Nächste Etappe asphaltiert
Inzwischen ist bereits das nächste Teilstück der Gastfeldstraße asphaltiert. Inzwischen sehe ich für den ursprünglichen Zeitplan schwarz. Mitte Oktober ist als Termin für die endgültige Fertigstellung angsetzt und bei näherer Betrachtung dürfte sogar das schwierig werden.
Seit inzwischen fast vier Monaten leben wir hier mit einem deutlichen Umsatzrückgang. Ich werde die Baustelle ganz sicher überleben, aber ich weiß schon, wer sich dafür richtig in den Allerwertesten beißen dürfte. (Wahrscheinlich nicht, aber man darf doch noch träumen...)
Seit inzwischen fast vier Monaten leben wir hier mit einem deutlichen Umsatzrückgang. Ich werde die Baustelle ganz sicher überleben, aber ich weiß schon, wer sich dafür richtig in den Allerwertesten beißen dürfte. (Wahrscheinlich nicht, aber man darf doch noch träumen...)
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Kommentare
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Rainer am :
Denn wenn ich einer der Kunde wäre, die wegen der Baustelle nicht mehr zum Spar in der Gastfeldstr. gehe, dann stelle ich doch nicht meinen Kosum ein sondern verlagere (örtlich) diesen nur oder ?
Der Umsatz, der dir fehlt, wird in der Zeit doch lediglich woanders (wohl aber noch in HB) generiert ?!
Börnd am :
Bei uns hier in Wien wird ja öfters gebaut und derzeit ist eine der Haupt-fussgängerzonen/straßen sprichtwörtlich von oben bis unten eine Baustelle, da können die Klein- und Kleinstunternehmen um Unterstützung ansuchen.
evchen am :
DeserTStorM am :
Vielleicht hilfts
Eisendandler am :
saniert, da wurde eine Bauzeit von ca. 6 Monaten angesetzt.
Am Ende dauerte die Baustelle ca. 1,5 Jahre weil man während der Bauzeit festellte, das eine Brücke erneuert werden musste.
Und ca.1 Jahr nach Fertigstellung wurde die ganze Sraße nochmal aufgerissen, weil der Untergrund zu wenig verdichtet war.
KonstantinP am :
Verstehe ich das richtig, dass Du es kritisierst, dass die Straße erneuert wird? *kopfschüttel*
oh am :
MiniMoppel am :
Der Grund dafür war, dass der Bau-Unternehmer anfangs nur Leute eingesetzt hat, die er (mangels anderer Baustellen oder wegen schlechten Wetters) anderswo nicht brauchte. So waren an manchen Tagen nur zwei Leute am arbeiten. Zum Schluß hin wurde der Termindruck größer, und es waren wesentlich mehr Arbeiter, sodass man den Eindruck hatte, die Arbeiten hätten auch in der Hälfte der Zeit geschafft werden können. Aber die Firma war halt mit Abstand der günstigste (und nein, er war natürlich NICHT hier aus der Region).
Und zu Börnd (#1):
Ist wirklich nicht böse gemeint, aber du scheinst ein hoffnungsloser Optimist zu sein. Es ist nicht nur so, dass die Stadt die Unternehmen finanziell nicht unterstützt, auch organisatorisch fehlt jede Hilfe. Unsere Baustelle war so schlecht ausgeschildert, dass selbst Ortskundige Schwierigkeiten hatten, die Läden hier zu finden (sogar die Discounter hier hatten 25-30% Umsatzeinbruch). Als wir dann dann in Eigeninitiative Hinweisschilder an den wichtigen Stellen anbringen wollten, wurde uns das von der Stadt erst nach erheblichem Druck (auch von der lokalen Presse) genehmigt.
Sorry für den langen Kommentar, aber diese Geschichte hat damals einige -auch mich- an den Rand der Existenz gebracht.
MHD am :
Am besten bei Buten&Binnen beschweren