Faire Woche (fast) vergessen
Oops, beinahe völlig vergessen: Seit Montag läuft ja die diesjährige Faire Woche.
Vor ziemlich genau zwei Monaten hatte ich mir Gedanken gemacht, mit was für einer Veranstaltung ich wohl diesmal zur Fairen Woche beitragen kann und bin auf die Idee gekommen, das Motto "Faire Party" umzusetzen. Gedacht, geschrieben – und vergessen.
Und gerade fällt mir siedendheiß heiß, dass doch "irgendwann im September" die Faire Woche stattfindet. Nicht nur das: Wir sind schon mittendrin.
Zum Glück bekomme ich von meinem Lieferanten, bei dem ich soeben angerufen habe, noch Ware bis Freitag. Wein, Chips, Cola, Trockenfrüchte und gesalzene Erdnüsse. Fehlt eigentlich nur noch die passende Musik.
Nein, ich setzte mich da nicht mit meiner Djembe hin.
Vor ziemlich genau zwei Monaten hatte ich mir Gedanken gemacht, mit was für einer Veranstaltung ich wohl diesmal zur Fairen Woche beitragen kann und bin auf die Idee gekommen, das Motto "Faire Party" umzusetzen. Gedacht, geschrieben – und vergessen.
Und gerade fällt mir siedendheiß heiß, dass doch "irgendwann im September" die Faire Woche stattfindet. Nicht nur das: Wir sind schon mittendrin.
Zum Glück bekomme ich von meinem Lieferanten, bei dem ich soeben angerufen habe, noch Ware bis Freitag. Wein, Chips, Cola, Trockenfrüchte und gesalzene Erdnüsse. Fehlt eigentlich nur noch die passende Musik.
Nein, ich setzte mich da nicht mit meiner Djembe hin.
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Kommentare
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Knurr am :
Ferdl am :
Blogger dieser Tage vorgelegt haben. »Die Freiheit des Internet ist unantastbar
«, heißt es dort in guter liberaler Tradition. Wer etwa gegen Kinderpornos
oder Rechtsextremismus Zugangssperren errichte, gefährde »den
freien Austausch von Informationen« und beschädige »das grundlegende Recht auf
selbstbestimmte Informiertheit«. Ja, möchte man rufen und seine Unterstützung des
Manifests in die Tastatur hämmern. Haben die Blogger nicht recht, wenn sie auf staatliche
Eingriffe in die freie Netzwelt schimpfen? Die ehrliche Antwort lautet: Es
kommt drauf an. In einer Gesellschaft, die selbst stark genug ist, beispielsweise
Leugner des Holocausts sozial zu ächten, gäbe es kein Problem. Solange aber Antisemitismus
und Rassismus eher ein Wegschauen, manchmal auch stille Zustimmung,
selten aber offenen Widerspruch hervorrufen, bedarf es anderer Regeln im Internet.
Wenn sich der Staat aus dem weltweiten Web zurückzieht, ist das gut. Aber es darf
kein Vakuum entstehen, das rechte Hetzer, Kinderporno-Händler oder Islamisten
mit ihren Ergüssen füllen.
Leser am :
Yourrs am :
Wenn du das machen würdest, würden bestimmt einige Blogleser mehr erscheinen.
tyler am :
Er hat sie fairgessen
Weißzahn am :