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Bericht zum Gratis-Einkauf im Bremer Anzeiger

Im Rahmen eines Gewinnspiels der Wirtschaftsgemeinschaft WIR hier im Stadtteil gab es ähnlich wie beim Weihnachtsgewinnspiel 2001 des Neustädter Echos wieder einmal "drei Minuten lang kostenlos einkaufen" zu gewinnen, was auch zu einem gar nicht mal so kleinen Beitrag mit Foto im Bremer Anzeiger geführt hat, der in der heutigen Ausgabe veröffentlicht wurde:



Achtung: Dieser Beitrag ist rückdatiert hier im Blog geschrieben worden und soll die Dokumentation der Geschichte meiner Selbstständigkeit vervollständigen. Diese Berichte sind chronologisch in der richtigen Reihenfolge, es können jedoch Abweichungen im Datum vorkommen.

Guten Rutsch ins Jahr 2003!

Mit diesem Aushang (Mit Glückspfennig :-) ) an der Ladentür wünschen wir allen Kunden jetzt schon einen guten Rutsch ins kommende Jahr 2003, wenngleich wir ja bis dahin noch ein paar Tage geöffnet haben:


Umbau vom Bäcker zur Weinabteilung

Nach dem die Bäckerei Schütte, die ohnehin mehrere Jahre später Konkurs anmeldete, aufgrund mangelhafter Umsätze ihre Filiale hier nach rund zwei Jahren aus meinem Markt abgezogen hatte, verblieb hier eine Zeitlang eine Freifläche, die wir für die unterschiedlichsten Aktionen und Präsentationen nutzen.

Das war natürlich kein Dauerzustand und so bestellten wir die Teile für 13 Meter Wandregal und legten einen arbeitsreichen Sonntag hin.

So sah der Bereich vorher aus. Die "Faire Woche" war schnell abgeäumt und so blieb die Fläche, auf der einst der Tresen stand und rechts in dem weißen Verschlag war der Lager- und Vorbereitungsbereich der Bäckerei:



Erst mal haben wir die SPAR-Fahnen abgehängt und den Raum, der aus Spanplatten in Trockenbauweise hergestellt war, demontiert:



Das erste Regalstück steht bereit. Und das soll mal eine komplette Wein- und Spirituosenabteilung werden? Der Tag war ja noch jung …



So sieht das Regal vor dem Schaufenster aus. Von einigen Unterbrechungen mal abgesehen soll das Regal rund 16 Jahre in dieser Form dort stehenbleiben.



Die ersten Flaschen stehen bereits, langsam formt sich die Platzierung:



Die sechs Detolf-Vitrinen, die in der Zeit vor der Warensicherungsanlage als sicherer Aufbewahrungsort für Spirituosen dienten – und an dieser Stelle auch als Raumteiler zwischen der Kasse und der Weinabteilung:



Fertig. Noch schnell durchwischen und Feierabend:



Achtung: Dieser Beitrag ist rückdatiert hier im Blog geschrieben worden und soll die Dokumentation der Geschichte meiner Selbstständigkeit vervollständigen. Diese Berichte sind chronologisch in der richtigen Reihenfolge.

Zucchini und weg!

Eine junge Frau aus der Nachbarschaft kam um kurz nach 7 Uhr als eine der ersten Kunden des Tages in den Laden. Sie trug einen Frotteeschlafanzug, Pantoffeln und hatte leicht zerzauste Haare. Kurz, sie sah aus, als wäre sie nur zwei Minuten vorher aus dem Bett gekrochen.

Sie kam also zügig rein, ging direkt in die Gemüseabteilung, nahm sich lediglich eine mittelgroße Zucchini, bezahlte hektisch und verschwand eilig wieder.

Was war das?!

Erklärungen dafür lassen sich bestimmt viele finden. Vielleicht brauchte ihr Kind das Gemüse für den Hauswirtschaftsunterricht in der Schule und sie hatten vergessen, die Zutat am Vortag zu kaufen. Das wäre eine absolut logische und zudem vollkommen harmlose Erklärung.

Die weniger jugendfreie Erklärung, die mein Gehirn aus diesem grotesken Einkauf gebastelt hat, wird dafür sorgen, dass ich diese Geschichte in den nächsten Jahrzehnten nicht wieder vergessen werde.

Achtung: Dieser Beitrag ist rückdatiert hier im Blog geschrieben worden und soll die Dokumentation der Geschichte meiner Selbstständigkeit vervollständigen. Diese Berichte sind chronologisch in der richtigen Reihenfolge, es können jedoch Abweichungen im Datum vorkommen.

Faire Woche 2002

Für die diesjährige "Faire Woche" haben wir die Fläche genutzt, auf der bislang der Backshop beheimatet war. Neben den üblichen Produkten war ein Themenschwerpunkt die Produktion von Bällen in Pakistan.







Der große Fußball war rundherum mit Gucklöchern versehen, durch die man einzelne Dias über die Herstellung von Bällen betrachten konnte. Dabei war eine kleine Tafel, auf der die Mitwirkenden und Unterstützer aufgeführt wurden, unter anderem ein gewisser SPAR-Markt in der Gastfeldstraße. :-)


Gewinnspiel „Neustädter Echo“

Das „Neustädter Echo“, eine kleine Zeitung für unseren Stadtteil hatte in der letzten Ausgabe ein kleines Gewinnspiel veröffentlicht. Der Hauptpreis war, bei uns im SPAR-Markt eine Minute gratis einkaufen zu dürfen.

Los geht's! Im Eiltempo zu den entscheidenden Warengruppen, die vor allem auch teure Artikel beherbergen: Kaffee, Feinkost, Waschmittel, Alkohol:



Der Wagen ist bis zum Rand voll geworden. Erstaunlich, was unter so viel Adrenalin in einer Minute zusammenzuraffen möglich ist … :-)





Erstaunlich: Glatte 270 Euro!



Der Herausgeber des "Echos", die Gewinnerin und der Vorstand unserer Werbegemeinschaft hier im Stadtteil präsentieren stolz das Ergebnis:



Achtung: Dieser Beitrag ist rückdatiert hier im Blog geschrieben worden und soll die Dokumentation der Geschichte meiner Selbstständigkeit vervollständigen. Diese Berichte sind chronologisch in der richtigen Reihenfolge, es können jedoch Abweichungen im Datum vorkommen.

Gewinnspiel mit Sommer, Sonne, Samba!

Eine Aktion der SPAR, die einfach nur Lust auf den Sommer machen soll, gepaart mit einem Gewinnspiel, haben wir im Laden umgesetzt: Sommer, Sonne, Samba!

Wir haben dazu einen kleinen Aufbau gemacht. Ohne speziellen Sonderverkauf, das gab der Platz einfach nicht her, sondern rein zu dekorativen Zwecken: Ein Streifen Kunstrasen mit Sand und Liegestuhl, Grill mit Plastikgemüse, Palmen, Bier und Strandspielzeug. Wird vermutlich nicht mehr Umsatz bringen, ist aber auf jeden Fall ein kleiner Hingucker:









Achtung: Dieser Beitrag ist rückdatiert hier im Blog geschrieben worden und soll die Dokumentation der Geschichte meiner Selbstständigkeit vervollständigen. Diese Berichte sind chronologisch in der richtigen Reihenfolge, es können jedoch Abweichungen im Datum vorkommen.

Bestückte Salattheke

So sieht unsere Salatbar fertig bestückt aus. Es gibt Mais und Bohnen, Dressing, Thunfisch, geschnittene Tomaten, Gurken, Eisbergsalat und Paprika und ein paar (selbst zubereitete) fertige Salatmischungen, u.a. mit Feta und Zwiebeln.

Eigentlich sehr einladend. Aber leider kommen die Umsätze mit der Theke überhaupt nicht in Schwung und entsprechend hoch sind die Verluste. :-(

Wie seht ihr das da draußen? Sieht das Angebot an Salaten unappetitlich aus? Würdet ihr davon was kaufen?






Abendliche Schnappschüsse

Nach dem Feierabend hatte ich noch ein wenig mit der Kamera und der Lichtspiegelung in den Deckeln unserer kleinen Tiefkühltruhen herumgespielt.

Zu sehen ist quasi die selbe Ansicht vom hinteren Bereich des Ladens durch die Gemüseabteilung bis nach vorne zu den Schaufenstern.

Wenn man genau hinsieht, kann man Cremissimo erkennen. :-D




Bedienungstheke zu SB-Tresen

Abendlicher Schnappschuss unseres ursprünglich als Bedienungstheke konstruierten Tresens, in dem wir nun wie in einer offenen Kühltruhe das SB-Fleisch anbieten:


Haushaltswaren und Schreibwaren

Hier seht ihr unser Regal mit Haushaltswaren, Bürsten und Besen und vor allem auch Schreibwaren. Dieses Foto ist wie viele andere auch "einfach nur so" nebenbei entstanden. Gerade Schreibwaren bekommt man hier in der Gegend nur schwer und so bin ich schon stolz, dass wir trotz des begrenzten Platzangebots dennoch eine recht umfangreiche Grundausstattung anbieten können:


Gemüseabteilungsschnappschüsse

In den letzten Tagen sind diese Fotos unserer gut gefüllten Gemüseabteilung entstanden. Nach nunmehr einem Jahr stellt sich heraus, dass diese Konstruktion nicht besonders gut für den Alltag hier im Laden geeignet (und vor allem zu klein) ist und wir, wenngleich diese Tische für die Neueröffnung vor gut einem Jahr neu für uns gebaut wurde, irgendwann mal durch eine sinnvollere Gemüseabteilung ausgewechselt werden sollte.