Bestückte Salattheke
So sieht unsere Salatbar fertig bestückt aus. Es gibt Mais und Bohnen, Dressing, Thunfisch, geschnittene Tomaten, Gurken, Eisbergsalat und Paprika und ein paar (selbst zubereitete) fertige Salatmischungen, u.a. mit Feta und Zwiebeln.
Eigentlich sehr einladend. Aber leider kommen die Umsätze mit der Theke überhaupt nicht in Schwung und entsprechend hoch sind die Verluste.
Wie seht ihr das da draußen? Sieht das Angebot an Salaten unappetitlich aus? Würdet ihr davon was kaufen?
Eigentlich sehr einladend. Aber leider kommen die Umsätze mit der Theke überhaupt nicht in Schwung und entsprechend hoch sind die Verluste.
Wie seht ihr das da draußen? Sieht das Angebot an Salaten unappetitlich aus? Würdet ihr davon was kaufen?
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Kommentare
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Ingmar am :
Raoul am :
Mike am :
Zudem hat Raoul völlig recht...
N. am :
Wettermacher am :
Johnny Donny am :
Und bei deiner - sorry - eher unaufgeräumten Ladengestaltung hätte ich da einfach kein ausreichendes Vertrauen für spezielle Waren dieser Art.
Affenzahn am :
Ausserdem sind solche geschnibbelten Sachen trotz Kühlung hygienisch generell leider ziemlich heikel.
Björn Harste am :
Das ist mein persönliches k.o.-Kriterium bei diesen Angeboten. Ich würde selber als Kunde nichts aus diesen Theken kaufen und so biete ich sie auch nicht (mehr) an.
Das_Bernd am :
Sämtliche Supermärkte hier haben es ausprobiert und bis auf einen haben sie das Angebot wieder eingestellt.
Der sitzt allerdings mitten im Studentenviertel mit 3 öffentlichen Dienstleistern, mit zusammen über 500 Angestellten und Kantinen hunderteinundzwanzigster Wahl.
Schakaline am :
Diese Theke wie auf dem Foto erinnert mich mehr an das was REWE so ab den späten Nullerjahren in manchen REWE-Centern angeboten hat und die Edeka seit ungefähr dem selben Zeitraum in manchen Regiemärkten eingeführt hat. Irgendwie finde ich die nicht so appetitlich wie die alten Aktiv-Theken (die es nach der Übernahme von Aktiv durch Edeka immer noch gibt, nur halt in den ehemaligen aktiv-Märkten). Die Form der Warenpräsentation macht halt doch viel aus.
Skeptiker am :
In der Mittagspause hole ich mir dann als Büroarbeiter sehr gerne mal was "leichtes" anstatt das Fastfood was man oft angeboten bekommt. Auch als Abendessen für Geschäftsreisende die nicht im Hotel / Restaurant essen wollen ist das attraktiv.
Aber, zumindest geht es mir so, muss es in der nähe des Arbeitsplatz/Hotel sein. Also hängt meiner Meinung nach der Erfolg maßgeblich mit der Struktur der Gegend zusammen.
Vielleicht befragst du aber auch einfach mal deine Kunden die in den Laden kommen. Sowohl die die sich dort bedienen (vielleicht fehlt ja noch was bei der Auswahl) wie auch jene, die zumindest Augenscheinlich, nur mal eben zur Mittagspause was holen wollen aber eben nicht zum Salat greifen.
Roberto am :
Sowohl Schnippeltheke als auch Kühlsnacks rechnen sich in der Neustadt sicherlich nicht. Der Kaufmann würde bemerken, sich gar nicht am Bahnhof oder z.B. im Bereich größerer Mitarbeiteransammlungen zu befinden. Großflächensupermärkte/-warenhäuser/Kaufhäuser mögen dabei freilich eine gewisse Sonderrolle einnehmen.
Wer kennt noch diese ähnlich aufgemachten Saure-Gurken-Theken von vor zig Jahren? Da wurden auch schon gerne und viele Gurkenommis platziert
Nachfrager am :
Chris aus Nordbaden am :