Vernachlässigte E-Mails
Nicht nur Mr. Lawblog Udo Vetter hat Probleme mit Firmen, Behörden und Versicherungen, die zwar eine E-Mail-Adresse angeben, aber offensichtlich gar nicht oder nur sehr eingeschränkt nutzen.
Aber das geht beruhigenderweise wohl nicht nur ihm so: Ich habe vor knapp zwei Wochen eine E-Mail an den Bauer-Verlag geschrieben mit der Bitte um eine Genehmigung, einige Bilder aus einer Zeitschrift hier veröffentlichen zu dürfen. Schade, daß man es nicht einmal für nötig hält, darauf überhaupt einzugehen.
Aber das geht beruhigenderweise wohl nicht nur ihm so: Ich habe vor knapp zwei Wochen eine E-Mail an den Bauer-Verlag geschrieben mit der Bitte um eine Genehmigung, einige Bilder aus einer Zeitschrift hier veröffentlichen zu dürfen. Schade, daß man es nicht einmal für nötig hält, darauf überhaupt einzugehen.
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Kommentare
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marcc am :
Kann man in dem Bereich vielleicht die Nummer "von Kaufmann zu Kaufmann" anwenden? Also Angebot machen (Bildernutzung ohne Gegenleistung) und wenn nicht widersprochen wird bedeutet Schweigen Zustimmung?
Basti am :
R. am :
odnoM am :
Super! Da kommt wirklich ein Englischsprachiger an un muss sich erstmal durchwursteln. Manche Webmaster haben seltsame vorstellungen.
calcaneus am :
Herr Niemeyer am :
Ich erlebe Verlage übrigens als recht gute Kommunikationspartner - Antworten nach wenigen Stunden bzw. im Laufe des nächsten Werktags sind die Regel. Keine Antwort nach zwei Wochen wirst Du wohl als NEIN deuten müssen ("nein, wollen wir nicht" oder "nein, können wir nicht").
Und nein, ich nehme die nicht in Schutz, das könnten die Dir ruhig auch mitteilen.