Piep, gröhl, piep, lall, piep...
Apropos Warensicherungsanlagen. Der wahrscheinlich häufigste Grund dafür, dass die Anlage bei ehrlichen Kunden auslöst, dürften eingeschleppte Etiketten sein.
Geschäfte, die eine baugleiche Anlage verwenden, sichern und entwerten die Etiketten natürlich. Nun gibt es aber auch viele Läden ohne Warensicherungsanlage, die dennoch gesicherte Produkte verkaufen. Unfreiwillig meist, wenn die Artikel vom Hersteller mit einer sogenannten Quellensicherung ausgestattet sind. Doch was bedeutet "Quellensicherung"? Ich zitiere hier einfach mal die Wikipedia:
Und dann steht man da und versucht, einem angetrunkenen und ein wenig auf Krawall gebürstetem Kunden zu erklären, dass man ihm nichts Böses will...
Geschäfte, die eine baugleiche Anlage verwenden, sichern und entwerten die Etiketten natürlich. Nun gibt es aber auch viele Läden ohne Warensicherungsanlage, die dennoch gesicherte Produkte verkaufen. Unfreiwillig meist, wenn die Artikel vom Hersteller mit einer sogenannten Quellensicherung ausgestattet sind. Doch was bedeutet "Quellensicherung"? Ich zitiere hier einfach mal die Wikipedia:
Die Zukunft liegt wohl hier sicherlich in der Quellensicherung, dass in die Ware bereits bei der Herstellung/Montage ein Warensicherungsetikett integriert wird. (z. B. im Absatz von Schuhen, Einnähetikett im Anzug, im Schaft der Bohrmaschine, unter dem Label der Getränkeflasche usw.). Quellensicherung wird schon heute erfolgreich von mehreren Händlern (Schuhbereich etc.) eingesetzt, der Verbreitungsgrad im Vergleich zu Spanien oder Frankreich ist in Deutschland jedoch noch nicht so groß.Der Kunde eben trug zwei gesicherte Turnschuhe an den Füßen. Das ist alles kein Problem, solche Etiketten finde ich hier normalerweise innerhalb von weniger als zehn Sekunden.
Und dann steht man da und versucht, einem angetrunkenen und ein wenig auf Krawall gebürstetem Kunden zu erklären, dass man ihm nichts Böses will...
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Kommentare
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FaaBiiilein am :
Mavez am :
Hermann am :
Wenn ja, hast du ein mobiles Entwertungsgerät, oder musste der Kunde die Schuhe ausziehen?
MeortS am :
Du meinst Rossmann?
LeereDose am :
Leider lösen, wenn man die Unibib-Bücher mit dem Laptop im Rucksack hat, immer die Warensicherungsanlagen bei den Kaufhäusern aus.
Großmaul am :
Blogolade am :
Da die die Entsicherungsmaschine in der Theke eingebaut haben, stellt man entweder das Kind auf die Theke oder zieht ihm schnell die Schuhe aus. Ich bevorzuge letzteres wobei die Kassiererin sagte, dass Kind draufzustellen wird auch oft gemacht.
Das beste was mir mal passiert ist. Merkwürdiges Regenwetter, ich hatte einen Schirm dabei (Werbegeschenk vom Blutspenden, definitiv ungesichert, hatte zuvor auch nie Probleme gehabt damit) aber bei dem komischen Wetter haben in diversen Geschäften in Türnähe die Anlagen gepiepst. Wie dann auffiel, nicht nur bei mir. Erklären konnte sich keiner das, aber wenigstens war mein Schirm kein Einzelgänger.
ReCon am :
Wie ist denn so ein Gerät beschaffen bzw. wie groß ist es?
Könnten Ladendiebe nicht sowas als tragbares Gerät mitnehmen und die Etiketten im Laden entsichern?
Oder sind diese Geräte "Geheimiwissenschaft" an die man nicht ohne weiteres herankommt?
Killerlanguste am :
Chris am :
Lord am :
Schon komisch; Aktivierung per Zufallsgenerator ?
Lord am :
Stimmt das?
Konzertheld_ausgeloggt am :
Regulärer Kraftausdruck am :
Kennt man aus dem Computerbereich nur zu gut: Zu viele Warnmeldungen, die man wegklicken muss, liest man sich irgendwann nicht mehr durch.