In der benachbarten Kneipe Gastfeld findet am kommenden Dienstag wieder Gregors Pubquiz statt, diesmal zum Thema Harry Potter. Das Quiz beginnt um 19 Uhr und soll planmäßig etwa bis 22 Uhr dauern. Wer Lust hat, darf gerne kommen und in geselliger Runde mitraten.
Diese Werbung wird Ihnen präsentiert von mir selber als Dank dafür, dass Gregor heute einen Urlaubstag geopfert hat, um uns hier in der Firma personell aus der Bredouille zu helfen.
Kollege Gregor plant und veranstaltet leidenschaftlich gerne englischsprachige Pubquiz(ze), unter anderem im benachbarten Gastfeld. Als Testgelände für seine Quizfragen muss oft genug das Kollegium hier in der Firma herhalten, wobei ich regelmäßig bei Sport- und Kulturfragen verrecke, dafür in den Kategorien Technik und Naturwissenschaften auch selber schon einige interessante Fragen beigetragen habe.
Wer mitquizzen möchte, ist am Dienstag im Gastfeld herzlich willkommen. Die Teilnahme kostet nichts, aber fairerweise setzt man sich da nicht hin, ohne das eine oder andere Getränk zu ordern.
Inspiriert ist der Quizname übrigens von Douglas Adams, das Plakat ist nicht nur zufällig so gestaltet wie ein entsprechendes Buchcover und das Foto von Gregors Chili-Gesichtsausdruck war vor zwölf Jahren hier im Blog zu sehen.
In einer nahegelegenen Gaststätte wurde einem meiner Kollegen mitgeteilt, dass dort eine vorgeblich ehemalige Mitarbeiterin von mir erzählt habe, dass sie bei mir "monatelang unentgeltlich probearbeiten" musste.
Der Betreiber der Kneipe kommentierte das etwa folgendermaßen: "Das wäre aber echt uncool von euch."
Genau das wäre es. Und so weiß jetzt auch wirklich jeder, wie groß der Wahrheitsgehalt in dieser Geschichte ist.
(Da könnte man sich schon fast mal überlegen, den Spieß umzudrehen und diese Frau, so sie denn existiert, ausfindig zu machen und wegen Verleumdung zu verklagen.)
Nachtrag: Warum soll ich mich eigentlich immer verarschen verlassen? Ich habe den Kollegen jetzt gebeten, mal zu versuchen herauszufinden, um welche Person es sich dabei handelt. So eine Aussage ist eine unwahre Tatsache, welche geeignet ist, uns/mich/den Laden verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen, um mal den Gesetzestext zu zitieren.
Das war die große Schlagzeile gestern im Weser Kurier:
Es gibt natürlich Ausnahmen, über eine, die wir sogar hier im Sortiment haben, werde ich in den nächsten Tagen noch etwas ausführlicher berichten – aber bei den "Hauptbieren", für die Bremen berühmt ist, musste ich an einen Cartoon denken, den ich vor langer Zeit mal gesehen hatte. Dort war in einer Kneipe der Abfluss des Urinals über ein Rohr direkt mit der Zapfanlage verbunden.
Von einer Szenekneipe hier in Bremen wurde ich vor allem in meiner Rolle als Blogger zu einer Talkrunde eingeladen. Finde ich wirklich nett, dass sie an mich gedacht haben, aber die Veranstaltung kollidiert mit einem wichtigen privaten Termin, der dann doch Priorität hatte.