Drei Gläser Würstchen

Eine ältere Kundin sprach uns an und wollte wissen, ob sie drei von vier gekauften Gläsern Würstchen gegen eine andere Marke umtauschen dürfte. Diese würden nämlich ihrem Enkel nicht schmecken und sonst haben sie keinen Abnehmer für die Würstchen. Ein Kassenbon hatte sie nicht, will die Gläser aber "vor ungefähr drei Wochen" gekauft haben.

Ich zögerte, stimmte aber schließlich zu. Die Gläser sind schließlich versiegelt und es gibt auch kein Problem mit der Kühlkette, wie bei diesen Torten, und man versucht ja immer, mit Freundlichkeit zu glänzen. Sie ließ ihren Einkauf kurz bei uns stehen und holte die Gläser von zu Hause. Überraschung eins: Die drei Gläser haben drei unterschiedliche Haltbarkeitsdaten, die auch allesamt nicht mit dem Datum der Ware bei uns im Regal übereinstimmten. Aber da kam auch schon Überraschung zwei: In ihren Gläsern war ein Würstchen mehr als in unseren, die Artikelnummer (EAN/GTIN) passte auch nicht. Das Regaletikett hier am Regal war aber bereits drei Monate alt, dass sich in den letzten drei Wochen da nennenswert hinsichtlich des Inhalts der Gläser etwas verändert hat, ist also auch auszuschließen gewesen.

"Die habe ich aber hier gekauft", versicherte die Frau mir, "vielleicht war es ja eine Aktion, dass es da ein Würstchen mehr gab."

Ich befragte unser Warenwirtschaftssystem. Die von ihr mitgebrachten Würstchengläser sind bei uns zwar bekannt, wurden aber im gesamten vergangenen Jahr nicht einmal verkauft. "Aber ich kaufe doch nur hier ein, die müssen von Ihnen sein", sprach die Frau schon fast mit einem verzweifelten Tonfall.

Ich blieb dabei, dass das nicht sein kann. Wenn dieser Artikel hier verkauft worden wäre, wüsste unser Kassensystem das.

Plötzlich fiel ihr ein, dass sie die Würstchen auch eventuell in einem anderen Edeka-Markt gekauft haben könnte. "Da wo ich meinen Enkel immer abhole, ist ja auch ein Laden, da könnte ich die auch gekauft haben."

Ich vermute, da hat sie die Gläser gekauft.

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Nachtrag:

Ich hatte den Beitrag geschrieben und muss (Wurstfiger) … (pun NOT intended) irgendwie beim Datum Murks eingetippt haben. Im ganzen Stress der letzten Wochen (Jahresendgeschäft, Inventur) war mein Kopf wohl nicht frei genug, um den langen Beitrag hier im Archiv zu sehen und so schrieb ich die oben stehende kürzere Version noch einmal – ohne zu merken, dass der Beitrag nun zweimal im Blog zu finden war. So war das natürlich nicht gedacht. Die erste aber zeitlich falsche Version ist nun aus dem Archiv gelöscht, aber ich fand es zu schade, den Text einfach zu löschen. Daher hier noch einmal die zweite Version des Textes zu "Drei Gläser Würstchen":

Eine Frau betrat den Laden und sprach einen meiner Mitarbeiter an. Sie erkundigte sich, ob sie drei Gläser Würstchen von Böklunder, die sie vor drei Wochen gekauft haben will, aber leider keinen Bon mehr hat, gegen drei Gläser von Meica tauschen dürfe. Ihr Enkel, für den sie die Würstchen gekauft hatte, würde sie nicht mögen. Daher hatte sie auch eines der vier ursprünglich gekauften Gläser geöffnet. Mein Kollege holte mich schließlich dazu, denn die Entscheidung wollte er nicht ganz alleine treffen.

Ich hörte mir an, was die Kundin zu sagen und hatte und da ich nicht päpstlicher als der Papst sein wollte, entschied ich, dass wir die drei Gläser zurücknehmen würden. Immerhin würde sie dafür ja die (teureren) Meica-Würstchen kaufen. Passt doch alles. Hinzu kam, dass die Frau nebenbei einen etwas größeren Einkauf erledigte und wir eine zahlende Kundin nicht wegen reiner Bürokratie vergraulen wollten.

Die Frau ließ dann ihren halb gefüllten Einkaufswagen kurz bei uns stehen und holte die drei Gläser von zu Hause. Als sie zurück zu uns in den Laden kam, fingen die Merkwürdigkeiten erst an: In weiser Voraussicht hatte ich meinen Mitarbeiter vorab noch einmal darauf hingewiesen, auf die Daten der zurückgebrachten Gläser zu achten. Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand gefühlt von "ein paar Wochen" redet und die Artikel dann schon Monate alt sind.

Den Rest sollte mein Mitarbeiter mit der Kundin abwickeln.

Nach einer weile kam er zu mir ins Büro, weil er sich darüber wunderte, dass jedes der drei Gläser ein anderes Haltbarkeitsdatum hat. Hinzu kam, dass keines dieser Daten auch nur annähernd mit der Ware hier im Regal übereinstimmte.

Die Fragezeichen in unseren Köpfen waren zu dem Zeitpunkt schon groß, noch größer wurden sie, nachdem uns aufgefallen war, dass die von der Frau mitgebrachten Gläser jeweils 6 Würstchen enthielten – und nicht nur fünf, wie es bei der Ware hier im Regal der Fall war,

Da es natürlich sein könnte, dass es kürzlich eine Änderung der Füllmenge oder vielleicht zwischendurch eine Aktion mit einem Würstchen mehr gegeben hat, guckte ich mal im System nach. Immerhin hatten die von der Kundin mitgebrachten Gläser eine andere EAN/GTIN als die Ware hier im Regal. Wenig überraschend war zu dem Zeitpunkt für mich, dass wir von den mitgebrachten Gläsern im gesamten laufenden Jahr nicht ein Glas verkauft haben. Selbst eine Änderung der Füllmenge oder der Artikelnummer war auszuschließen, denn das Regaletikett von unserer Ware war inzwischen auch schon mehrere Monate alt. Hätte sich da in den letzten Tagen erst etwas geändert, wäre ja noch jede bis dahin aufgetretene Unstimmigkeit ja möglicherweise noch irgendwie zu erklären gewesen.

"Wir können die Gläser nicht zurücknehmen", sagte ich der Frau. "Die sind nicht von uns und ich habe diesen Artikel auch gar nicht bei uns im Kassensystem."

Ich zeigte ihr sogar noch so weit meine wohlwollende Absicht, dass ich ihr erklärte, dass ich die Gläser ja sogar zurückgenommen hätte, wenn die gar nicht von uns gewesen wären. Aber da es diesen Artikel wie gesagt überhaupt nicht bei uns im System gibt, ist das etwas schwierig.

Nach einigem Hin und Her waren wir wieder bei einem Punkt angelangt, den wir im Laufe der vergangenen Minuten schon mehrfach erreicht hatten: "Aber die müssen von hier sein, ich kaufe ja nur hier ein."

Nachdem ich der Frau noch einmal alle Gründe aufgeführt habe, warum diese drei Würstchengläser definitiv nicht von uns sein können, auch wenn sie doch immer nur bei uns einkauft, fiel ihr plötzlich etwas ein: "Da in der Nähe, wo mein Enkel wohnt, ist ja auch ein Laden. Möglicherweise habe ich die doch da gekauft …"

So ganz traue ich der Sache dennoch nicht, denn auch in dem Laden kann ich mir nicht vorstellen, dass von diesem Artikel Ware mit drei verschiedenen Haltbarkeitsdaten im Regal steht, dazu noch mit so geringen Abständen. Ist zwar nicht unmöglich, aber dennoch seltsam. Aber so viel zum Thema, dass sie doch nie woanders außer bei uns einkaufen würde.

Ich verbleibe mit einem kopfkratzenden "Ach?"

Fünffingerrabatt beim Mittagessen

Dienstag Mittag kam eine Kollegin zu mir ins Büro: "Ich glaube, wir sind gerade beklaut worden. Da hatte einer drei Packungen Tiefkühl-Baguettes in der Hand und dann plötzlich nicht mehr. Aber der war nicht zur Kühltruhe zurückgegangen."

Der junge Mann war leider zu dem Zeitpunkt schon aus dem Laden, aber auf der Videoaufzeichnung war eindeutig zu sehen, wie er sich drei Packungen der Bistro-Baguettes aus der Tiefkühlung nahm, damit in einem der Gänge verschwand und die drei Packungen in seine Umhängetasche stopfte. Seine Cola bezahlte er danach, als wäre nichts gewesen.

Gut, regen wir uns nicht auf. Der Typ ist allen bekannt gewesen, der kam nämlich quasi täglich. "Der fühlt sich sicher, der wird wiederkommen", spekulierte ich.

Mittwoch Mittag kam er natürlich wieder in den Laden. Ein Kollege wollte ihn am liebsten gleich ansprechen und mit nach hinten nehmen, aber ich wollte abwarten. "Lass ihn doch erstmal hier seine Runde drehen und durch die Kasse gehen. Der Diebstahl von gestern ist auf Video, der rennt nicht weg, aber vielleicht steckt er heute ja wieder was ein."

Ich sollte Recht behalten. Diesmal kaufte er eine Tiefkühlpizza, die drei kleinen Glasflaschen Coca-Cola hatte er wieder in seiner Umhängetasche verstaut und natürlich nicht bezahlt. Prima, dann gibt es eben zwei Anzeigen. Der Mann stritt zwar alles ab, aber die Videoaufzeichnung sprach eindeutig gegen ihn.

Am Mittwoch Abend fiel mir zu Hause etwas ein: Wenn der fast täglich kommt, hat er dann auch täglich etwas mitgehen lassen? Am Donnerstag wäre die Aufzeichnung von Montag noch vorhanden; ich nahm mir vor, die Mittagsstunden mal im Schnelldurchlauf durchzusehen. Seine markante Tasche würde ich sofort entdecken, die Suche würde mich nur ein paar Minuten kosten.

Bingo: Er tauchte an Kasse zwei auf, legte eine Packung Hot-Dog-Brötchen, einen Becher Röstzwiebeln und eine Flasche Cola auf das Kassenband. Diese drei Artikel bezahlte der Mann. Die wichtigste und teuerste Zutat für Hot Dogs fehlte da jedoch, nämlich die Würstchen. Nur Brötchen mit Röstzwiebeln schmeckt doch gar nicht.

Naja, eigentlich fehlten die gar nicht. Ihm zumindest nicht. Die beiden Gläser Meica Trueman's waren natürlich auch wieder in seiner Umhängetasche und verließen unbezahlt den Laden. Da folgte also Anzeige Numero drei. Da hatte er wohl einen Lauf.

Weiter zurück reichte die Aufzeichnung ganz datenschutzkonform nicht, aber ich würde darauf wetten, dass der uns in der Vergangenheit schon sehr, sehr häufig bestohlen hat …

Etikettenstecken am 12. Oktober 2023 – Teil 2

Bei uns ist seit heute ein Artikel neu gelistet. Eine Pizza aus der Ristorante-Serie von Dr. Oetker. Ein Klassiker aus Italien, den man dort als Tiefkühlware im Supermarkt und frisch zubereitet in fast jeder Pizzeria bekommt. Ja, Frankfurter Würstchen mit Pommes Frites.

Nein, das ist kein verspäteter Aprilscherz. :-)


Lustige Strichcodes – 545

Wieder mal eine Strichcode-Zusendung von Honza. Dieser befindet such auf der Rückseite der Packungen "Knabber Nossi" Frankfurter Würstchen. Der Strichcode ist langgezogen und beinhaltet die helle Silhouette eines Gesichts:



Dazu gibt es aber eine Geschichte, die sich beim Blick auf die Vorderseite der Verpackung erschließt: Beim Räuchern bekommen die Würstchen dieses Muster und somit wissen wir jetzt, dass der Strichcode so ein Würstchen darstellen soll. Auf den Bildern nicht ganz perfekt zu erkennen, aber dennoch natürlich vielen Dank für die Zusendung! :-)


Zwei Bier und vier Würstchen

Wir saßen im Büro und hatten gerade mit einem potentiell neuen Mitarbeiter unter anderem über Ladendiebe gesprochen. Auf meinem Monitor vom PC lief die Gesamtübersicht mit allen Kameras aus der Videoanlage. Plötzlich schreckte Ines hoch: "Guck mal den Typen beim Leergut an!"

Wir guckten... Er sah schon etwas verdächtig aus, das stimmt. Die Fingerspitzen kribbelten zumindest. Nachdem er seine Bierdose in den Automaten gesteckt hatte, "checkte" er noch den Verschluss der Box. Alles klar, die Fingerspitzen haben zu Recht gekribbelt, das Alarmglöckchen hat nicht ganz grundlos geklingelt. Alles klar, VP, wir bleiben dran!

In dem Moment kam im Blickfeld einer anderen Kamera ein anderer Typ aus einem Gang. Ich sah ihn nur von hinten, aber er hatte die Arme nach vorne und rückte irgendwie seine Bekleidung, Jacke und Hose, zurecht. Eine seltsame Geste, die ich so und ähnlich schon häufiger in Verbindung mit unerlaubter Besitzübertragung gesehen habe. Mal dranbleiben!

Den Typen vom Leergut vergaßen wir, denn der andere steckte nur Augenblicke später genau vor einer Kamera und damit quasi genau vor unseren Augen eine Packung mit vier Würstchen im Teigmantel in seinen Hosenbund. Dass er sich mit der zuvor beobachteten Bewegung zwei Flaschen Desperados eingesteckt hatte, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Der Spendenboxfummler hat letztendlich nichts Schlimmes gemacht, der andere bekommt für seinen Diebstahl in Höhe von insgesamt fast neun Euro die übliche Behandlung, bestehend aus einer Anzeige und dem lebenslangen Hausverbot.

Lustige Strichcodes – 456

Fundstück von Susanne auf einer Packung Leberkäse von Lidl: Ein Strichcode mit Würsten. Eine Kastenform wäre bei Leberkäse natürlich passender gewesen, aber vermutlich geht es um die Warengruppe "Wurstwaren" allgemein.

Vielen Dank für die Zusendung. :-)


Vegetarischer BiFi-Ersatz

Ab sofort haben auch wir die neuen "Mühlen-Snacks" von Rügenwalder im Sortiment. Das sind vegetarische Alternativen zu BiFi und ähnlichen Produkten. Die beiden Artikel sind auf Gluten-Basis und bieten damit ähnlich den Wheaty-Produkten ein angenehmes Kaugefühl. Geschmacklich sind sie nicht schlecht, sicherlich eine absolut akzeptable Alternative zum Fleischprodukt, aber die wahren BiFi-Fans wird es wohl nicht überzeugen.
Großer Vorteil: Die Dinger stinken nicht so wie BiFi. :-)


Würstchen in der Tasche

Ein Typ hat hier im Laden lange Finger gemacht und unter anderem Wiener Würstchen aus dem Kühlregal geklaut. Er hat dabei jedoch nicht die Packung als ganzes eingepackt, was ja der einfachste Weg gewesen wäre, sondern die Folie aufgerissen und die feuchten Würstchen lose in seine Jackentasche gestopft.

Sehr lecker.

Wildwurst

Als nicht nachbestellbaren Aktionsartikel habe ich vor einer Weile mal zwei Kartons mit Wildschwein- und Hirsch-Bockwürstchen Wiener Art bestellt, die nun geliefert wurden. Ich fand, das ist mal eine spannende Bereicherung im Regal mit den Wurstkonserven. Würdet ihr sie kaufen?



Nachtrag: Die Zutatenliste aus dem ersten Kommentar stammt nicht von diesen Würstchen.


Lustige Strichcodes – 303

Honza hat mich mal wieder mit Strichcodes aus Tschechien beglückt. Dieser mit dem Blatt, das gleichzeitig das Symbol der Marke ist, befindet sich auf einer Packung Wurst (ich lande mit dem Google-Übersetzer bei "ländliche Parks", aber das heißt wohl korrekt "wiener Würstchen") von Lidl.

Vielen Dank für die Zusendung:


Unbrauchbare "Doppel"verpackung

Wenn in Verpackungsmaschinen neue Bahnen von Folie etc. eingefädelt werden oder die Anlagen irgendwelche anderen Probleme haben, entstehen dadurch immer wieder mal Produkte, die mit mangelhaften oder zumindest auffälligen Merkmalen in den Handel gelangen. Eine Sammlung solcher Merkwürdigkeiten gibt es hier im Blog. (Hier, hier, hier, hier und hier beispielsweise.)

Ein weiteres Beispiel ist diese Packung Mini-Cabanossi, der irgendwie zwei Unterteile verpasst wurden. Gepasst hat da zwar nichts mehr, vor allem der Deckel nicht mehr luftdicht als Abschluss obendrauf, so dass der Inhalt beider Seiten verdorben war, aber nun haben wir auch sowas mal gesehen. Für alle, die aus dem Bild nicht ganz schlau werden: Die Schälchen werden offenbar aus dicker Folie geformt. Das Schälchen mit den Würstchen links im Bild ist eine Folie, die rechte Schale sitzt auf einer anderen Folie, zu der auch das zweite (leere) linke Schälchen gehört.


Lustige Strichcodes – 211

Diesen Strichcode mit Bergen, die vermutlich die Tiroler Alpen darstellen sollen, habe ich bei uns im Laden auf einer Packung "Handl Tiroler Chiliwurzerl" entdeckt. Er befindet sich in dieser Form aber auf auf vielen anderen Handl-Produkten:


Würschdldocs

Unser neues Brotregal bietet viel Platz für viele verschiedene unverpackte Backwaren. Teilweise müssen die Sachen nur aufgetaut werden, die anderen Artikel müssen entweder mit Antauzeit oder ohne, mit Backpapier auf dem Blech oder auch ohne unterschiedlich lange in den Backofen.

Da das für uns in dieser Fülle auch Neuland ist und wir uns da langsam herantasten müssen, erweitern wir das Sortiment Stück für Stück, um einerseits die Routine zu bekommen, andererseits aber auch ausprobieren zu können, welche Artikel laufen oder welche man bleiben lassen kann.

Seit letzter Woche neu sind bei uns die "Würstchendocs", bei denen es sich um eine Plunderteig-Hülle mit einem Würstchen und etwas Ketchup handelt. Besonders warm, wenn alles noch so schön fluffig ist, sind die Dinger wirklich lecker. :-)


Viennesi Piccoli

Von den "Taifun" Tofu-Würstchen (Mini-Wiener) hatten wir offenbar einen ganzen Karton mit falsch etikettierten Packungen bekommen. Beim Verräumen der Ware war es niemandem aufgefallen, selbst an der Kasse gab es keine Auffälligkeiten, da die Packungen mit dem selben EAN-Code daherkommen.

Dass der Rest auf Italienisch beschriftet ist, ging dabei wohl gänzlich unter. Bei der vorletzten Packung im Regal stolperte jedoch ein Kunde darüber, der sie dann aber dennoch gekauft hat.

Und die eine? Soderpreis drauf, Restekiste und weg. Die brauchten wir jetzt auch nicht mehr beim Lieferanten zu reklamieren … :-P