Pflasterung unter dem Hof
In nicht ganz der Tiefe, die das Fundament eigentlich bekommen sollte, sie die Handwerker auf alte Pflastersteine gestoßen, die dort unter einer 60 cm dicken Schicht aus Sand und Schutt begraben waren. Nicht Pflastersteine als Bauschutt, sondern sauber verlegte Steine, die auch so wie sie sind da unten bleiben werden.
Faszinierend irgendwie. Was finden wir, wenn wir noch tiefer graben? Bomben aus zwei Weltkriegen? Einen Piratenschatz? Ein historisches Dampfbad? Ich hinterfrage das lieber nicht und überlasse die Auflösung dieser Rätsel demjenigen, der vielleicht irgendwann mal das ganze Gelände hier für einen Neubau räumt.
Faszinierend irgendwie. Was finden wir, wenn wir noch tiefer graben? Bomben aus zwei Weltkriegen? Einen Piratenschatz? Ein historisches Dampfbad? Ich hinterfrage das lieber nicht und überlasse die Auflösung dieser Rätsel demjenigen, der vielleicht irgendwann mal das ganze Gelände hier für einen Neubau räumt.
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Kommentare
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Jfjfjfmfn am :
Rrrums am :
Nicht der Andere am :
Keinesfalls aber haben Björns Handwerker gecheckt, ob die Pflasterung und dessen zwangsläufig unbekannter Untergrund vielleicht instabil sind.
Anonym am :
Nicht der Andere am :
SUPPoRTHoTLiNE am :
Anonym am :
In der Schule nicht aufgepasst?
SUPPoRTHoTLiNE am :
Supportdeppline am :
Manche Historiker sind der Ansicht, dass man auch
[...]
die Napoleonischen Kriege (1800–1814)
als „Weltkriege“ betrachten oder bezeichnen könne. Alle Konflikte betrafen die wichtigen Großmächte und wurden bereits in Europa und Amerika bzw. Europa, Amerika und Asien ausgetragen.
John Doe ist ein Trottel am :
Daniel am :
eigentlichegal am :
eigentlichegal am :
Hugo der Harte am :