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Der irgendwann endende Hauptmietvertrag

Ich erwähnte an dieser Stelle schon einmal, dass wir hier ein etwas kurioses Vertragswerk laufen haben. Der Markt ist vom Vermieter an die Edeka vermietet, ich habe ihn als Ladenbetreiber als Untermieter von der Edeka angemietet. Völlig normaler Vorgang in der Welt des Einzelhandels.

Nach dem Kauf wurden die Verträge aber nicht aufgelöst, viel mehr bin ich nun für die Edeka Vermieter und Untermieter in einer Person. Wie schon im verlinkten Blogeintrag geschrieben geht das so weit, dass die monatliche Miete regelmäßig von meinem Konto eingezogen und ein paar Tage später wieder an mich überwiesen wird. Daran wird sich auch nichts mehr ändern, solange diese Verträge laufen und erfüllt werden möchten.

Der Hauptmietvertrag endet im Herbst 2029, denn zu der Zeit läuft die letzte der vier gezogenen Optionen aus. Der Form halber soll und wird mein Vermieter-Ich dennoch eine fristgerechte und ordentliche Kündigung an die Edeka schreiben. Damit wird dann auch automatisch der Untermietvertrag enden.

Der Schalk in mir überlegt, ob er eine Floskel in die Kündigung schreibt, die besagt, dass das Objekt zum Zeitpunkt x besenrein zu übergeben ist. Passieren kann mir ja eigentlich nichts, wenn ich mich nicht daran halte, es sei denn, der Vermieter macht Stress und lässt das Gebäude hier zwangsräumen und klagt die Reinigungskosten hinterher bei mir wieder ein. Kann ich mir aber nicht vorstellen. :-)

Kaputter Kompressor

Während unseres Urlaubs (da kommt auch noch was, aber ich habe einfach kaum Zeit …), wir spazierten gerade Richtung "The Knab", trudelte plötzlich eine E-Mail bei mir ein: Kühlalarm im Tiefkühlhaus. Die genaue Ursache dafür wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, aber darauf kam es auch nicht an. Weil Sonntag war, lag der Laden natürlich einsam und verlassen da, aber ein Kollege, der um die Ecke wohnt, war zu Hause und kümmerte sich nach meiner Bitte darum.

Die Ware haben wir in den Tiefkühltruhen verteilt, was natürlich nicht toll ist. Aber eine andere Möglichkeit gibt/gab es hier nicht. Inzwischen ist uns auch die Ursache für den Ausfall bekannt: Den Kompressor im Keller hat es gehimmelt, juhu. Ein neues Teil ist bereits bestellt, wann er geliefert und eingebaut wird, ist aber noch unklar. Das kann morgen erfolgen oder übernächste Woche.

Bis dahin müssen wir ein paar Sortimente etwas kleiner halten, vor allem die täglichen Brötchen und sonstigen Artikel aus dem Bake-Off-Regal werden bis zur Reparatur des Kühlraums hier leider nur etwas knapper angeboten werden können.


20 Jahre alter Kassenbericht

Heute vor 20 Jahren (!) hatten wir den "SPAR direkt"-Markt in Achim eröffnet. Unser erster kleiner Ableger war der Versuch, an einem Standort, an dem Jahrelang ein Penny-Markt angesiedelt war, mit einem Quasi-Discount-Konzept Fuß zu fassen. Da im Ghetto hätte es ja vielleicht klappen können – aber nach nur einem dreiviertel Jahr war unser Ableger schon wieder eingegangen. Gegen Kunden, denen wirklich alles bei uns zu teuer war und "Kunden", denen die Preise egal waren, weil sie die Ware einfach nicht bezahlt haben, war einfach kein Kraut gewachsen.

Im März hatte ich die vielen archivierten Buchhaltungsunterlagen mit fast zehn Jahren Verzögerung zur Aktenvernichtung gebracht, aber ein spezielles Dokument wollte ich doch für die Nachwelt erhalten und hatte den "Kasse Achim Juli 2005"-Ordner vorher aus dem Karton genommen.

So offen ich hier immer über alles rede, neben persönlichen Dingen sind alle Themen rund Umsatzzahlen hier auch tabu. Aber in diesem Fall mache ich mal eine Ausnahme. Unten seht ihr den Kassenbericht vom Eröffnungstag in Achim. 6038,40 € Bruttoumsatz hatten wir damals. Das war für den Eröffnungstag in dem kleinen Laden ziemlich gut. Dass ab dem zweiten Tag die Zahlen nur noch etwa ein Drittel davon betrugen und sich in den folgenden Monaten auch nicht besserten, sorgte schließlich dafür, dass ich direkt schon Anfang 2006 die Notbremse zog. Damit ließ sich der Laden nicht annähernd wirtschaftlich betreiben, mit der durch die Discountpreise ohnehin geringeren Marge ließen sich mit solchen Umsätzen noch nicht einmal die wenigen Gehälter bezahlen. Kurz: Ich habe Monat für Monat Geld reingebuttert. Hätte ich mich da auf einen langfristigen Mietvertrag eingelassen, würde es meine Firma wohl nicht mehr geben. Die Aussichten waren teilweise schon existenzbedrohend. Dass man eine gewisse Startphase braucht, wundert keinen. Aber entgegen aller Prognosen und auch der standortbezogenen Rentabilitätsberechnung wurde das Projekt zu einem finanziellen Fiasko.

Ein paar Worte zu dem Kassenbericht: Den Tresor-Anfangsbestand hatte ich auf 7000 Euro festgelegt. Münzgeld und Scheine um überhaupt arbeiten zu können. Unter "Gesamt Bediener SUMME" versteckt sich der tatsächliche Brutto-Umsatz, von dem nach oben die unbaren Posten abgezogen werden. Gutscheine / Coupons im Gesamtwert von 30,50 € und mit 186,30 € erstaunlich wenige Kartenzahlungen. Wir haben hier aktuell zwei Drittel bis drei Viertel bargeldlose Zahlungen.
Die paar Kennzahlen in der Mitte sind wohl auch ohne Erklärung verständlich. 935 Kunden ist eine Menge, so viele haben wir hier bei uns in der Neustadt aktuell auch etwa pro Tag – aber keine sieben Euro Durchschnittseinkauf ist natürlich ein Trauerspiel gewesen. Unten noch ein paar Umsatzanteile. 16% Gemüse war super, davon träumt manch ein Einzelhändler.

PS: 20 Jahre … Gibt es da draußen Leute, die seitdem und bis heute hier mitlesen und meine Geschichte begleiten? Und: Dieses Blog ist inzwischen auch über 20 Jahre alt. Dass muss eine Website wie diese überhaupt erst schaffen. Mal gucken, wie lange ich noch durchhalte. ;-)

PPS: Nein, der Kassenbericht hängt nicht unter Glas hier an der Wand. Nach dem Einscannen habe ich ihn voller Genugtuung durch meinen Aktenvernichter geschoben.


Toter Räuber

Der Mann, der im Dezember 2009 eine halbe Stunde nach getätigtem Einkauf mit einer Schusswaffe in den Laden kam und den Kollegen aus der damaligen Nachtschicht aufforderte, ihm den Inhalt der Kassenschublade auszuhändigen, findet nun knapp 16 Jahre später wieder den Weg hier ins Blog.

Diesmal jedoch mit der Notiz, dass er in den letzten Wochen verstorben ist. Was auch immer jenseits von reiner Habgier damals die Beweggründe des Mannes gewesen sein könnten, meinem Mitarbeiter eine Knarre vor die Nase zu halten, haben und werden wir nie erfahren. Das Spektrum reicht wohl von einer blöden Idee im Suff bis zur puren Verzweiflung. Was auch immer es war, es war eine Scheißidee, die einigen Leuten den Tag gründlich versaut hat. Bei allem Beileid für die Angehörigen – von mir gibt es nur ein emotionsfreies Schulterzucken.

Sonntagsarbeit mit Wumms!

Das satirische Sportmagazin WUMMS kommt aus Bremen und die Inhalte sind bei Youtube, aber vor allem auch Instagram und TikTok zu finden.

Vor ein paar Wochen hatte Freddy Radecke gefragt, ob sie bei uns im Laden ein paar Sachen drehen dürften. Da ich Freddy schon seit zig Jahren kenne und bekanntlich sowieso immer für jeden Blödsinn zu haben bin, hatte ich spontan zugesagt. Der Termin war heute und so kamen Freddy Radeke und Jakob Leube mitsamt professionellem Kamerateam, Tontechniker und ein paar anderen Leuten heute Mittag zu uns und so entstand Szene um Szene für ein paar WUMMS-Clips. Mit dabei war unter anderem Radio-Bremen-Legende Jimmy Schirmer, der als besoffener Fußballfan sein Leergut im Müllsack hinter sich herziehen musste. Wartet's ab, ich hab mich beim Dreh schon schlappgelacht.

Wenn Ines und ich nicht gerade gebraucht wurden, waren wir produktiv und haben Aufgaben für die Firma erledigt. Gebraucht wurde ich zum Beispiel zwischendurch mal bei ein paar Szenen an der Kasse – natürlich hatte ich Bock, selber mitzumachen. Ich weiß noch nicht, wann der Clip online zu sehen sein wird, aber das werde ich sicherlich noch erfahren.



Alles zusammen hat rund fünf Stunden gedauert und natürlich gab es noch ein Foto von Freddy, Jakob und mir. Vielen Dank an alle, wir hatten hier viel Spaß heute. :-)


Das Gerüst ist endlich weg!

Der hintere Teil vom Baugerüst stand hier übrigens gestern Abend noch. Ich musste schon lachen, als wir am Dienstag unmittelbar nach dem Urlaub noch kurz in der Firma vorbeischauten und das Teil dort noch stand. Garantiert hatten die das vergessen. Da hat die Gerüstbaufirma einen anderen Trupp zum Abbau hergeschickt als diejenigen, die es aufgebaut hatten, und die Leute hatten überhaupt keine Idee, dass an der Rückseite unseres Gebäude auch noch Material steht.

Da es überhaupt niemandem weh tut, von der etwas vermurksten Aussicht für die Mieter da oben mal abgesehen, dass das Zeug hier steht, hatte es für mich keine Priorität, mal bei der Gerüstbaufirma anzurufen und freundlich nachzufragen, ob sie nicht vielleicht eine winzige Kleinigkeit vergessen hätten. Das bisschen Material fällt bei so einer Firma auch nicht auf, bemerkt hätten sie es also vermutlich niemals.

Mit dem Anruf kam mir jemand zuvor. Irgendjemand (Mieter, Eigentümer, Nachbarn) hatte sich bei irgendjemandem (Hausverwaltung, Vermieter, Gerüstbaufirma) beschwert, dass hier immer noch nach so vielen Wochen das Gerüst stehen würde. Das ist aber nun seit heute früh erledigt, alles weg und ich hatte nicht einmal mehr die Mühe, irgendwo selber anzurufen oder eine Mail zu schreiben. Perfekt. Wenn sich nur alle Probleme von selber erledigen würden. :-)


Hasse den Laden!

Zwei junge Männer kauften bei uns ein. In dem Moment, als eine Kollegin gerade zufällig in ihrer Nähe war, sagte der eine zum anderen in energischem Tonfall: "Mann, ich HASSE diesen Laden!"

Soll ich mir das zu Herzen nehmen? Immerhin waren sie bei uns und das, obwohl an der Ecke ein Penny-Markt ist und wir drei nette REWE-Märkte hier im Stadtteil haben. :-D

Aufgerissener Lufterfrischer

Ein Mann wollte mal schnuppern, wie die von uns angebotenen Lufterfrischer wohl duften. Um das herauszufinden, kann man eine Ecke der Folie vorsichtig anheben und hinterher wieder draufdrücken. Im Idealfall, wenn einem das Aroma zusagt, kauft man dann sogar genau diesen Artikel.

Man kann es natürlich auch machen, wie dieser Kunde: Die Folie komplett abreißen und nach dem Schnüffeln eine ungeöffnete Packung nehmen und die geöffnete nach hinten ins Regal werfen, so dass das Gel mit dem Duftstoff unbemerkt vertrocknen kann …


Lustige Strichcodes – 717

Auf den Lisa's-Bio-Kartoffelchips in der Sorte "Sauerrahm & Zwiebel" prangt ein Strichcode mit einer Filmkamera. Eines der drei Beine vom Kamerastativ wird zu einem der Striche. Oder umgedreht, aber das kann man ja betrachten, wie man möchte. :-)


Wir würden gerne Ware bei Ihnen bestellen!

Das Telefon klingelte und ich meldete mich wie immer nur mit meinem Namen. Die Anruferin stellte sich vor und ergänzte sofort, dass sie sich gerne von uns beliefern lassen würden. Ach..?

Okay, den Lieferservice haben wir ja nun schon eine Weile nicht mehr und werben dementsprechend damit auch schon gar nicht mehr dafür. Hinzu kam, dass ich mir zwar den kompletten langen Namen nicht gemerkt hatte, die Vorwahl jedoch auf irgendeinen Ort in Schleswig-Holstein verwies. Dahin würden wir nicht einmal ausnahmsweise liefern, zumal das logistisch und hinsichtlich der entstehenden Kosten vermutlich jeden Taxi-Dienst da im Großraum übertreffen dürfte.

Ich erkundigte mich dennoch, um was es denn speziell gehen würde und die Frau am Ende der anderen Leitung erklärte mir, dass es um die Wattwurm-Lakritze gehen würde. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis etwas Licht in die Sache kam und wir die etwas wirre Situation aufgeschlüsselt hatten.

Die Anruferin arbeitet in einem Edeka-Markt hinter Hamburg und sie wollte die Lakritz-Spezialitäten von Wattwurm ins Sortiment aufnehmen, über die ich unter anderem an dieser Stelle schon einmal berichtet hatte. Sie hatte also im Internet nach "Wattwurm Lakritze" gesucht und war, das ist jetzt wenig überraschend, über den verlinkten Blogeintrag gestolpert. Im Impressum des Blogs hat sie dann die Telefonnummer entdeckt und schon wollte sie bei uns bestellen. Dass wir gar nicht Wattwurm sind, war ihr dabei nicht aufgefallen. Spätestens bei der Gestaltung des Impressums hätte ihr das eigentlich auffallen müssen, aber der Mensch filtert bekanntlich alles aus, was keine Relevanz hat. "Da, Telefonnummer, wählen!"

Ich habe ihr natürlich dann die richtigen Kontaktdaten gegeben. :-)

Leerer Karton, aber …

Früher natürlich auch schon nicht, aber spätestens seit Altpapier kein wertvoller Sekundärrohstoff ist, für den man auch noch entlohnt wird oder das einem zumindest kostenlos abgeholt wird, sondern man für die Entsorgung bezahlen muss, ist man über jeden Karton froh, den jemand einfach so mitnehmen möchte. Das nur am Rande.

Wenn Kunden einen bestimmten Karton aus den Regalen haben möchten, dann nehmen sie sich ihn meistens. Wenn die Ware dann ohne Karton hier im Markt steht – prima, denn grundsätzlich wollen wir keine Kartonplatzierung. Manchmal geht es nicht anders, weil die Artikel ohne die Pappe drumherum gar nicht oder nur mühsam in den Regalen platziert werden können. Dazu gehören zum Beispiel die kleinen Röllchen mit Brausetabletten. Genau einen dieser Kartons wollte ein Kunde haben und damit der Karton leer wird, hat er die Rollen überall, wo gerade Platz war, im Regal mit den freiverkäuflichen Arzneimitteln verteilt. Hätte er sie wenigstens dort hingelegt, wo sie vorher im Karton der Begierde standen, aber nein, das wäre ja zu einfach gewesen.

Statt mich aufzuregen und den Mann zur Rede zu stellen, schreibe ich meinen Frust über so ein Verhalten gerade kopfschüttelnd in diese Zeilen.

In den nächsten Tagen

Eine Kundin rief an und wollte wissen, ob wir noch fünf Stück eines bestimmten Produkts vorrätig hätten. Ich lief zum Regal und sah nach. "Ja, fünf sind es auf jeden Fall, da stehen aber noch ein paar mehr Gläser dahinter."

Ich nahm mir vor, es freundlich wegzulachen, falls sie fragen sollte, ob ich ihr fünf der Gläser zurückstellen kann. Wenn sie gleich kommt, wird bestimmt noch genügend da sein.

"Danke, dann komme ich in den nächsten Tagen mal vorbei", sagte sie und legte auf.

Dann aber nicht enttäuscht sein, wenn doch nicht mehr genügend da ist.

Sommerurlaub 2025

Hiermit verabschiede ich mich für zwölf Tage von euch. Am 16. Juli geht es hier im Blog wieder weiter, bis dahin werden wir uns privat auf der nicht mehr ganz neuen, aber dennoch wunderschönen MSC Preziosa bei Cocktails und guter Laune durch die Nordsee bis nach Island schippern lassen. Natürlich über unsere eigene Agentur gebucht.

Vor Ort werden wir dann mal schauen, ob es tatsächlich keine SPAR-Märkte dort gibt. ;-)


Der Blitz und der DSLAM

Ein Albtraum: Wir sind derzeit nur eingeschränkt online. Immer mal wieder funktioniert es, dann wieder nicht. Das fing gestern nach einem Blitzeinschlag hier in der Nähe an, heute früh habe ich die Störungsstelle angerufen, da bekam ich die Info, dass die Leitung in Ordnung sei und dass das Problem an unserer Fritz!Box liegen muss und dass ich mal das Anschlusskabel tauschen soll. Er könne einen Techniker rausschicken, aber das würde Geld kosten.

Spontan haben wir also für 250 Euro die neue 7690 besorgt, die immerhin zu einem Erkenntnisgewinn führte: Es lag nicht an der Fritze und auch nicht am Kabel. Also wieder die Störungsstelle angerufen. Der Mitarbeiter bestätigte mir die Aussage mit der neuen Fritz!Box (andere MAC-Adresse) und dass die On-Off-Beziehung sich dadurch nicht verändert hat. "Dann ist das Problem wohl doch bei der Telekom", sagte er und machte eine Expressmeldung (Gewerbekunde) für einen Techniker auf.

Nachdem der Techniker eine ganze Weile da war und das Fragezeichen, das über seinem Kopf waberte, immer größer wurde, stand fest: Er kann uns auch nicht helfen. Offenbar hat der Blitz den DSL-Multiplexer an der Straße zerbrezelt, außer uns sind auch noch einige andere Kunden betroffen. Na, denn …

Das ist natürlich ärgerlich, weil wir 3/4 bis sogar 4/5 unseres Umsatzes mit Kartenzahlung generieren. Wir haben zwar Schilder aufgehängt, aber die liest bekanntlich niemand.

Wie lange die Reparatur im DSLAM dauern wird, konnte er mir nicht sagen. Hurrah.

NACHTRAG: Interessante Sache am Rande ist übrigens, dass der Router von der Edeka-IT der mit einer SIM-Karte ausgestattet ist, ebenfalls nicht seinen Job gemacht hat.