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Noch mehr Pflasterung

Als das Loch für das zweite Fundament gegraben wurde, stießen die Handwerker ebenfalls wieder auf sauber verlegte Steine. Mit der leicht rauen Oberfläche ließ sich nicht genau sagen, ob das nun Fliesen oder Kalksandsteine sind, aber auf jeden Fall sind sie so stabil, dass wir auch in diesem Loch den Beton für das Fundament direkt darauf gießen werden, ohne noch tiefer auszuschachten. Wenn der Herr Ingenieur das so abnimmt und gestattet, wird das schon okay sein. Immerhin haftet er auch für sein Werk …


Pflasterung unter dem Hof

In nicht ganz der Tiefe, die das Fundament eigentlich bekommen sollte, sie die Handwerker auf alte Pflastersteine gestoßen, die dort unter einer 60 cm dicken Schicht aus Sand und Schutt begraben waren. Nicht Pflastersteine als Bauschutt, sondern sauber verlegte Steine, die auch so wie sie sind da unten bleiben werden.

Faszinierend irgendwie. Was finden wir, wenn wir noch tiefer graben? Bomben aus zwei Weltkriegen? Einen Piratenschatz? Ein historisches Dampfbad? Ich hinterfrage das lieber nicht und überlasse die Auflösung dieser Rätsel demjenigen, der vielleicht irgendwann mal das ganze Gelände hier für einen Neubau räumt.


Baumaterial auf dem Hof

Heute Morgen wurde schon einiges an Baumaterial für die Erweiterung der Rampe angeliefert: Bewehrungsstahl (Matten, Stangen und Körbe), Holzteile für die Schalung der Platte und viele Schalungssteine, auf denen dann, nachdem sie mit Beton aufgefüllt wurden, später die Platte ruhen wird.

Der erste Schacht ist übrigens fertig, es war eine fürchterliche Arbeit, sich durch den ganzen Schutt zu quälen, der hier im Boden liegt. Inzwischen ist das Loch für das zweite Fundament in Arbeit und mit etwas Glück wird heute auch noch der Beton dafür geliefert und eingebracht.




Schutt im Boden

Unsere Handwerker sind am fluchen und schwitzen: Eigentlich wollten sie "nur mal eben" 70 cm tief buddeln, um die Fundamente gießen zu können. Statt reinem Sand befindet sich eine delikate Mischung aus Sand, Bauschutt und sonstigem Geröll unter der Asphaltschicht unseres Hofes, so dass die Arbeit wahrlich mühsam ist:


Handwerker und Dauerregen

Die Handwerker für unsere Rampenerweiterung sind da, aber beim Betrachten des Regenradars und der Aussicht, in den nächsten Stunden im Niederschlag arbeiten zu müssen, tun mir die Jungs echt schon Leid.

Naja, sie machen jetzt so lange sie Muße haben. Mal gucken, wieviel sie schaffen. :-)

Heute ein letzter Blick?

Morgen soll das Material geliefert werden und morgen wollen sie mit den Fundamenten anfangen, auf denen dann die Erweiterung der Rampe steht. Eigentlich war das Unternehmen, mit dem ich seit sieben Jahren zusammenarbeite, immer zuverlässig. Ein Termin kann jedem mal durchrutschen und so bin ich natürlich auch nicht böse.

Hier mal der Blick quer über den Hof in Richtung Zufahrt:


Container temporär am anderen Platz

So sieht es hier nun auf dem Hof aus: Der Weg ist frei für die Handwerker, die eigentlich längst hier hätten aufschlagen sollen. Die werden mich doch wohl nicht vergessen haben? Die Erledigung dieser Baustelle kommt zwar auf einen Tag nun auch nicht mehr ab, aber das Material aus dem Leergutautomaten säckeweise in den Container auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes zu schleppen, ist lästig und sollte nur so lange wie gerade nötig erfolgen.

Mal gucken, wie das weitergeht … :-O


Halbvoller Container

Planmäßig sollen heute die Bauarbeiten hier an der Rampe beginnen. Dazu muss erstmal der große Container mit den Einweggebinden aus dem Leergutautomaten umgesetzt werden. Damit wir ihn in den nächsten Tagen mit Säcken füllen können, muss der dazu auch geleert werden. Lohnt sich fast nicht, immerhin ist das Ding gerade mal zur Hälfte voll. Aber so würden wir ihn nur mühsam durch die beiden Türen befüllen können …


Rampenerweiterung: Ab 43. KW

Die geplante Erweiterung unserer Rampe kommt ab der 43. Kalenderwoche. Am Montag (19. Oktober) werden die Arbeiten hier losgehen. Bis dahin dauert es leider, bis die verzinkten Stahlrahmen fertig sind, die Bauleute könnten theoretisch viel früher anfangen, aber da die Halterungen direkt einbetoniert werden, müssen wir uns gedulden.

Passt aber ganz gut: Erst heute wurde mal wieder der große Container für die Einweggebinde geleert und in gut drei Wochen ist er so voll, dass eine erneute Leerung nicht völlig lächerlich scheint. Dann kann der Fahrer des Entsorgungsunternehmes den frisch entleerten Behälter hier auf dem Hof auf die andere Seite stellen, so dass die Handwerker hier ohne Hindernisse werkeln können.

Unsere Raucherfraktion hofft schon darauf, dass ich dann auch noch motiviert bin, der Rampe ein Dach zu verpassen, damit die Zigaretten nicht immer vom Regen gelöscht werden. :-P

Circa-Termin für Rampenerweiterung

Die geplante Erweiterung unserer Rampe zum Innenhof wird auch bald Realität: Die Metallbauer brauchen für die Erstellung der verzinkten Rammschutzeisen und des Geländers etwa drei Wochen. Eine Woche vorher werden die Maurer mit dem Erstellen der Fundamente und des Mauerwerks anfangen, also etwa Anfang übernächster Woche.

Bin froh, dass es da endlich weitergeht.