware in der Jacke hatte, natürlich nicht, diese stand ja bei den Konserven, ließen wir ihn einfach so laufen.
Vielleicht hat diese Begegnung ihm ja gereicht, um zukünftig hier nicht wieder zu klauen.
Dieser Typ war übrigens am späteren Abend noch einmal bei uns. Wieder etwas eingesteckt und erfolgreich geflüchtet.
Auch dafür bekommt er natürlich wieder zwei Anzeigen, eine für den Diebstahl, eine für den begangenen Hausfriedensbruch.
Damit ist er mit insgesamt zehn Anzeigen an einem Tag der unangefochtene Rekordhalter hier bei uns. Ich glaube nicht, dass das so schnell jemand überbieten wird – und zugegebenermaßen hoffe ich auch, dass es keiner versuchen möchte. Ist mir alles viel zu aufregend.
Ein Ladendieb, der auch nur ein paar Kleinigkeiten fernab der üblichen "professionellen" Beutezüge eingesteckt hatte, bat um Entschuldigung, als wir mit ihm hinten im Lager standen. In einem Atemzug ergänzte er noch, dass er nicht mehr genug Geld für die Sachen hatte.
Da bekommt man ja fast schon Mitleid.
Aber auch nur fast. Vor ein paar Jahren hätte ich ihn vielleicht sogar noch ohne Anzeige und weitere Konsequenzen laufen lassen, aber aufgrund der unzähligen Vorfälle, die (nicht nur gefühlt) immer mehr und mehr werden, ist unsere Zündschnur inzwischen verdammt kurz. Wir haben im Laufe der Zeit schon so ziemlich jede Ausrede gehört und haben mittlerweile aus reiner Verzweiflung eine Null-Toleranz-Grenze bei Diebstählen.
Eine Kollegin kam mit nachdenklichem Gesichtsausdruck in mein Büro. "Da war eben ein ganz komisches Erlebnis an der Kasse, da hatte ein Mann Alarm ausgelöst und dann hatte er Eier in seinem Rucksack, aber er hat behauptet, die wären von Penny und dann war der auch ganz schnell weg, der hat uns bestimmt beklaut, ich bin so blööööd, das ich nichts gesagt habe, aber das ging so schnell …"
Wir guckten uns den Mann auf dem Video an und, ja, er hat geklaut. Die Eier waren nicht von Penny sondern von uns und was er sonst noch in seinem Rucksack hatte, mochte ich mir gar nicht näher ansehen.
Was mich persönlich dabei ärgerte: Mir war der Mann vorher in den Live-Bildern der Videoanlage schon aufgefallen, ich hatte ihn ein paar Augenblicke beobachtet, aber dann entschieden, dass er harmlos ist. Ich bin so blööööd!
Der Typ mit der kleinen Weinflasche von heute früh war insgesamt (mindestens) viermal schon im Laufe des heutigen Tages hier im Laden und hat auch jedes Mal etwas mitgehen lassen. Wein, Bier, Fanta – und gerade eben eine Flasche Whiskey für knapp 10 Euro.
Der Bourbon hatte zwar den Alarm der Warensicherungsanlage ausgelöst, aber obwohl der Typ schon völlig runter ist, kann er noch erstaunlich schnell rennen. Dazu kommt immer noch, dass wir / meine Mitarbeiter auch immer einen kleinen Augenblick brauchen, um zu realisieren, was gerade passiert ist und warum der Alarm der Warensicherung losging. Diesen Vorsprung schafft man nur selten wieder aufzuholen.
Also bekommt heute insgesamt acht Anzeigen von mir. Vier für die Diebstähle, vier für die begangenen Brüche unseres Hausfriedens.
Der Mann ist übrigens der Kistenwerfer mit den anderen Straftaten, wegen der er eine viel höhere Strafe zu erwarten hat. Meine Fresse, warum sperrt man so einen nicht einfach mal so lange ein, bis der wieder klarkommt.
Wir hatten einen Ladendieb erwischt, der kein Deutsch sprach oder zumindest so tat, als wenn er uns nicht weiter verstehen würde. In der Folge kam die Polizei, die dem Täter dann doch etwas mühsam die Personalien entlocken konnten. Als alles erledigt war, rief einer der Beamten ihm noch zu: "Nix mehr Zappzarapp!"
DAS hatte der Dieb offenbar verstanden, denn er reagierte sofort mit dem einzigen Wort, dass ausnahmslos jeder über noch so mangelhafte Deutschkenntnisse verfügende Ladendieb zu kennen scheint: "Ok, 'tschuldigung."
Unsere seit September ohnehin schon leicht beschädigte Pfandspendenbox ist nun endgültig weg. Ein Mann hatte zunächst eine Dose Leergut abgegeben und sich im Anschluss noch ausgiebig an der Spendenbox bedient – nicht ohne sie dabei irreparabel zu beschädigen:
Obwohl die Kameraansicht mit dem Leergutautomaten bei mir dauerhaft zu sehen ist, war mir diese Tat entgangen. Nur weil das Videobild hier im Büro läuft kann ich ja dennoch nicht permanent hinsehen, wenngleich mir wirklich vieles auffällt. Aufgefallen war mir der Mann nur auf seinem Weg zur Kasse, weil er mehrere Leergutbons in der Hand hielt und diese sortierte. Da er aber dann direkt zur Kasse ging, hielt ich ihn nicht für weiter verdächtig.
Eine halbe Stunde später kam Ines in den Laden und fragte mich, was denn mit den Spendenbox passiert ist. "Wieso?", fragte ich nichts Böses ahnend, denn ich hatte von dem Aufbruch da noch gar nichts mitbekommen. Wir sahen uns die Videoaufzeichnung an, sicherten das Bildmaterial und nahmen uns vor, aufmerksam zu sein und den Typen zu erwischen. Dass er nur eine knappe dreiviertel Stunde später wieder hier in den Laden kommen würde, war ein schöner Zufall. Er steuerte direkt auf die Spendenbox zu, die jedoch nicht mehr da war. Wir hatten sie bereits abgeschraubt. Enttäuscht drehte er sich um, ging zum Weinregal, ließ eine Flasche in seiner Jacke verschwinden, registrierte die rennende Familie Harste und packte die Flasche wieder aus. Wir forderten ihn auf, uns ins Lager zu folgen und riefen die Polizei. Weiter geht es nach den folgenden Bildern.
So sah die aufgebrochene Box aus. Die obere Blende fehlte komplett:
Es ist echt traurig, das man heutzutage einfach nichts Schönes mehr haben kann. Alles wird immer irgendwie gestohlen oder demoliert. Zum kotzen.
Statt der Box hängt jetzt ein Ausdruck an der Stelle, auf dem wir darum bitten, die digitale Spendenfunktion unseres Rücknahmeautomaten zu nutzen:
Während wir mit dem Typen im Lager auf die Polizei warteten, redete er die ganze Zeit auf uns ein. Angefangen bei "christlicher Nächstenliebe", die wir ihm doch entgegenbringen könnten, und wirren Entschuldigungen bis hin zu Schuldzuweisungen in unsere Richtungen. Auf der Box hätte schließlich "Spende" gestanden und daher dachte er, dass man sich da was nehmen dürfe. Ines fragte ihn, ob er große Ohren und einen Rüssel hätte, aber darauf reagierte er nicht weiter.
Zwischendurch telefonierte er mehrmals und sprach dabei Arabisch. Dieses debile Grinsen, das er dabei aufsetzte und auf uns wie eine vermeintliche Überlegenheit uns gegenüber wirkte, kotze uns an. Widerliche Type!
Gegen mich läuft jetzt übrigens auch eine Anzeige – und zwar wegen Körperverletzung. Die Polizei musste seinen Antrag natürlich aufnehmen, aber das entlockte den Polizisten und uns abschließend nur ein müdes Lächeln. Der Dieb drückte auf die Tränendrüsen, weil ihm die Brust und die Seite schmerzen würde, weil ich ihn so rüde geschubst hätte. "Gucken Sie sich die Videoaufzeichnung an!", sagte er noch zur Polizei. Ich hatte überhaupt kein Problem damit, den Beamten das Video zu zeigen. Darin war zu sehen, wie ich den Mann am Ärmel seiner Jacke festhalte und ihm auf dem Weg nach hinten die Hand auf die Schulter lege, um ihn zu führen. Keine Gewalt, keine hektischen Bewegungen, absolut gar nichts. Absolut keine Körperverletzung, nicht annähernd. Der § 164 im StGB ("Falsche Verdächtigung") sieht eine Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren für eine solche falsche Verdächtigung vor. Der Polizist freute sich schon darauf, den Spieß umzudrehen.
Was für ein nutzloses Subjekt, mit dem wir hier anderthalb Stunden zeit verplempert haben.
Leider erst im Nachhinein entdeckt, weil der Mann den leeren Korb einfach im Gang stehen gelassen hatte – aber er hatte in dem Einkaufskorb scheinbar ganz harmlos seinen "Einkauf" zusammengesucht und dann die Ware hinter einer der Tiefkühltruhen hockend in seinen Rucksack umgefüllt und war schließlich mit seiner Beute unerkannt entkommen.
Ein Mann füllte sich bei uns großzügig den Rucksack mit Milka-Pralinen und etlichen Tüten Maschinenspülmittel von Finish. Vor allem letztere trieben den Wert seiner Beute erheblich in die Höhe, immerhin kostet so eine Packung knapp zehn Euro. Innerhalb weniger Minuten füllte er auf diese Weise Ware im Verkaufswert von über 100 Euro in seinen Rucksack.
Die Spülmittel-Packungen sind zwar mit Warensicherungen beklebt gewesen, aber die hatte er entdeckt und von sämtlichen Paketen entfernt. Daraufhin trug er das ganze Geraffel vor den Leergutautomaten und steckte dort in aller Ruhe die Sachen in seinen Rucksack. Er ging wohl davon aus, dass die "Einpackbewegungen" vor dem Automaten, wo ständig Leute irgendwelche Taschen in den Händen halten, nicht so auffällig sein würden. Er hatte Recht damit und so fiel niemandem auf, dass er sich den Rucksack füllte. Zu seinem Glück kam noch hinzu, dass er genau den Schichtwechsel erwischt hatte und zwei Kollegen im Büro damit beschäftigt waren, eine Kasse einzuzählen und dabei in dem Moment keinen Blick für die Vorkommnisse im Markt mehr hatten.
Da ihn niemand bemerkt hatte und die Ware aufgrund der entfernten Sicherungsetiketten auch nicht den Alarm auslöste, konnte der Täter zunächst unerkannt entkommen.
Am nächsten Tag sprach mich eine Kollegin ganz besorgt an und hielt mir dabei ein paar der abgerissenen Sicherungsetiketten vor die Nase: "Hier, die habe ich im Waschmittelregal gefunden und der ganze Bestand an Finish ist leer, dabei hatte ich die doch erst bestellt und SO gut laufen die nun auch wieder nicht …"
Der Blick in die Videoaufzeichnung brachte die deprimierende Gewissheit und die oben geschildeten Begebenheiten ans Tageslicht. Die Bilder von dem Täter reichten wir im Kollegenkreis herum mit der Bitte, die Augen offenzuhalten. Der würde bestimmt wiederkommen, denn er weiß ja nicht, dass wir wissen, dass er uns beklaut hat.
Ein Kollege machte große Augen, als er die Bilder sah: "Den kennen wir doch, dass ist doch der, der hier Anfang des Jahres den Käse geklaut hat und den wir dabei erwischt hatten. Der hatte noch im Lager herumgeheult, dass sein Hund krank sei und er dringend Medikamente bräuchte und es ihm doch soooo schlecht ginge und wir doch Mitleid haben sollten, er würde auch ganz bestimmt nie, nie, nie wiederkommen. Ein paar Tage später war er dann doch gleich wieder bei uns uns hat geklaut! Den erkenne ich definitiv wieder und das da ist der!"
Okay, die Ware haben wir zwar nicht zurückerhalten, aber immerhin hat der Mann nun zwei weitere Anzeigen auf dem Stapel. Eine für den Diebstahl und eine für den damit begangenen Hausfriedensbruch. Zufälligerweise kam nur zwei Tage später Post von der Staatsanwaltschaft Bremen, die sich auf die beiden oben zitierten Diebstähle bezieht. Der Inhalt war ein uns allen bekannter Textbaustein:
Sehr geehrte Damen und Herren,
gegen den Beschuldigten ist wegen anderer Straftaten bereits ein Verfahren anhängig.
Neben der in jener Sache zu erwartenden Strafe fällt die Strafe, zu der die Verfolgung der von Ihnen angezeigten Taten führen kann, nicht beträchtlich ins Gewicht, zumal im Falle einer weiteren Verurteilung eine nicht oder nur unwesentlich höhere Gesamtstrafe zu bilden wäre.[…]
Da wächst ja die Hoffnung wieder ein wenig, dass so einer mal nicht mit "Dududu!" davonkommt, sondern tatsächlich mal eine Weile gesiebte Luft atmen darf. Gönnen würde ich es ihm.
Mir fiel ein etwas heruntergekommener Mann mittleren Alters im Laden auf, der etwas verloren wirkte und einen "Hackenporsche" hinter sich her zog. Ich beschloss, ihn mittels der Videoanlage zu beobachten. Er trottete schließlich zur Kasse, ging an der wartenden Menge vorbei und verließ den Laden.
"Na, warte!", dachte ich. Mit dem Einkaufstrolley im Schlepptau wird er nicht so schnell verschwinden können. Ich guckte mir schnell die Videoaufzeichnung an und musste dabei leider doch feststellen, dass der Typ sich eine Dose aus dem Colakühlschrank in die Jackentasche gesteckt hatte. Mist. Auf der Straße war er dann leider doch nicht mehr zu sehen und selbst ein Sprint zur Kreuzung mit Blick in alle Seitenstraßen brachte keinen Erfolg.
Naja, 'ne Dose Cola ist verschmerzbarer als ein Rucksack voller Schokolade oder Kaffee. Aber wir versuchen natürlich grundsätzlich jeden Diebstahl anzuzeigen, damit sich gar nicht erst herumspricht, dass man hier "gut klauen" kann. Ob unsere Vorgehensweise tatsächlich einen Effekt erzielt, kann ich nicht beurteilen – aber wenn in einem Geschäft die Mitarbeiter allgemein weniger Aufmerksam sind und Ladendiebe (auch ohne Beute) häufiger einfach so gehen lassen und keine Anzeige aufnehmen, dürfte sich das in gewissen Kreisen ganz bestimmt herumsprechen.
Im Regal mit den Sekt-Pikkoloflaschen lag eine Packung Fleisch, die mir nur kurze Zeit zuvor noch nicht dort aufgefallen war. Aufgrund der Tatsache, dass diese Kamera das Regal mit Spirituosen im Blick hat und ich deshalb öfter da mal draufgucke, lag die Packung da wirklich erst nur kurze Zeit.
Da sie noch entsprechend kalt war, haben wir sie wieder ins Kühlregal zurückgelegt. Kommt immer wieder vor, dass Kunden Waren absichtlich oder auch in Gedanken irgendwo liegen lassen. Bei Kühlprodukten, die man nicht rechtzeitig findet, ist sowas natürlich immer ärgerlich, in diesem Fall passte es zum Glück noch.
Wir waren aber neugierig, wer die Packung da abgelegt haben könnte und so guckten wir uns die Videoaufzeichnung an. Die Stelle, an der das Fleisch dort abgelegt wurde, hatte ich in wenigen Augenblicken* gefunden und staunte nicht schlecht. Nicht ein Kunde, der das Fleisch nicht mehr kaufen wollte, hatte es dort abgelegt, sondern ein Mann, der es offenbar nicht mehr klauen wollte. Bei seinem Weg durch den Markt fielen ihm nämlich immer mehr unsere Kameras auf und offenbar hatte er doch irgendwann solche Bedenken, dass er die Packung Bio-Fleisch im Verkaufswert von knapp zehn Euro schließlich wieder nach unten aus seiner Jacke zog und in das Regal legte.
*) Es macht wirklich nicht viel Arbeit, eine solche Stelle in der Videoaufzeichnung zu suchen. Man muss sich natürlich nicht viele Stunden im Schnelldurchlauf angucken, sondern kann sich recht gezielt zum fraglichen Zeitpunkt hinarbeiten. Beispiel: Wir haben das Fleisch um 16:30 gefunden, um 16 Uhr wurde es abgelegt, was ich natürlich anfangs noch nicht wusste. Klick in die Zeitleiste bei 12 Uhr: Fleisch weg. Den Zeitraum zur aktuellen Zeit halbieren, also Klick bei 14 Uhr: Fleisch weg. 15 Uhr: Fleisch weg. 16 Uhr: Fleisch da. 15:30 Uhr: Fleisch weg. 15:45 Uhr: Fleisch weg. 15:55 Uhr: Fleisch da. 15:50: Fleisch weg. Die letzten Minuten hatte ich dann im Schnelldurchlauf angesehen und wurde um 15:54 Uhr fündig. Der gesamte Vorgang hat gerade mal 30 Sekunden gedauert, was akzeptabel ist.